DE3721501C1 - Verbindungselement zum Verbinden einer Leitung mit einem Bauteil - Google Patents

Verbindungselement zum Verbinden einer Leitung mit einem Bauteil

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    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/921Snap-fit

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Verbindungselemente dieser Gattung sind sowohl für Kabel be­ kannt (DE-GM 70 09 185) als auch für Rohrleitungen (DE-OS 27 34 753). Sie halten die jeweilige durchlaufende Leitung an einer Wand oder an einem Bauteil von Fahrzeugen. Sie selbst sind mit einem hohlen Spreizdübel (Schaftteil) in eine Bohrung der Wand oder des Fahrzeug-Bauteils eingesetzt und werden durch Eintreiben eines Kernzapfens bzw. Spreizstiftes in die durchlaufende Bohrung des Spreizdübels in der Bohrung festgelegt. Vorteilhaft ist bei Verbindungselementen dieser Art der kurze Abstand der jeweiligen Leitung zur Wand/zum Bauteil.
Es ist ferner ein Verbindungselement für Leitungen bekannt (DE-OS 31 20 045), das die Befestigung von Leitungen an Bau­ teilen in zwei verschiedenen Achsen und/oder zwei verschie­ denen Ebenen erlaubt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verbindungs­ element so auszubilden, daß damit ohne separate Befestigungs­ mittel eine fluidische Steckverbindung einer quer zu ihrer Längsachse in seine Halteklammer eingedrückten, mit einem Steckanschlußstutzen versehenen Fluidleitung mit dem Bauteil hergestellt und unmittelbar gesichert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verbindungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche offenbaren vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verbin­ dungselements.
Bei äußerst geringem Abstand zwischen Fluidleitung und Bau­ teil - welches z. B. ein pneumatisches Stellelement, ein Un­ terdruckspeicher, ein Ventil oder eine Pumpe sein kann - wird mit dem beschriebenen Verbindungselement eine große Montage- und Demontagefreundlichkeit erreicht.
Weder an der Fluidleitung selbst noch an ihrem winklig ange­ ordneten Steckanschlußstutzen müssen Widerlagerkonturen für die Befestigung vorgesehen werden, da die Leitung selbst an ihrem Außenumfang nach Art einer Rohrschelle unmittelbar fest­ gelegt wird. Allenfalls muß in eine nicht eigensteife Schlauch­ leitung ein kurzes Rohrstück mit abzweigendem Steckanschluß­ stutzen eingesetzt werden.
Eine Unterbrechung der Fluidleitung ist auch an der Steckver­ bindung nicht zwingend notwendig, denn ein Steckanschluß­ stutzen kann bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verbin­ dungselementes durchaus an einer durchlaufenden Fluidleitung - eventuell sogar nachträglich - angeordnet werden.
Diese Vorteile unterscheiden das erfindungsgemäße Verbindungs­ element von fluidischen Steckverbindungssystemen, die z. B. aus der DE-OS 28 56 064 oder aus dem DE-GM 85 19 104 bekannt sind. Neben dem größeren Abstand, in welchem dort auch bei Verwendung von Winkelsteckern eine Fluidleitung an ein Bau­ teil herangeführt werden muß und der bei beengten Einbauver­ hältnissen, z. B. an Zentralverriegelungs-Stellelementen in Kraftfahrzeug-Türen, eine negative Eigenschaft darstellen kann, sind dort jeweils an den Steckanschlußstutzen selbst Widerlagerkonturen für die Clipshalterungen vorgesehen. Beide Steckverbindungssysteme sind nicht werkzeuglos trennbar. Sie geben auch keinen Hinweis auf eine Lösung der Aufgabe der Erfindung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement bleibt die freie Wahl der Zuführrichtung der Fluidleitung zum Bauteil durch frei drehbare Anordnung des Verbindungselements am Anschluß­ stutzen des Bauteils (Ansprüche 2 bis 4) in gleicher Weise wie bei Verwendung von Winkel- oder T-Stücken des Steckver­ bindungssystems gemäß DE-OS 28 56 064 erhalten.
Auch bei einstückiger Anordnung des Verbindungselementes am Bauteil (Anspruch 5) kann eine eingeschränkte Freiheit der Zuführrichtung erhalten werden, wenn (Ansprüche 6 oder 7) mehrere winklig zueinander angeordnete Halteklammern vorge­ sehen werden.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verbindungsele­ mentes sind in der Zeichnung dargestellt und werden im fol­ genden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein durch eine Federspange mit einem Anschluß­ stutzen eines Bauteils formschlüssig verbun­ denes Verbindungselement,
Fig. 2 eine Clipsverbindung zwischen dem Verbindungs­ element und dem Anschlußstutzen in Teilschnitt­ ansicht und
