DE2501864A1 - Stopfen zum verschluss einer oeffnung in einem plattenfoermigen bauteil - Google Patents

Stopfen zum verschluss einer oeffnung in einem plattenfoermigen bauteil

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DE2501864A1
DE2501864A1 DE19752501864 DE2501864A DE2501864A1 DE 2501864 A1 DE2501864 A1 DE 2501864A1 DE 19752501864 DE19752501864 DE 19752501864 DE 2501864 A DE2501864 A DE 2501864A DE 2501864 A1 DE2501864 A1 DE 2501864A1
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William Frederick Ballard
Bernard John Wallace
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United Carr Ltd
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United Carr Ltd
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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DipL-ing- F- Ec3er
Dipl -Irr-K. i-/.-!-öichke
8 München 4ύ, tusubäthsü-aße 34
UNITED CARR LIMITED
LONDON W.1
GROSSBRITANNIEN
Stopfen zum Verschluß einer öffnung in einem plattenförmigen Bauteil
Die Erfindung betrifft einen Stopfen zum Verschluß und zum Abdichten einer öffnung in einem dünnen, plattenförmigen Metallbauteil, beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie.
Es ist bereits ein Stopfen mit einem plattenförmigen Metallkörper und mehreren einstückig damit verbundenen federnden Krallen bekannt. Dabei ist jedoch nachteilig, daß die Krallen und der plattenförmige Körper aus dem gleichen Material bestehen müssen, was insbesondere zu Schwierigkeiten führen kann, wenn der plattenförmige Körper beispielsweise aus im wesentlichen dicken Metall bestehen soll.
Weiter ist es bekannt, die federnden Krallen eines Stopfens getrennt von dem plattenförmigen Körper herzustellen und sie dann an diesem zu befestigen. Dabei ist jedoch nachteilig, daß dieses Verfahren teuer ist und hinsichtlich des Ausrichtens und Anordnens der einzelnen Krallen in Bezug auf den plattenförmigen Körper Probleme aufwirft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stopfen mit einem plattenförmigen Körper zu schaffen, wobei im Umfang
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des plattenförmigen Körpers ein Dichtungsring angeordnet ist, und wobei der plattenförmige Körper mehrere Krallen aufweist, die von dem plattenförmigen Körper getrennt sind, aber schnell und auf einfache Weise an ihm befestigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht man einen Stopfen zum Verschluß einer öffnung in einem plattenförmigen Bauteil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie vor, bestehend aus einem plattenförmigen Körper, der geeignet ist, eine öffnung abzudecken, sowie einem separaten Federteil mit mehreren federnden Krallen, die so geformt sind, daß sie schnappend mit der öffnung in Eingriff gelangen, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Feder unter Reibung an dem Stopfenkörper befestigt wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der aus einem im allgemeinen flachen Metallplattenteil, das geeignet ist, die öffnung in dem plattenförmigen Bauteil abzudecken, wobei auf der Unterseite der Platte mindestens eine Ausbuchtung angeordnet ist, durch die mindestens zwei in Abstand voneinander befindliche Seitenwände gebildet werden, einer elastischen Metallfeder mit einem auf der Unterseite der Platte befestigten Körper und mindestens zwei federnden, an der Unterseite der Platte befestigten Krallen, die zum Schnappeingriff mit der öffnung des plattenförmigen Bauteils geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper mindestens zwei in Abstand voneinander befindliche Randteile aufweist, die unter Reibung mit den mindestens zwei in Abstand voneinander befindlichen Seitenwänden der Ausbuchtung in Eingriff stehen, um die Feder und den plattenförmigen Körper zusammenzuhalten.
