DE2144360A1 - Verfahren zum abdichten von lackauslaufloechern und lochstopfen zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abdichten von lackauslaufloechern und lochstopfen zur ausuebung des verfahrens

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DE2144360A1
DE2144360A1 DE19712144360 DE2144360A DE2144360A1 DE 2144360 A1 DE2144360 A1 DE 2144360A1 DE 19712144360 DE19712144360 DE 19712144360 DE 2144360 A DE2144360 A DE 2144360A DE 2144360 A1 DE2144360 A1 DE 2144360A1
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Bernd Schenk
Guenter Wibrow
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ITW Ateco GmbH
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

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Description

η. ■, ,f-M 2K4360
Dip !.-Ing. VY. Dahlke 31. August 1971
Pelenfanwälfe Da. -L/K
Refrafh bei Köln
Franlcenforsf 137
IT^-ATECO G. m. b. H. forderstedt (Harksheide)
" Verfahren zum Abdichten von Lackauslauflöchern und Lochstopfen zur Ausübung des Verfahrens "
Zusatz zum Patent. (Patentanmeldung
P 2o 43 268.2)
Gegenstand des Hauptpatents ist die Abdichtung von Lackauslauflöchern in Werkplatten, insbesondere in Karosserien von Kraftfahrzeugen, mittels eines in jedes Loch eingesetzten Stopfens, der einen geschlossenen Boden, einen die Ränder der Werkplatte überdeckenden Kopf und einen den Boden mit dem Kopf verbindenden ringförmigen Kragen umfaßt, wobei vor dem Einsetzen des Kragens
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eine Schmelz- und/oder Klebefolie aus einem unter Wärmeeinwirkung schrumpfenden und schmelzenden Kunststoff zwischen den Kopf und die Ränder der Öffnung der Werkplatte gelegt, dann der Lochstopfen eingedrückt wird und schließlich die zwischen Kopf und Werkplatte eingepreßte Folie einer für das Schmelzen ausreichenden Temperatur ausgesetzt wird.
Diese Methode zum Abdichten der Lackauslauflöcher hat sich hervorragend bewährt, sofern die gegeneinander anliegenden Teile des Stopfens und der Werkplatte im wesentlichen eben bzw. in ihrer Form einander angepaßt oder aus elastisch verformbaren Material gefertigt waren.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Abdichtmethode gemäß dem Hauptpatent dahingehend weiter auszubilden, daß auch dann ein sicheres Abdichten der Lackauslauflöcher gewährleistet ist, wenn die Anlageflächen zwischen Stopfen und Werkplatte uneben bzw. nicht aneinander angepaßt sind und sich auch nachträglich infolge der Materialsteifigkeit nicht aneinander anpassen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor dem Einsetzen des Kragens eine beidseitig mit Klebstoff beschichtete Folie aus elastischem Werkstoff zwischen den Kopf und die Ränder des Werkplattenloches gelegt und dann der Stopfen unter erhöhtem Druck in das Werkplattenloch eingepreßt wird.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden aufgrund der zwischen Werkplatte und Stopfen eingelegten Folie aus elastischem Werkstoff die Unebenheiten der Oberflächen völlig ausgeglichen, so daß in jedem Fall ein dichter Abschluß zwischen Stopfen und Werkplatte erzielt wird. Aufgrund dieser vorteilhaften Wirkung ist es nunmehr ohne weiteres möglich, von einem weich-elastischen Stopfenwerkstoff auf einen hart-elastischen oder spröden rferkstoff überzugehen. Insbesondere bieten sich bei den erfindungsgemäßen Verfahren jetzt auch Metallstopfen an, die einer erhöhten Temperatur ausgesetzt werden können.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können verschiedene Klebstoffe zur Beschichtung der elastischen Folie in Abhängigkeit von dem Anwendungsgebiet benutzt werden. Es ist daran gedacht worden, sowohl Klebstoffe, die ohne erhöhte Temperatur aktivierbar sind, als auch Schmelzklebstoffe zu verwenden. Bei Verwendung von Schmelzklebstoffen muß die Folie nach dem Einsetzen des Stopfens einer Temperatur ausgesetzt werden, bei der der Klebstoff wirksam wird und gegebenenfalls der elastische Werkstoff zu schmelzen beginnt.