Fig. 3 ein einstückig an ein Bauteil angeformtes Ver­ bindungselement mit mehreren winklig zueinander angeordneten Halteklammern
in vergrößerndem Maßstab.
Ein Verbindungselement 1 weist eine C-förmige Halteklammer 2 und eine in die Halteklammer 2 ausmündende durchlaufende Bohrung 3 auf. Es ist mit einem Schaftteil 4 auf einen An­ schlußstutzen 5 eines Bauteils 6 aufgesetzt. Der Anschluß­ stutzen 5 ist von einer Anschlußbohrung 7 durchdrungen, mit welcher die durchlaufende Bohrung 3 axial fluchtet. In eine außen am Anschlußstutzen 5 vorgesehene Ringnut 8 greift eine am Schaftteil 4 angeordnete Federspange 9 ein und stellt eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Verbindungselement 1 und dem Anschlußstutzen 5 des Bauteils 6 her. Die Federspange 9 kann am Schaftteil 4 fest oder - zum erleichterten Abnehmen des Verbindungselements 1 - nach außen abziehbar angeordnet sein.
In die Anschlußbohrung 7 ist ein Gummidichtring 10 einge­ setzt.
Ferner zeigt Fig. 1 noch eine Fluidleitung 11, an welcher ein Steckanschlußstutzen 12 winklig angeordnet ist. Der Außendurchmesser der Leitung 11 hat das gleiche Maß d wie der freie (Kreis-)Querschnitt der Halteklammer 2, so daß die Leitung 11 unter vorübergehender elastischer Aufsprei­ zung der Halteklammer 2 in diese eindrückbar ist. Gleichzei­ tig wird dann der Steckanschlußstutzen 12 durch die Bohrung 3 hindurch in die Anschlußbohrung 7 eingeführt, wobei sich der Gummidichtring 10 an die Außenwand des Steckanschlußstutzens 12 dichtend anlegt. Damit ist eine sichere fluidische Steck­ verbindung hergestellt.
Fig. 2 zeigt bei im wesentlichen gegenüber Fig. 1 unver­ änderter Anordnung eine Variante der formschlüssigen Verbin­ dung des Verbindungselementes 1 mit dem Bauteil 6, die hier durch in die Ringnut 8 des Anschlußstutzens 5 eingefallene und an den Schaftteil 4 einstückig angeformte Rastnasen 13 hergestellt wird.
Die bisher gezeigte Bauweise des Verbindungselementes 1 er­ möglicht die freie Wahl der Zuführrichtung der Fluidleitung 11 zum Bauteil 6, weil das Verbindungselement 1 um 360° auf dem Anschlußstutzen 5 verdreht werden kann. Weil ihm gleich­ zeitig keinerlei Dichtfunktion zukommt, kann die formschlüs­ sige Verbindung sogar mit relativ großzügigen Toleranzen ge­ fertigt werden.
Schließlich zeigt Fig. 3 ein einstückig an das Bauteil 6 angeformtes Verbindungselement 1′ mit vier paarweise recht­ winklig zueinander angeordneten Halteklammern 2, von denen allerdings eine weggeschnitten ist. Auf diese Weise können auch mit dem starr am Bauteil 6 angeordneten Verbindungsele­ ment 1′ Fluidleitungen aus vier verschiedenen Richtungen dem Bauteil 6 zugeführt werden. Die Bohrung 3 geht nahtlos in die Anschlußbohrung 7 über.
Beispielhaft ist hier eine aus einem Schlauchstück 11′ und einem Rohrstück 11′′ zusammengesetzte Fluidleitung 11 dar­ gestellt, die in zwei fluchtend einander gegenüberliegende Halteklammern 2 eingedrückt werden kann. Das Rohrstück 11′′ ist an beiden Enden mit Bünden 14 versehen, durch welche es im eingedrückten Zustand gegen axiale Verschiebung in den Halteklammern gesichert ist. Ferner kann es an einem Ende - wenn die Fluidleitung nicht durchlaufen soll - mit einem Stopfen 15 verschlossen werden, womit dann eine analoge An­ ordnung zur Leitung 11 in Fig. 1 vorliegt.
Die Bünde 14 sind eine zusätzliche Sicherung, da die Fluid­ leitung 11 an sich bereits durch den Steckanschlußstutzen 12 am Rohrstück 11′′ gegen axiale Verschiebung fixiert wird. Sie können gleichwohl auch an der nicht durchlaufenden Lei­ tung 11 aus Fig. 1 vorgesehen werden.
Das Schlauchstück 11′ ist mit dem Formteil 11′′ fest und dicht verbunden, z. B. geklebt oder verschweißt.
Die axiale Länge sowie die Wandstärke der Halteklammern 2 hängt von den benötigten Haltekräften ab.
Es ist klar, daß bei winkliger Anordnung mehrerer länglicher Halteklammern Spalte zwischen deren Wänden vorgesehen werden müssen (vgl. Fig. 3), damit sie ungehindert elastisch auf­ gespreizt werden können.
In den gezeigten Ausführungsformen schneidet die Mittelachse der durchlaufenden Bohrung jeweils die Längsachse der Hal­ teklammer(n) unter einem rechten Winkel.
Unter den Schutzanspruch fallen jedoch auch solche Ausfüh­ rungen, bei denen
  • - der Winkel zwischen Bohrungs- und Halteklammerachse von 90° abweicht, jedoch deutlich von 0° bzw. 180° verschie­ den ist, und/oder
  • - die beiden Achsen mit Seitversatz ohne Schnittpunkt (wind­ schief) verlaufen.

