DE7009185U - Befestigungselement. - Google Patents

Befestigungselement.

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DE7009185U
DE7009185U DE19707009185 DE7009185U DE7009185U DE 7009185 U DE7009185 U DE 7009185U DE 19707009185 DE19707009185 DE 19707009185 DE 7009185 U DE7009185 U DE 7009185U DE 7009185 U DE7009185 U DE 7009185U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1081Blind rivets fastened by a drive-pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

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5 » 3
j. Dr. A. M-nfeel ! Dip!.-; ^. ,'. Osiuke
äite
Refrsth bei Köln Frankenforsi 137
12, Hg/2
Harz 1970
Illinois d?ool ¥orks, Ine·, Chicago, Illinois (HSA)
n Befestigungselement *
Die ISrfindimg "betrifft ein Befestigungselement mit einem hohlen, in die Öffnung einer Werkplatte einführbaren Schaftteil mit einer konisch verengten Bohrung, in die ein Kernzapfen eintreiVbar ist, der den Durchmesser des Schaftteiles im Bereich der konischen Verengung der Bohrimg "beim Eintreiben vergrößert. Solche aus Kunststoff gefertigten Befestigungselemente sind einstückig mit Einrichtungen verbunden,
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die zum Befestigen von Zierleisten, Rohren, Kabeln o.dgl. an Geräten oder Fahrzeugen verwendet werden. Diese "bekannten Befestigungselemente werden dann benutzt, wenn die Öffnung in der Werkplatte nach dem Einführen des Befestigungselementes und dem Eintreiben des Kernstiftes in die Bohrung des Sehaftteiles wasserdicht verschlossen sein soll. Diese Befestigungselemente haben jedoch gegenüber den mit Spreizzapfen ver- r sehenen bekannten Befestigungselementen den Nachteil, daß die den Schaftteil des Befestigungselementes aufnehmende Öffnung im Außendurchmesser des Schaftteiles ziemlich genau angepaßt sein muß, da die Durchmesservergrößerung des Schaftteiles durch Eintreiben des Kernzapfens nur sehr gering ist. Eine Verlängerung des konisch verengten Bereiches der Bohrung zum freien Ende des Schaftteiles hin erschwerte nicht nur das Eintreiben des Kernzapfens, sondern führte des öfteren zum Aufreißen des Schaftes oder zu dessen Abtrennen von der zum Pestlegen der Zierleisten usw. dienenden Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, das in Öffnungen in Werkplatten dichtend eingesetzt werden kann, deren Durchmesser nicht an enge Toleranzen gebunden ist, wobei die Werkplatten beliebige Stärke haben können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch, ein Befestigungselement der besagten Art gelöst, bei dem sich an den konisch verengten Bereich der Bohrung des Sehaftteiles ein zylindrischer Bereich mit mehreren, ach.sparallelen,über
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den umfang verteilt angeordneten und in die Bohrung hineinragenden Yerstärkungsrippen anschließt, deren Höhe zum freien Ende des Schaftteiles hin zunimmt. Bei einem solchen Befestigungselement erweitert sich "beim Eintreiben des Eernzapfens in die Bohrung des Schaftteiles zuerst der innerhalb der Wandstärke der Öffnung einer Werkplatt© liegende Bereich des Schaftteiles so weit, daß sich die äußere Mantelfläche des Schaftteiles an die innere Mantelfläche der Öffnung fest und dichtend anlegt, und "bei weiterem Eintreiben des Kernzapfens verformt sich der Schaftteil im Bereich der achsparallelen Yerstärkungsrippen, der Anzahl der Rippen entsprechend, ohne daß ein Aufreißen der Wand des Schaftteiles möglich ist, und quillt an den Stellen, an denen Yerstärkungsrippen in die Bohrung hineinragen, über den freien Hand der Bohrung in der Werkplatte nach außen, wodurch das Befestigungselement nach dem Eintreiben des Kernzapfens in der Öffnung der Werkplatte festgelegt ist.
Each einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Yerstärkungs-r rippen tropfenförmig gestaltet· lurch diese Porm der Yerstärkungsrippen liegt der Kernzapfen beim Eintreiben nur längs einer linie an den Bippen an, was das Eintreiben des Kern— zapfens nicht wesentlich ersehwert. Darüber hinaus kann sieh der Schaftteil in diesem Bereich beim Eintreiben des Kernzapfens leichter aus seiner kreiszylindrischen Gestalt in die, der Anzahl der Yerstärkungsrippen entsprechende Yieleckform
umbilden.
Um eine gleichmäßige Durchmesservergrößerung des Schaftteiles an den die Verstärkungsrippen aufweisenden Stellen "beim Eintreiben des Kernzapfens zu erreichen, fluchten, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die einwärts gerichteten Ränder der Verstärkungsrippen mit der Oberfläche des konisch verengten Bereiches der Bohrung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Befestigungselementen dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch eine Einrichtung zum Festlegen von Zierleisten an einer Bleehwandj
Pig. 2 eine Draufsicht auf die in Pig. I veranschaulichte Einrichtung, jedoch mit abgenommenem Kernzapfen;
. 3 einen Schnitt durch eine zum Pestlegen eines Kabels dienende Einrichtung und
Pig. 4 einen Teilschnitt durch den in eine Werkplattenöffnung eingesetzten Schaftteil des erfindungsgemäßen Befestigungselementes mit eingetriebenem Kernzapfen.