Der Stopfen nach der Erfindung weist vorzugsweise einen am Umfang des plattenförmigen Körpers befestigten Dichtungsring aus Plastikmaterial auf, das sich unter Hitzeeinwirkung verflüssigt und dann
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abkühlt, um den plattenförmigen Stopfenkörper mit dem plattenförmigen Bauteil zu verbinden, in dem der Stopfen angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Stopfens oder Verschlusses nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt-Aufriß des Stopfens nach Fig. 1
wobei dieser in der öffnung eines plattenförmigen Bauteils angeordnet ist;
Fig. 3 eine detaillierte Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform des Stopfens nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Stopfens nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig.4 wobei der Stopfen in der öffnung eines plattenförmigen Bauteils angeordnet ist;
Fig. 6 eine Draufsicht eines Stopfens nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6, wobei der Stopfen in der öffnung eines plattenförmigen Bauteils angeordnet ist;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Stopfens nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 und
Fig.10 Schnittansichten entlang der Linie IX-IX bzw. X-X in Fig. 8, wobei der Stopfen in der öffnung eines plattenförmigen Bauteils angeordnet ist.
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Fig. 11 eine Draufsicht eines Stopfens nach einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Draufsicht eines Stopfens nach einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Draufsicht eines Stopfens nach einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV
in Fig. 13, wobei der Stopfen jedoch in der öffnung eines plattenförmigen Bauteils angeordnet ist;
Fig. 15 eine Draufsicht eines Stopfens nach einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15, wobei der Stopfen in der öffnung eines plattenförmigen Bauteils angeordnet ist.
Der Stopfen oder Verschluß 10 in Fig. 1 und 2 weist einen plattenförmigen Körper 11, eine an der Unterseite 11a der Platte befestigte Feder 12 und einen Dichtungsring 13 auf.
Der Stopfenkörper 11 ist etwas länglich geformt und besteht aus Flußstahl von einer Dicke, die durch die Größe des Stopfenkörpers und die erforderliche Stärke bestimmt wird. In der Mitte auf der Unterseite 11a des Stopfenkörpers befindet sich eine runde Ausbuchtung 14 von rechteckigem Querschnitt mit zwei parallelen Seitenwänden 15 und 16 und zwei parallelen Abschlußwänden 17 und 18.
Der Dichtungsring 13 besteht aus. Plastikmaterial, z.B. einem Polythen-Mischpolymerisat und kann entweder auf den Rand des Stopfenkörpers aufgeschnappt oder in den Stopfenkörper eingeformt werden.
Die Feder 12 besitzt einen im wesentlichen flachen Körper 19 mit e±n stückig damit verbundenen Krallen 20 und 21. Die Krallen erstrecken sich von den entgegengesetzten Enden des Körpers 19 schräg nach
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außen und sind auf halber Länge rechtwinklig abgebogen, so daß sie schräge Schultern 22 und 23 nahe dem Körper 19 bilden. Aus der Mitte des Körpers 19 ist eine rechteckige öffnung 24 mit vier Seitenkanten ausgeschnitten. Als Fortsetzungen der Längsseiten der öffnung 24 sind in dem Körper vier Schlitze 25 gebildet, die zwei Zungen 25a und 25b bilden.
Die öffnung 24 in der Feder 12 ist genauso breit wie die Ausbuchtung 14 im Stopfenkörper 11, wobei die Feder 12 an dem Stopfenkörper 11 durch Aufdrücken der Feder über die Ausbuchtung 14 befestigt wird, so daß die Ausbuchtung in die öffnung 24 im Körper der Feder eintritt. Die öffnung 24 ist etwas kürzer als die äußere Länge der Ausbuchtung 14, und die Zungen 25a und 25b werden beim Eintritt der Ausbuchtung 14 in die Öffnung 24 gebogen, so daß die Endkanten der Zungen unter Reibung mit den Abschlußwänden 17 und 18 der Ausbuchtung in Eingriff gelangen, umso einen Widerstand gegen ein Entfernen der Feder vom Stopfenkörper zu bilden, wenn der Körper 19 der Feder vollständig über die Ausbuchtung und flach gegen den Stopfenkörper 11 gedrückt ist.