Als Folienwerkstoff eignet sich insbesondere Schaumstoff, der sich leicht den auftretenden Ab stands änderung en zwischen Werkplatte und Stopfenkopf anpaßt.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist es
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alternativ auch möglich, daß vor dem Einsetzen des Kragens zwischen den Kopf und die Ränder des Werkplattenloches eine Kunststoffolie eingelegt wird, die mindestens auf einer Seite mit einem Treibmittel versehen ist, und daß der Stopfen dann eingedrückt und die Folie einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, bei der der Treibprozeß ausgelöst wird. In diesem Falle können die Abstandsänderungen zwischen der Werkplattenoberfläche und dem Stopfenkopf nach Auslösung des Treibprozesses durch den aufschäumenden Kunststoff ausgeglichen werden.
Zum Ausgleich extrem großer AbStandsänderungen zwischen Stopfenkopf und Werkplattenoberfläche kann eine Kunststoffolie verwendet werden, die aus beidseitig mit Klebstoff beschichtetem Schaumstoff besteht. Diese Folie kann dann zusätzlich auf beiden Seiten mit Treibmittel versehen sein, so daß eine Folie entsteht, die aus fünf Schichten, nämlich Treibmittel, Klebstoff, Schaumstoff, Klebstoff, Treibmittel, aufgebaut ist.
* Bei der Verwendung von Metallstopfen kann der Kragen des Stopfens Ausdrückungen aufweisen, die den Lochrand der Werkplatte im eingesetzten Zustand hintergreifen und einen Anpreßdruck erzeugen. Diese Stopfenausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Stopfen von außen her nicht solange im angedrückten Zustand gehalten werden kann, bis die Abbindung des Klebstoffs abgeschlossen ist.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit einer Zwischenfolie versehenen Stopfen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stopfens, der in eine Werkplattenöffnung eingesetzt ist,
Fig. 3 die Abwicklung eines zylindrischen Schnitts entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stopfens und
Fig. 5 die Abwicklung eines zylindrischen Schnitts entlang der Linie V-V aus Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein aus einem Kunststoffteil bestehender Stopfen 2 dargestellt, wie er aus dem Hauptpatent bekannt ist. Unterhalb des Stopfenkopfes 4 ist eine ringförmige Schmelz- und/oder Klebefolie 6 angeordnet, die von einem an dem Stopfen vorgesehenen Hingwulst 8 gehalten wird. Nach der Zeichnung ist die Schmelz- und/oder Klebefolie 6 aus drei Schichten aufgebaut,
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und zwar einer Schaumstoffschicht 1o, die auf jeder Seite mit einer Klebstoffschicht 12 bzw. 14 versehen ist. Bei den Klebstoff schichten 12 und 14 kann es aich um einen Klebstoff handeln, der bereits bei Raumtemperatur oder erst bei höheren Temperaturen aktivierbar ist.
In Fig. 2 ist ein Metallstopfen 2o dargestellt, der einen Boden 22, einen Kopf 24 sowie einen den Boden mit dem Kopf verbindenden etwa zylindrischen Kragen 26 aufweist. An der Außenseite des Kragens sind rund um den Umfang verteilt angeordnete, etwa kalottenförmig ausgebildete Ausdrückungen 28 vorgesehen, die, wie in der Zeichnung dargestellt, im eingesetzten Zustand des Stopfens den Lochrand einer Werkplatte 3o hintergreifen. Zwischen dem Stopfenkopf 24 und der Oberfläche der Werkplatte 3o ist wiederum eine Schmelz- und/oder Klebefolie 6 vorgesehen, die in gleicher Weise aufgebaut ist, wie die Folie 6 gemäß Fig. 1.
