DE3512528A1 - Verfahren zum aufbringen einer schutzschicht auf gegenstaende mit glatter oberflaeche - Google Patents

Verfahren zum aufbringen einer schutzschicht auf gegenstaende mit glatter oberflaeche

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DE3512528A1
DE3512528A1 DE19853512528 DE3512528A DE3512528A1 DE 3512528 A1 DE3512528 A1 DE 3512528A1 DE 19853512528 DE19853512528 DE 19853512528 DE 3512528 A DE3512528 A DE 3512528A DE 3512528 A1 DE3512528 A1 DE 3512528A1
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    • B28B19/0038Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon lining the outer wall of hollow objects, e.g. pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description

  • Verfahren zum Aufbringen einer Schutz-
  • schicht auf Gegenstände mit glatter Oberfläche Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf einen Gegenstand, der bereits einen Überzug mit glatter Oberfläche aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren findet insbesondere Anwendung bei Stahl rohren mit Kunststoff-überzug, die mit einer weiteren Schutzschicht, z.B. aus Zementmörtel, versehen werden sollen. In der Praxis steigt der Bedarf an Beschichtungen, die einen zusätzlichen mechanischen Schutz über den herkömmlichen Beschichtungen oder Überzügen bieten. Es hat sich gezeigt, daß hier angesprochene Gegenstände, wie z.B. Rohre, bereits beim Transport oder beim praxisgerechten Einsatz teilweise so stark beschädigt werden, daß eine zuverlässige Funktion dieser Gegenstände über sehr lange Betriebszeiträume nicht mehr sichergestellt ist.
  • Auf derzeit gebräuchliche Gegenstände, wie mit einem Kunststoffüberzug versehene Rohre, können zusätzliche Beschichtungen nicht ohne weiteres aufgebracht werden, da eine sichere Haftung auf den glatten Oberflächen nicht in zufriedenstellendem Maße erzielt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch welches eine gute Haftung einer zusätzlichen Schutzschicht auf einem Gegenstand mit glatter Oberfläche erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen und Ausführungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein wirksamer Haftvermittler geschaffen, der es ermöglicht, eine Schutzschicht gegen mechanische Beschädigungen auf eine glatte Kunststoffoberfläche aufzubringen, die eine andere, mehr chemische Schutzfunktion hat.,Das Verfahren wurde insbesondere für das Aufbringen einer Zementmörtel-Schutzschicht auf mit einem glatten Kunststoffüberzug versehene Stahlrohre entwickelt, kann aber auch bei anderen Gegenständen mit glatter Kunststoffoberfläche angewandt werden.
  • Als körniges Material wird vorzugsweise Sand verwendet, wenn auch je nach Art des Materials der aufzubringenden Schutzschicht andere Granulate verwendet werden können.
  • Für die Zementmörtel-Schutzschicht kann kolloidierter Zementmörtel verwendet werden, der mit Fasern oder Fasergeweben armiert und durch bekannte Verfahren, wie beispielsweise in der US-PS 4 006 049 beschrieben, aufgebracht werden kann.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf einen Gegenstand, der bereits einen Überzug mit glatter Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Oberfläche des Überzugs vor dem Aufbringen der Schutzschicht durch Aufrauhen, Profilieren oder Aufbringen eines sich sowohl mit dem glatten Überzug als auch mit der Schutzschicht fest verbindenden körnigen Materials behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufrauhen der Oberfläche des Oberzugs durch Sandstrahlen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Überzugs gerändelt bzw. durch entsprechende Werkzeuge profiliert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 in Anwendung bei Gegenständen mit einem Überzug aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß körniges Material fluidisiert und in die noch plastische oder teilplastische Oberfläche des Oberzugs eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material durch Abstreifen in die Oberfläche des Oberzugs eingebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material in die Oberfläche des Oberzugs eingewalzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Walze oder Walzen Stoffe verwendet werden, die ein Haften des körnigen Materials auf der Walze oder den Walzen bis zur Applikation ermöglichen.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Oberfläche im Fertigungsfluß direkt nach Aufbringen des überzugs erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Überzug ein Trägermaterial aufgebracht wird, welches einseitig oder beidseitig mit körnigem Material behaftet ist und sich mit dem Oberzug verschweißt, verklebt oder mechanisch verbindet.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material vor dem Einbringen in die Oberfläche des kalten Oberzugs erhitzt wird, derart, daß es diese Oberfläche aufschmilzt und mit dem überzug eine feste Verbindung eingeht.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die noch heiße oder erkaltete Oberfläche des Überzugs ein Kleber aufgebracht wird und daß danach das körnige Material durch Aufsprühen, Aufstreuen oder durch Wälzen des mit einer Schutzschicht zu versehenden Gegenstandes in einem fluidisierten Bett des körnigen Materials aufgebracht wird.
  12. 12. Anwendung des Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 zum Aufbringen einer Zementmörtelschicht auf kunststoffummantelte Stahlrohre.
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