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Das in Pig. 1 und 2 der Zeichnung veranschaulichte Befestigungselement ist mit einer Einrichtung zum Pestlegen von Zierleisten an einem Kraftfahrzeug einstückig ausgebildet. Diese Einrichtung umfaßt, wie aus Fig. 2 deutlicher zu ersehen ist, zwei diametral gegenüberliegende üedernde Flügel 1 und 2, die in ein Mittelteil 3 übergehen. Dieser Mittelteil weist zwei gegenüber den Flügeln 1, 2 um 90 versetzte, an der Blechplatte anliegende Vorsprünge 4, 5 auf, die bei aufgeschobener Zierleiste (in der Zeichnung nicht dargestellt) zwischen deren unterkante und der Oberfläche der Blechplatte liegen. Der Mittel-
j teil 3 weist ferner eine zentrale Bohrung 6 auf, in die ein
j Kernzapfen 7 eintreibbar ist.
'{ Mit der zentralen Bohrung 6 des Mittelteils 3 fluchtend, trägt
ϊ dieser einen Schaftteil 7, der in die Öffnung in der in der
\ Zeichnung nicht dargestellten Werkplatte eingesetzt werden kann.
ί ^ Der dem Mittelteil 3 benachbarte Bereich des Schaftteiles 7
I weist eine sich konisch verengende Bohrung 8 auf. Die axiale
1 Ausdehnung dieses sich konisch verengenden Bereiches der Boh— :
f j rung des Schaftteiles ist so gewählt, daß sie die Stärke des !
I ! Bleches gering überragt, also die Verengung noch nicht so \
I ' groß ist, daß das Eintreiben des Kernzapfens sehr erschwert
I ist oder ein Abtrennen des Schaftteiles $ vom Mittelteil 3 der
i? Einrichtung zum Festlegen einer Zierleiste zu befürchten ist.
\l Der dem freien Ende des Schaftteiles 7 zugewandte Eand 9 des
I konisch verengten Bereiches 8 ist gerundet, um das Auftreten
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von Spannungen im Werkstoff "beim Verformen der Wand des Schaft- i teiXes 7 durch, das Eintreiben des Kernzapfens su verhindern.
An den sich konisch verengenden Bereich 8 der Bohrung schließt sich zum freien Ende des Schaftteiles 7 hin ein zylindrisch geformter Bereich 10 der Bohrung an. Sowohl die Bohrung 6, als auch der sich konisch verengende Bereich 8 und der zylindri- ! sehe Bereich 10 der Bohrung fluchten miteinander. In diesem ;
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zylindrischen Bereich 10 der Bohrung sind einstückig mit der Wand 11 des Schaftteiles 7 Verstärkungsrippen 12 ausgebildet. : Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ha- : ; ben diese Verstärkungsrippen die Form eines !Tropfens. Die Höhe i der in die Bohrung 10 hineinragenden Verstärkungsrippen 12
nimmt zum freien Ende des Schaftteiles 7 hin zu. Wie aus der ■ Zeichnung zu entnehmen ist, fluchtet dabei der einwärts ge- \ richtete Rand, bzw. die mit dem Kernzapfen bei dessen Eintreiben in Brührung kommende Linie der tropfenförmig gestalteten Verstärkungsrippen 12 mit der Oberfläche des konisch verengten Bereiches 8. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist der zylindrische Bereich 10 vier einwärts gerichtete Verstärkungsrippen 12 auf. Dadurch wird sich die Wand 11 des Schaftteiles 7 beim Eintreiben des Kernzapfens in die miteinander fluchtenden Bohrungen 6, 8, 10 zu einem Viereck verformen, dessen an den Stellen liegenden Ecken, an denen die Verstärkungsrippen einwärts ragen, gerundet sind. Ein Einreißen der Wand 11 des Schaftteiles durch Überdehnen des Werkstoffes
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: ist bei dem in der Zeichnung daxgestellten .befestigungselement nicht möglieh, da nur die Stellen des Schaftteiles nach, außen
' gewölbt werden, an denen die Verstärkungsrippen einwärts ragen. Die dazwischenliegenden Wandteile bewegen sich einwärts und dehnen sich minimal.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine Einrichtung zum !Festlegen von
ι Zabeln an einer Werkplatte -veranschaulicht. Der dem Mittelteil
3 entsprechende Mittelteil 3a der Einrichtung trägt an der in der Zeichnung oben dargestellten Seite an den entgegengesetzt liegenden Händern je zwei sich gegenüberliegende Pinger 13, 14, die federnd auseinanderspreizbar sind. Der in der Zeichnung
: untenliegende Teil des Mittelteiles 3a ist wiederum mit einem
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der Pig. 1 der Zeichnung entsprechenden Schaftteil ?a versehen.
j Auch dieser Schaftteil 7a fluchtet mit einer zentralen Bohrung im Mittelteil 3a, in die ein Kernzapfen 15 eintreibbar ist. ' Die Gestaltung des Schaftteiles 7a entspricht derjenigen, die ; in Fig. 1 dargestellt und beschrieben ist.
In Pig. 4 der Zeichnung ist ein der Pig. I entsprechender Teilschnitt dargestellt. Dabei ist der Schaftteil des Befestigungselementes jedoch in eine Öffnung 16 einer Werkplatte 17 eingesetzt und der Kernzapfen 15 des Befestigungselementes ist in die miteinander fluchtenden Öffnungen 6, 8, 10 eingetrieben. Dabei ist der Außendurchmesser des Schaftteiles 7 im verengten Bereich 8 der Bohrung durch deren konische Gestaltung ver -
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gröSert worden, derart, daß sich die äußere Mantelfläche des Schaftteiles 7 zumindest an einen Teil der inneren Mantelfläche der Bohrung 16 dichtend anlegt. Die Stellen der Wand 11 des Schaftteiles 7, an denen einwärts gerichtete Yerstärkungsrippen 12 liegen, werden durch das Eintreiben des Kernzapfens 15 so verformt, daß der Werkstoff über den freien Rand der öffnung 16 auswärts quillt und das Befestigungselement in dieser Öffnung festlegt. Dabei wird, wie "bereits erwähnt ivurde, der Bereich IO des Schaftteiles 7 in eine viereckige Form ge- I "bracht, wobei die IScken auswärts gedrückt werden und die Ecken des Yiereeks verbindenden Wandteile einwärts gezogen werden, wie dies am freien Ende des Sehaftteiles 7 in Pig. 4 veranschaulicht ist.

