DE3227686A1 - Oese - Google Patents

Oese

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Publication number
DE3227686A1
DE3227686A1 DE19823227686 DE3227686A DE3227686A1 DE 3227686 A1 DE3227686 A1 DE 3227686A1 DE 19823227686 DE19823227686 DE 19823227686 DE 3227686 A DE3227686 A DE 3227686A DE 3227686 A1 DE3227686 A1 DE 3227686A1
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DE
Germany
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eyelet
disc
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eyelet according
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Withdrawn
Application number
DE19823227686
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard 3300 Braunschweig Krüger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMIKRON GmbH
Original Assignee
OMIKRON GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by OMIKRON GmbH filed Critical OMIKRON GmbH
Priority to DE19823227686 priority Critical patent/DE3227686A1/de
Publication of DE3227686A1 publication Critical patent/DE3227686A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/54Covers of tents or canopies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/002Eyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "öse"
  • Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff gebildete Öse für ein flächiges Material, bestehend aus einem Grundkörper'in Form einer auf einer Seite des Materials anbringbaren Scheibe mit einem hohlzylindrischen Ansatz, der durch eine Öffnung des Materials hindurchragt, und aus einer auf der anderen Seite des Materials auf den Ansatz geschobenen Verschlußscheibe, wobei das über die Verschlußscheibe ragende freie Ende des Ansatzes verformt wird.
  • Derartige Ösen werden vielfach benötigt, um in flächigen Materialien, wie Gewebeplanen, Segeln, Folien o.dgl., Offnungen zu realisieren, durch die Drähte, Seile o.ä. zur Befestigung der Planen ziehbar sind. Ohne derartige Ösen würden die Öffnungen im Material schnell ausreißen.
  • Die bekannten oesen der eingangs erwähnten Art sind aus PVC hergestellt. Die Verformung des durch die Verschlußscheibe ragenden freien Endes des Ansatzes erfolgt thermisch, beispielsweise mit Hilfe eines heißen Stempels, dessen Temperatur das Material des Ansatzes flüssig werden läßt, so daß durch die Verformung die Verschlußscheibe nicht mehr über das freie Ende des Ansatzes rutschen kann und daher die Öse fest mit dem Material verbunden ist.
  • Die bekannte Öse eignet sich nur zur Herstellung in kleinen Größen und zur Aufnahme relativ geringer Kräfte. Durch die Heißverformung des freien Endes des hohlzylindrischen Ansatzes entsteht eine sehr unregelmäßige Materialverteilung, die bei einem größeren Zug auf die Verschlußscheibe zu einer Öffnung der Öse führen kann. Da beispielsweise bei großflächigen Segeln verwendete Ösen erhebliche Kräfte aufnehmen müssen, sind die bekannten Ösen für diesen Anwendungsfall, wie auch für viele andere Anwendungsfälle, nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öse der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die einfach herstellbar ist und zur Aufnahme großer Kräfte geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Öse der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Grundkörper aus Polycarbonat hergestellt ist und daß das Ende des Ansatzes kaltverformt ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei einer Kaltverformung der Ösen überraschenderweise erheblich stärkere Kräfte von der Öse aufgenommen werden können als bei der Heißverformung- Bei den für die bekannten Ösen verwendeten Materialien war aber eine Kaltverformung nicht möglich. Erfindungsgemäß ist der Grundkörper, dessen Ansatz der Verformung unterliegt, aus Polycarbonat hergestellt, das - wie die Untersuchungen der Anmelderin ergeben haben - für die hier benötigten Zwecke kaltverformbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Öse läßt sich daher sehr einfach herstellen.
  • Es wird lediglich der Grundkörper mit dem hohlzylindrischen Ansatz durch die Öffnung des Materials hindurchgesteckt und von der anderen Seite die Verschlußscheibe über den Ansatz geschoben.
  • Dann fährt ein Stempel gegen das freie Ende des Ansatzes und biegt dieses durch eine geeignete Stempelform nach außen um. Dadurch ist die Verschlußscheibe vor dem Zurückgleiten über das freie Ende des Ansatzes gesichert. Die Kaltverformung läßt sich mit einem einfachen Werkzeug ohne zusätzliche Geräte (z.B. Anheizgeräte) durchführen, so daß beispielsweise Reparaturen auch an schwierigen Orten an Ort und Stelle ausgeführt werden können.
  • Durch die Kaltverformung ist eine gleichmäßige Materialverteilung in dem verformten Ende gewährleistet. Dieses ist daher in der Lage optimal Kräfte aufzunehmen, so daß die erfindungsgemäßen Ösen ohne weiteres auch für die Befestigung von Segeln, großen Schwimmbadplanen usw. Verwendung finden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das über die Verschlußscheibe ragende Ende des Ansatzes vor der Kaltverformung eine nach außen ragende Materialverdickung auf. Diese Materialverdickung ist vorzugsweise in Form eines Rastwulstes ausgebildet. Hierdurch wird erreicht, daß die Verschlußscheibe, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Ansatzes unterhalb der Materialverdickung entspricht, auf den Ansatz mit einer Rastfunktion aufgebracht wird, so daß sie bereits vor der Kaltverformung auf dem Ansatz arretiert ist. Dies ist eine wesentliche Erleichterung für die Montage der Öse vor der Kaltverformung. Darüber hinaus entsteht der zusätzliche Vorteil, daß in dem kaltverformten Bereich eine größere Materialansammlung vorhanden ist, so daß die Haltefunktion des verformten Endes des Ansatzes verstärkt wird.