Wenn die Feder auf dem Stopfenkörper 11 angebracht ist, wird der Stopfen 10, wie in Fig. 2 dargestellt, dazu verwendet, eine öffnung 26 in einem plattenförmigen Bauteil 27 zu verschließen, indem die Krallen 20 und 21 an der öffnung aufgesetzt werden. Dann werden sie zum Einschnappen in die öffnung gebracht, so' daß deren Rand zwischen den Schultern 22 und 23 der Krallen und dem Dichtungsring 13 auf dem Rand des Stopfenkörpers eingeklemmt wird, wodurch der Stopfen sicher in der öffnung 26 angeordnet wird, wobei der Ring eine Abdichtung gegenüber dem plattenförmigen Bauteil 27 bildet. . ■
Der Stopfen 10 ist insbesondere nützlich zjm Verschluß einer öffnung in der Karosserie eines Fahrzeuges, bevor diese einen Karosserielackierofen durchläuft. Bei einer derartigen Verwendung kann der Dichtungsring aus einem Plastikmaterial bestehen, das bei Erhitzung auf die in einem Fahrzeuglackierofen normale Temperatur zwischen 140 und 170 Grad C fließend wird.
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Anfänglich bildet.der Stopfen eine wirksame mechanische Abdichtung für die Öffnung in dem plattenförmigen Bauteil gegen Luft, Wasser und Staub. Später, wenn das Bauteil und der Stopfen den Lackierofen durchlaufen, füllt das Material des Dichtungsrings alle Unregelmäßigkeiten in dem Bauteil aus. Danach kühlt das Material des Dichtungsringes ab, erhärtet sich und verbindet den Stopfenkörper 11 mit dem plattenförmigen Bauteil 27. Dadurch wird eine vollständige Abdichtung erreicht, und der Stopfen wird sicher in seiner Lage gehalten durch das verbindende Dichtungsmaterial und die durch die Krallen 20, 21 erzielte mechanische Verriegelung.
Fig. 3 stellt eine detaillierte Ansicht einer anderen Ausführungsform 1 2a der Feder 12 in Fig. 1 dar, wobei die Feder 12a einen mit mehreren Schlitzen 25a versehenen Körper 19a aufweist, die sich von den Ecken der Öffnung im Körper 1 9a im allgemeinen diagonal nach außen erstrecken und vier Zungen 28, 29, 30 und 31 bilden, die biegsam sind und sich in die Seitenwände der Ausbuchtung 14 im Stopfenkörper einkrallen.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Stopfens 10, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist die Ausbuchtung 14 im wesentlichen länger als dargestellt und die Öffnung im Körper der Feder ist länger als die Ausbuchtung, so daß nur die längeren Seitenkanten der Öffnung in die Seitenwände der Ausbuchtung greifen. Die Krallen 20, 21 können auch schmäler als der Federkörper ausgebildet sein, um ihre Federkraft gegenüber dem Körper der Feder zu erhöhen.
Fig. 4 und 5 stellt einen Stopfen 32 dar, der einen Stopfenkörper 33 mit einer kreisrunden mittleren Ausbuchtung 34, einem Dichtungsring 35 und einer Feder 36 besitzt.
Die Feder 36 weist einen Körper 37 und drei einstückig damit verbundene Krallen 38, 39 und 40' auf. Der Körper 37 der Feder weist eine kreisförmige Mittelöffnung 41 von gleichem Durchmesser wie der Außendurchmesser der Ausbuchtung 34 in dem Stopfenkörper 33 und drei gleichwinklige, in Abstand voneinander angeordnete radiale Schlitze 42 auf, die von der Öffnung 41 nach außen verlaufen.
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Die Feder 36 ist unter Reibung an dem Stopfenkörper 33 befestigt, indem der Körper 37 der Feder über die Ausbuchtung 34 gedrückt wird, so daß der Rand der öffnung 41 im Körper 37 der Feder in die Seitenwände der Ausbuchtung 34 greift, um die Feder auf dem Stopfenkörper 33 zu haltern. Die Schlitze 42 im Körper 37 der Feder bilden drei Zungen 43, 44, und 45 um die öffnung 41 herum, und diese Zungen biegen sich, wenn die Feder auf die Ausbuchtung 34 gedrückt wird.
Der in Fig. 5 dargestellte Stopfen 32 wird genauso wie der Stopfen 10 verwendet, indem die Krallen mit einer kreisförmigen öffnung in einem plattenförmigen Bauteil in Schnappeingriff gebracht werden.