Claims (3)

  1. . -9-
    Schutzansprüehe
    1· Befestigungselement mit einem kohlen, in eine Öffnimg einer Werkplatte einfuhr "bar en Schaftteil mit einer ionisch, verengten Bohrung, in die ein Eerazapfen eintreilbbar ist,
    ι der den Durchmesser des Schaftteiles ±m Bereich der koni—
    m ! sehen Verengung der Bohriing "beia Sin-fereilsen -vergröBert,
    j gekennzeichnet durch. eine sich,
    an den konisch verengten Bereich (8) der Bohrung £6) \ anschließenden zylindrischen Bereich (10) mit mehreren
    ! aehsparaHelen, über den "Umfang verteilt angeordneten
    ! und in die Eohrung hineinragenden Verstärlamgsrippen (12).,
    ; deren Höhe zum freien Ende des Schaftteiles (7) hin zu
    nimmt.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet , daß die Yerstärkungsrippen (12) tropfenförmig gestaltet sind.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einwärtsgerichtete Rand der Verstärkungsrippen (12) mit der Oberfläche des konisch verengten Bereiches (8) der Bohrung (6) fluchtet.
DE19707009185 1970-03-13 1970-03-13 Befestigungselement. Expired DE7009185U (de)

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FR7108809A FR2084588A5 (de) 1970-03-13 1971-03-12
GB2377071A GB1304967A (de) 1970-03-13 1971-04-19

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707009185 DE7009185U (de) 1970-03-13 1970-03-13 Befestigungselement.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7009185U true DE7009185U (de) 1970-07-16

Family

ID=6610129

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DE19707009185 Expired DE7009185U (de) 1970-03-13 1970-03-13 Befestigungselement.

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DE (1) DE7009185U (de)
FR (1) FR2084588A5 (de)
GB (1) GB1304967A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734753A1 (de) * 1977-08-02 1979-02-15 Daimler Benz Ag Rohrhalteklips, insbesondere fuer kraftfahrzeugkarosserien
DE3721501C1 (de) * 1987-06-30 1988-09-08 Daimler Benz Ag Verbindungselement zum Verbinden einer Leitung mit einem Bauteil

Cited By (4)

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DE2734753A1 (de) * 1977-08-02 1979-02-15 Daimler Benz Ag Rohrhalteklips, insbesondere fuer kraftfahrzeugkarosserien
DE3721501C1 (de) * 1987-06-30 1988-09-08 Daimler Benz Ag Verbindungselement zum Verbinden einer Leitung mit einem Bauteil
FR2617569A1 (fr) * 1987-06-30 1989-01-06 Daimler Benz Ag Element de liaison entre un conduit et un composant
US4865361A (en) * 1987-06-30 1989-09-12 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft Connecting element for connecting a line to a component

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Publication number Publication date
FR2084588A5 (de) 1971-12-17
GB1304967A (de) 1973-01-31

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