  • Da bei der Kaltverformung - im Gegensatz zur Warmverformung -ein Verkleben des verformten Materials mit der Verschlußscheibe nicht eintritt, besteht die Möglichkeit des gegenseitigen Drehens der Verschlußscheibe und des Grundkörpers. Da diese Drehbewegung zu einer Belastung des flächigen Materials führt, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die auf das Material gerichteten Oberflächen der Scheibe des Grundkörpers und/oder der Verschlußscheibe aufgerauht, vorzugsweise durch eine Riffelung oder durch punktförmige Erhebungen. Damit kann ein Schutz gegen eine Drehung der ose in dem Material erzielt werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung verdeutlicht den Aufbau der erfindungsgemäßen Öse sowie die Verfahrensschritte zur Montage derselben.
  • Im Verfahrensschritt a) liegt ein Grundkörper 1 der Öse mit einer Scheibe 2 an einem flächigen Material 3 an und ragt mit einem hohlzylindrischen Ansatz 4 durch eine Öffnung 5 des flächigen Materials 3 hindurch. Das freie Ende des Ansatzes 4 weist eine Materialverdickung in Form eines ringförmigen Rastwulstes 6 auf.
  • Zu der Öse gehört weiterhin eine ringförmige Verschlußscheibe 7 deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Ansatzes 4 unterhalb des Rastwulstes 6 entspricht. Die zum flächigen Material 3 zeigenden Oberflächen 8 bzw. 9 der Scheibe 2 des Grundkörpers 1 bzw. der Verschlußscheibe sind aufgerauht.
  • Zur Montage der Öse wird die Verschlußscheibe 7 auf den Ansatz 4 aufgerastet, wobei im Zustand b) die Verschlußscheibe 7 ausschließlich durch den Rastwulst 6 gehalten wird. Verschlußscheibe 7 und Scheibe 2 des Grundkörpers 1 liegen nun auf gegenüberliegenden Seiten des- flächigen Materials 3 an diesem an.
  • Zur endgültigen Montage der Öse wird ein Stempel 10 gegen das freie Ende des Ansatzes 4 gefahren. Die formgebende Unterseitell des Stempels ist so ausgebildet, daß ein zentraler Teil in den hohlzylindrischen Ansatz 4 einfährt, wobei der Außendurchmesser des zentralen Teils etwa dem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Ansatzes 4 entspricht. Durch die Form der formgebenden Unterseite 11 des Stempels 10 wird das freie Ende des Ansatzes 4 beispielsweise durch einen Schlag auf den Stempel 10 nach außen gequetscht, wodurch die freien Enden 6' so verformt sind, daß sie die Verschlußscheibe 7 auch bei größeren durch das flächige Material 3 ausgeübten Kräften sicher halten. Die endgültige Form der vollständig montierten Öse ist in der Zeichnung unter c) dargestellt.
  • Der dargestellte Herstellungsvorgang für die erfindungsgemäße Öse gestaltet sich daher sehr einfach, wobei eine stabile, unverhältnismäßig große Kräfte aufnehmende Öse erstellbar ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: S Aus Kunststoff gebildete Öse für ein flächiges Material (3), bestehend aus einem Grundkörper (1) in Form einer auf einer Seite des Materials (3) anbringbaren Scheibe (2) mit einem hohlzylindrischen Ansatz (4), der durch eine Öffnung (5) des Materials (3) hindurchragt, und aus einer auf der anderen Seite des Materials (3) auf den Ansatz (4) geschobene Verschlußscheibe (7), wobei das über die Verschlußscheibe (7) ragende freie Ende des Ansatzes (4) verformt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Grundkörper (1) aus Polycarbonat hergestellt ist und daß das Ende des Absatzes (4) kaltverformt ist.
  2. 2. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Verschlußscheibe ragende Ende des Ansatzes (4) vor der Kaltverformung eine nach außen ragende Materialverdickung (6) aufweist.
  3. 3. Öse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverdickung die Form eines Rastwulstes (6) aufweist.
  4. 4. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Material gerichtete Oberfläche (8) der Scheibe (2) des Grundkörpers (1) aufgerauht ist.
  5. 5. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das flächige Material (3) gerichtete Oberfläche (9) der Verschlußscheibe (7) aufgerauht ist.
  6. 6. Öse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung der Oberfläche (9) in einer Riffelung besteht.
  7. 7. Öse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung durch punktförmige Erhebungen gebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0186608A1 (de) * 1984-11-28 1986-07-02 Rexnord Inc. Halterung mittels Öse für eine Verbundkonstruktion
DE9405177U1 (de) * 1994-03-26 1994-06-09 Leifheit Ag, 56377 Nassau Öse für Vorhänge
US7320332B2 (en) * 2004-02-18 2008-01-22 Eastman Holding Company Portable outdoor enclosure
DE202016105239U1 (de) * 2016-09-20 2017-12-21 GeKaHo GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Gerhard Kamm, 77933 Lahr) Folien-Öse
IT201700034811A1 (it) * 2017-03-30 2018-09-30 Metal P Di Paris G & C S R L Procedimento e apparato di assemblaggio di occhielli vela ed occhiello vela perfezionato.

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