Der in Fig. 6 dargestellte Stopfen 50 entspricht dem Stopfen 32, weist jedoch einen Bodenteil 51 mit einer Ausbuchtung 52 von im wesentlichen größerem Durchmesser als dem Gesamtdurchmesser des Stopfens 34 des Verschlusses 32 auf. Außerdem weist der Stopfen 50 eine Feder 53 mit einer mittleren kreisförmigen öffnung 54 auf, die auf die Ausbuchtung 52 paßt. Im Rand der öffnung 54 in der Feder 53 befinden sich vier Kerben 55, die den Rand der öffnung 54 biegsam machen und den krallenden Eingriff des Öffnungsrandes 54 mit der Außenwand der Ausbuchtung 52 erleichtern. In jeder anderen Hinsicht entspricht der Stopfen 50 dem Stopfen 32 und wird auch ebenso wie dieser verwendet, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, um eine kreisförmige öffnung in einem plattenförmigen Bauteil zu verschließen.
Der in Fig. 8 dargestellte Stopfen 60 weist einen kreisförmigen Stopfenkörper 61, einen am Umfang des Stopfenkörpers 61 befestiggen Dichtungsring 62 und eine Feder 63 auf. Der Stopfenteil 61 besitzt zwei in Abstand voneinander angeordnete Ausbuchtungen 64 und 65 mit gegenüberliegenden Seitenwänden 66 und 67, die zwischen sich einen Kanal bilden. In der Mitte des Stopfenkörpers 61 zwischen den Seitenwänden 66 und 67 der Ausbuchtungen 65 und 64 ist eine Erhöhung 68 angeordnet.
Die Feder 63 besitzt einen Körper 69 und zwei gleiche Krallen 70 und 71, wobei in der Mitte des Körpers 69 eine öffnung 72 von im
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wesentlichen gleichem Durchmesser wie die Erhöhung 68 im Stopfenkörper angeordnet ist.
Um die Feder 63 am Stopfenkörper 61 zu befestigen, wird der Körper 69 der Feder zwischen den Seitenwänden 66 und 67 nach unten gedrückt, so daß sich die öffnung 72 im Körper 69 der Feder über der Erhöhung 68 befindet.
Der Körper 69 der Feder ist etwas breiter als der Spalt zwischen den Seitenwänden 66 und 67 des Stopfenkörpers 61, so daß der Körper zwischen den Seitenwänden nach unten gedrückt werden muß, woraufhin er die Seitenwände umfaßt, um die Feder auf dem Stopfenkörper in ihrer Lage zu halten„
Der Stopfen 60 wird auf die gleiche Weise wie der Stopfen 32 oder 50 verwendet, um eine kreisförmige öffnung in einem dünnen plattenförmigen Metallbauteil zu verschließen, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, indem die Krallen 70 und 71 mit der öffnung in dem plattenförmigen Bauteil in Schnappeingriff gebracht werden, wobei der Rand der öffnung zwischen den Krallen und dem Dichtungsring eingeklemmt wird. Die äußeren Seitenwände der Ausbuchtungen
64 und 65 sind teil-zylindrisch ausgebildet und helfen mit, den Stopfenteil in der öffnung in seine Lage zu bringen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 10 dient die Erhöhung 68 dazu, die Feder der Länge nach zwischen den Ausbuchtungen 64 und
65 in ihre Lage zu bringen, wobei sie druch die Seitenwände 66
und 67 in ihrer Lage gehalten wird. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Feder so breit sein, daß sie locker zwischen den Seitenwänden sitzt, während der Durchmesser der öffnung in der Feder derart sein kann, daß die Erhöhung 68 in dem Stopfenkörper nur durch Druck durch die öffnung gepreßt werden kann. Die Feder wird somit auf dem Stopfenkörper durch den haltenden Eingriff des Federöffnungsrands mit der Erhöhung des Stopfenkörpers gehaltert. Wenn nötig, kann die Erhöhung im wesentlichen zylindrisch extrudiert sein, und die öffnung in der Feder kann einen sich verjüngenden Kanten- oder Randteil aufweisen.