In Fig. 3 wird besonders deutlich, wie die Schmelz- und/oder Klebefolie 6 Abstandsschwankungen zwischen der v/erkplatte 3o, die gewellt dargestellt ist, und dem Stopfenkopf 24 ausgleicht. Die Abdichtung wird dadurch erzielt, daß die Schaumstoffschicht 1o in Bereichen A, die einem geringen Abstand zwischen Stopfenkopf und Werkplattenoberfläche zugeordnet sind, fast völlig zusammengedrückt wird, während sie in Bereichen B, in denen ein großer Abstand zwischen Stopfenkopf und Werkstückoberfläche vorherrscht, in ihrer "/ollen Höhe verbleibt bzw. sich infolge
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des teilweise, seitlich aus den Bereichen A verdrängten Schäumst off materials noch erhöht.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um den gleichen Metallstopfen 2o wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 2 und 3, wobei jedoch eine anders aufgebaute Zwischenfolie 32 vorgesehen ist. Die Zwischenfolie 32 besteht dabei aus einer Kunststoffolie 34, die beidseitig mit Treibmittel 36 versehen ist. tfenn das Treibmittel aktiviert wird, schäumt die Kunststoffolie 34 auf, so daß gemäß Pig. 5 eine annähernd homogene Zwischenschicht 32a entsteht, die die AbstandsSchwankungen zwischen der Werkplatte 3o und dem Stopfenkopf 24 vollständig ausgleicht, so daß eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird. Die Kunststoffolie 34 kann dabei aus einem einheitlichen Material oder auch aus beidseitig mit Klebstoff beschichtetem Kunststoff bestehen.
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Claims (7)

  1. 2U4360
    Patentansprüche
    Verfahren zum Abdichten von Laickauslauflöchern in Werkplatten, insbesondere in Karosserien von Kraftfahrzeugen, mittels eines in jedes Loch eingesetzten Stopfens, der einen geschlossenen Boden, einen die Ränder der Werkplattenüberdeckenden Kopf und einen den Boden mit dem Kopf verbindenden Kragen umfaßt, nach Patent -.
    (Patentanmeldung P 2o 43 268.2), dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Kragens eine beidseitig mit Klebstoff beschichtete Folie aus elastischem Werkstoff zwischen den Kopf und die Ränder des Y/erkplattenloches gelegt und dann der Lochstopfen unter erhöhten Druck in das Werkplattenloch eingepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nach dem Ein-
    " setzen des Stopfens einer [Temperatur ausgesetzt wird, bei
    der der Klebstoff wirksam wird und gegebenenfalls der elastische Werkstoff zu schmelzen beginnt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaumstoffolie verwendet wird.
    3098 1 0 / 0 5 Λ 2
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  4. 4. Verfahren zum Abdichten von Laokauslauflöohern in Werkplatten mittels eines in jedes Looh eingesetzten Stopfens, der einen geschlossenen Boden, einen die Ränder der Werkplatte überdeckenden Kopf und einen den Boden mit dem Kopf verbindenden ringförmigen Kragen umfaßt, nach
    Patent (Patentanmeldung P 2o 43 268.2),
    dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen des Kragens zwischen den Kopf und die Ränder des Werkplattenloches eines Kunststoffolie eingelegt wird, die mindestens auf einer Seite mit einem Treibmittel versehen ist, und daß der Stopfen dann eingedrückt und die Folie einer erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, bei der der Treibprozeß ausgelöst wird.
  5. 5. Lochstopfen mit Folie zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (6j34) aus beidseitig mit Klebstoff beschichtetem Schaumstoff (1o) besteht.
  6. 6. Lochstopfen mit Folie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (34) beidseitig mit Treibmittel (36) versehen ist.
    - 1o -
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    - 1ο,-
  7. 7. Loohstopfen mit Folie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstopfen (2o) aus Metall gefertigt ist.
    8· Loohstopfen mit Folie nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Kragen (26) des Stopfens (2o) Ausdrückungen (28) aufweist, die den Loch- rand der Werkplatte (3o) im eingesetzten Zustand hintergreifen.
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