Claims (7)

1. Verbindungselement zum Verbinden einer Leitung mit einem Bauteil
mit wenigstens einer C-förmigen Halteklammer, in welche die Leitung quer zu ihrer Längsachse unter vorübergehender elastischer Aufspreizung der Halteklammer zur Festlegung am das Verbindungselement tragenden Bauteil eingedrückt werden kann und
mit einer winklig zur Längsachse der Halteklammer oder der Lei­ tung angeordneten, zu einer Bohrung im Bauteil hin durchlaufenden Bohrung, welche zur Durchführung eines einsteckbaren Teils vor­ gesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die durchlaufende Bohrung (3) des Verbindungselementes (1) mindestens den gleichen Durchmesser wie die als Anschluß­ bohrung (7) des über die - als Rohr oder/und Schlauch ausgeführte - Leitung (11) mit einem fluidischen Unterdruck oder Druck zu beaufschlagenden Bauteils (6) ausgebildete Bohrung im Bauteil (6) aufweist und mit der Anschlußbohrung (7) axial fluchtend zur Durchführung eines mit der Leitung (11) fest fluidisch verbundenen, ebenfalls winklig zu deren Längsachse verlaufen­ den, in die Anschlußbohrung (7) des Bauteils (6) einzuführenden Steckanschlußstutzens (12) verbunden ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1 mit formschlüssiger Verbindung zu dem es tragenden Bauteil über einen von der Bohrung durchdrungenen Schaftteil, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung durch wenigstens ein an dem Schaftteil (4) des Verbindungselementes (1) angeordne­ tes und in eine Hinterschneidung (8) in einem von dem Schaft­ teil (4) wenigstens teilweise umfaßten, von der Anschluß­ bohrung (7) durchdrungenen Anschlußstutzen (5) des Bauteils (6) eingreifendes Federelement (9; 13) hergestellt wird.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Federspange (9) ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über den Umfang des Schaftteils (4) verteilte, einstückig angeformte Rastnasen (13) als Federelemente vor­ gesehen sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig an das Bauteil (6) angeformt ist.
6. Verbindungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere winklig zueinander angeordnete C-förmige Halte­ klammern (2) vorgesehen sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - in an sich bekannter Weise - vier paarweise recht­ winklig zueinander angeordnete C-förmige Halteklammern (2) vorgesehen sind, deren Längsachsen - die bei eingesteckten Leitungen mit deren Längsachsen zusammenfallen - sich je­ weils mit der Mittelachse der durchlaufenden Bohrung (3) bzw. der Anschlußbohrung (7) des Bauteils (6) schneiden.
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