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Der in Fig. 11 dargestellte Stopfen besitzt einen Stopfenkörper 74, einen Dichtungsring 75, der auf dem Umfang des Stopfenkörpers 74 angeordnet ist, und eine Feder 76.
Der Stopfenkörper 74 besitzt eine mittlere kreisförmige Ausbuchtung 77 und zwei teilringförmige Ausbuchtungen 78 und 79, während die Feder 76 zwei Schenkel 80 und 81 und einen ringförmigen Körper 82 besitzt, der so geformt ist, daß er auf die Ausbuchtung 77 paßt. Der ringförmige Körper 82 der Feder weist eine mittlere öffnung 83 und zwei diametral zueinander angeordnete Kerben 84 und 85 auf. Die öffnung 83 besitzt einen etwas kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Ausbuchtung 77, so daß der Körper 82 unter Druck auf die Ausbuchtung 77 paßt und sich die Kanten der öffnung 83 daraufhin in die Wand der Ausbuchtung 77 krallen, damit die Feder nicht mehr vom Stopfenkörper entfernt werden kann. Die Schenkel 80 und 81 sind zwischen den gegenüberliegenden Enden der Ausbuchtungen 78 und 79 angeordnet, die dadurch die Feder in ihre Lage bringen und gegen eine Drehung der Feder gegenüber dem Stopfenkörper einen Widerstand bilden.
Der in Fig. 12 dargestellte Stopfen weist einen Stopfenkörer 87, einen am Umfang des Stopfenkörpers 87 befestigten Dichtungsring 88 und eine Feder 89 auf.
Der Stopfenkörper besitzt zwei im allgemeinen rechteckige Ausbuchtungen 90 und 91, mit in Abstand voneinander befindlichen, gegenüberliegenden Wänden 92 und 93.
Die Feder 89 besitzt einen Körper 94 und zwei gleiche Schenkel 95 und 96. Der Körper 94 der Feder weist in seinen Seitenrändern Ausnehmungen 97 und 98 auf, und ist dazu geeignet, zwischen die Ausbuchtungen 90 und 91 gepreßt zu werden, wobei sich die Ausbuchtungen 90 und 91 in den
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Ausnehmungen 97 und 98 befinden. Der Körper 94 der Feder im Bereich zwischen den Ausnehmungen 97 und 98 ist etwas breiter als der Spalt zwischen den Wänden 92 und 93 der Ausbuchtungen 90 und 91, so daß die Feder unter Spannung zwischen den Ausbuchtungen 90 und 91 sitzt und sich die parallelen Kanten der ausgenommenen Teile des Körpers 94 in die Wände 92 und 93 des Stopfenkörpers krallen, um gegen eine Entfernung der Feder vom Stopfenkörper einen Widerstand zu bilden. Die Ausnehmungen 97 und 98 sind nur etwas breiter als die Ausbuchtungen 90 und 91, so daß diese die Feder auf dem Stopfenkörper mittig in ihre Lage bringen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Feder 89 kann der Körper 94 zwischen den Ausnehmungen 97 und 98 schmäler sein als der Spalt zwischen den Wänden 92 und 93, während die Breite der Ausnehmungen 97 und 98 verringert werden kann, so daß die Seitenränder der Ausnehmungen die Seitenwände der Ausbuchtungen 90 und 9,1 umfassen, um die Feder auf dem Stopfenkörper anzubringen. Wenn nötig, können im Körperteil 94 von den Ecken der Ausnehmungen 97 und 98 nach außen verlaufende Schlitze angeordnet werden, um federnde Zungen zu bilden, die auf den Seitenwänden der Ausbuchtungen 90 und 91 aufliegen, wenn die Feder auf dem Stopfenkörper angebracht wird, und die sich daraufhin in die Seitenwände der Ausbuchtungen krallen, um gegen ein Entfernen der Feder vom Stopfenkörper Widerstand zu leisten.
Der Stopfen 100 in Fig. 13 weist einen kreisförmigen Stopfenkörper 101, einen am Umfang des Stopfenkörpers 101 befestigten Dichtungsring 102 und eine Feder 103 auf.
Der Stopfenkörper 101 weist eine kreisförmige Vertiefung 104 mit einer zylindrischen Innenwand auf.
Die Feder 103 besitzt drei gleiche Krallen 105, 106 und und einen Körper 108 in Form eines zylindrischen Kragens, der einstückig mit den Krallen 105 - 107 verbunden ist.
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Der Außendurchmesser des Körpers 108 ist etwas größer als der Innendurchmesser der zylindrischen Vertiefung 104, und die Feder 103 ist an dem Stopfenkörper 101 befestigt, indem der Körper 108 der Feder in die Vertiefung 104 eingedrückt wird, so daß er in die Wand der Vertiefung 104 eingespannt ist und einem Entfernen der Feder vom Stopfenkörper Widerstand zu leisten.
Wenn nötig, kann der Körper 108 der Feder 103 sich verjüngend ausgebildet sein, damit das Eindrücken in die Vertiefung im Stopfenkörper leicht fällt, der Federkörper kann aber auch als geteilter Kragen ausgebildet sein, damit er radial federnd zusammengedrückt werden kann zum Eindrücken in die Vertiefung 104, wo er sich wieder ausdehnt und in die Wand der Vertiefung eingespannt wird, um ein Entfernen zu verhindern. Der Körper 108 kann auch äuß ere Klauen besitzen, die mit der Wand der Vertiefung in Eingriff kommen, um gegen ein Entfernen der Feder vom Stopfenkörper Widerstand zu leisten.
Der Stopfen 110 in Fig. 15 und 16 besitzt einen Körperteil 111, einen Dichtungsring 112, der am Umfang des Stopfenkörpers 111 befestigt ist und eine Feder 113.
Der Stopfenkörper 111 besitzt drei in Abstand voneinander angeordnete Ausbuchtungen 114, 115 und 116, die eine etwa dreieckige Mittelvertiefung 117 bilden.
Die Feder 113 weist drei Krallen 118, 119 und 120 und einen mittleren, etwa dreieckigen Körper 121 auf.
Die Feder ist an dem Stopfenteil 111 befestigt, indem der Körper 121 der Feder nach unten in die Mittelöffnung 117 gedrückt wird, wobei die Krallen 118, 119 und 120 in.den Räumen zwischen den benachbarten Ausbuchtungen 114, 115 und 116 im Stopfenkörper in Lage gebracht werden.
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Der Körper 121 der Feder ist so bemessen, daß er unter Spannung in die Mittelvertiefung 117 im Stopfenkörper paßt, so daß die drei Kanten des Körpers 121 in die Seitenwände der Ausbuchtungen 114, 115 und 116 greifen, um so gegen ein Entfernen der Feder vom Stopfenkörper Widerstand zu leisten.
!Bei allen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung weist der Stopfen einen Stopfenkörper und eine elastische Feder auf, die einen Körper und mehrere federnde Krallen besitzt und die unter Reibung an dem Stopfenkörper befestigt wird, indem der Federkörper zwischen oder über die beiden in Abstand voneinander befindlichen Wände des Stopfenkörpers gedrückt wird, so daß Kanten am Federkörper in die Wände des Stopfenkörpers eingreifen.
Durch getrennte Herstellung des Stopfenkörpers und der Feder kann der Stopfenkörper aus einem anderen Material als die Feder hergestellt werden, z.B. kann der Stopfenkörper aus relativ schwerem, dickem Flußstahl und die Feder aus einem dünneren Kohlenstoffstahl bestehen, der vor der Anbringung auf dem Stopfenkörper federnd gemacht werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Stopfenkörper aus einem Material von maximaler Stärke und Stabilität und die Feder aus einem leicht federnd zu machenden Material hergestellt werden können, um die Federkrallen des Verschlusses zu bilden.
Selbstverständlich kann der Stopfen nach der Erfindung einen Dichtungsring aufweisen, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, und der um die öffnung in dem plattenförmigen Bauteil eine vollständige Abdichtung bildet, wobei der Dichtungsring aus jedem geeigneten Material bestehen kann.
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Der Stopfenkörper kann in den Ring eingeformt sein und dann mit der Feder zusammengebaut werden, was nicht möglich ist, wenn die Krallen einstückig mit dem Stopfenteil verbunden sind, wie es bei vielen bekannten Stopfen oder Verschlüssen der Fall ist. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, daß der Stopfen nach der Erfindung auch nur aus dem Metallstopfenkörper und der Feder bestehen kann, z.B. wenn eine luft- oder wasserdichte Abdichtung der öffnung in dem lattenförmigen Bauteil nicht erforderlich ist. Wenn kein Dichtungsring verwendet wird, wird der Stopfenkörper des Stopfens so geformt, daß er an der Außenfläche des platten förmigen Bauteils anliegt, um in etwa eine Abdichtung um die öffnung herum zu bilden«,
Der Stopfenkörper und die Feder können automatisch zu dem Stopfen zusammengesetzt werden. Da beide Teile relativ billig herzustellen sind, ist der Stopfen nach der Erfindung auch wirtschaftlich. Es ist auch möglich, den Stopfenkörper aus einem vorher beschichteten Material herzustellen, das keine weitere Schutzbehandlung erfordert, nachdem der Stopfen mit der Feder zusammengebaut
ist. Patentanwälte
DIpL-InS-K-ScWe8ChM
8MünChen40,BisabethstrEße34
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Claims (8)

TfetänwSft DW-In0-E Bfsr 2 5t) 1864 Dipl.-Inf. K. Cch'.cschkd1 8München40,LUs.bet Ffe-eße34 A* . P. a t e η t a η s ρ r. ü. .c. h e
1.^Stopfen zum Verschluß einer öffnung in einem platten- ·»—s
förmigen Bauteil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, bestehend aus einem plattenförmigen Körper zur Abdekkung einer öffnung, sowie einem separaten Federteil mit mehreren federnden Krallen, welche schnappend mit der öffnung in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder unter Reibung an dem Stopfenkörper befestigt wird.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenkörper und die Feder aus verschiedenen Materialien und/oder Materialien von verschiedener Dicke bestehen.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem im allgemeinen flachen Metallplattenteil zur Abdeckung der öfffnung in dem plattenförmigen Bauteil, wobei auf der Unterseite der Platte mindestens eine Ausbuchtung angeordnet ist, durch die mindestens zwei in Abstand voneinander befindliche Seitenwände gebildet werden, einer elastischen Metallfeder mit einem auf der Unterseite der Platte befestigten Körper und mindestens zwei federnden, an der Unterseite der Platte befestigten Krallen zum Schnappeingriff mit der öffnung des plattenförmigen Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper mindestens zwei in Abstand voneinander befindliche Randteile aufweist, die unter Reibung mit den mindestens zwei in Abstand voneinander befindenden Seitenwänden der Aus- buchtung in Eingriff stehen, um die Feder und die Platte zusammenzuhalten«
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4. Stopfen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte eine die beiden Seitenwände bildende einzige Ausbuchtung aufweist, wobei der Körper der Feder eine Öffnung von im wesentlichen der gleichen Form wie die Ausbuchtung aufweist, wobei die Öffnung die beiden in Abstand voneinander befindlichen Randteile bildet und wobei die Feder so ander Platte befestigt ist, daß sich die Ausbuchtung durch die Öffnung erstreckt und die Randteile unter Reibung mit den Seitenwänden in Eingriff stehen.
5. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Plattenunterseite ein Dichtungsring aus Plastikmaterial angeordnet ist.
6. Stopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Plastikmaterial federnd ist und auf dem Platten rand schnappend befestigt wird.
7. Stopfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial ein unter Hitze erweichbares Plastikmaterial ist.
8. Stopfen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung in der Platte und die Öffnung im Körper der Feder kreisförmig sind und daß die Feder mindestens drei Krallen aufweist.
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Leerseite
DE19752501864 1974-01-17 1975-01-17 Stopfen zum verschluss einer oeffnung in einem plattenfoermigen bauteil Withdrawn DE2501864A1 (de)

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