DE2059831C3 - Flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung zwischen einem Lagerbehälter und einer Innenhülle sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung zwischen einem Lagerbehälter und einer Innenhülle sowie Verfahren zu deren Herstellung

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DE2059831C3
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Karl 8880 Dillingen Eich
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Felten & Guilleaume Kunststoff & Co Kg 5000 Koeln GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung oder Zwischenlage aus Hart- oder Hart/ Weichschaumstoff in Platten- oder Bahnform zwischen einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Lagerbehälter für bezüglich eines unbeabsichtigten Auslaufens zu überwachende Flüssigkeiten, vorzugsweise Mineralöl oder Aromate, und einer eine Innenwand des Behälters bildenden Innenhülle aus flexiblem Material, vorzugsweise Kunststoffolie, wobei der Schaumstoff ein geschlossenzelliges Material ist und aus zwei in benachbarten Ebenen gitterartig verlaufenden Scharen sich kreuzender und in den Kreuzungsbereichen verbundener Leisten besteht. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Auskleidung.
Es sind bereits Auskleidungen der erwähnten Art nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 973 379 bekannt, welche mit gutem Erfolg für unterirdische bzw. im Erdboden eingegrabene Lagerbehälter angewendet werden. Für überirdische Lagerbehälter sind indessen die bekannten Auskleidungen nicht brauchbar, weil deren Druckbeständigkeit bei den dort auftretenden erhöhten Temperaturen bis zu etwa 80° C nicht ausreicht. Vielmehr erfolgt unter den angegebenen Bedingungen ein weitgehendes Zusammendrücken der zwischen benachbarten Leisten vorliegenden Nuten, so daß der Abfluß von eventuell zwischen der Innenhülle sowie der Behälteraußenwand vorliegenden Flüssigkeiten wesentlich behindert wird.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Auskleidung, welche auch bei höheren Temperaturen bis zu etwa 80° C, bezo-
gen auf sonst gleiche Abmessungen und Belastungsverhältnisse, eine ausreichende Stabilität aufweist. Erreicht wird dies gemäß einer ersten Hauptausführungsform dadurch, daß zumindest ein Teil aller senkrecht zu der Platten- oder Bahnebene verlaufenden Flächen oder Flächenteile der Leisten mit einer statisch belastbaren und tragendtn Beschichtung versehen ist und gemäß einer zweiten Hauptausführungsform dadurch, daß die Leisten mit an ihren Innenflächen eine statisch belastbare und tragende Beschichtung aufweisenden durchgchendea Kanälen senkrecht zu der Platten- oder Bahnebene, vorzugsweise im Bereich von deren Kreuzungsstellen, versehen sind.
Bei beiden erwähnten Hauptausführungsfonnen läßt sich eine gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verbesserte Stabilität der Auskleidung erzielen. Bei der zweiten Hauptausführungsform kann de? Querschni^ der Kanäle durch entsprechende Wahl der Dicke dt. Beschichtung, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt, voll aufgefüllt sein, so daß durch das Material der Beschichtung massive Auflagerungszapfen gebildet werden, welche ein Zusammendrücken der Auskleidung praktisch verhindern.
Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann zum Zwecke einer problemlosen Herstellung wahlweise ein Teil oder auch die Gesamtheit aller frei liegenden Flächen der Leisten mit der Beschichtung versehen sein. Die Beschichtung kann mit Fasern, vorzugsweise Kunststoff- oder Glasfasern, verstärkt sein und gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung aus reinem Zement, aus Zemenv mit Sandzusatz, aus massivem Kunststoff oder aus bituminösen und/oder teerhaltigen Massen bestehen. Wenn die Beschichtung Zement enthält, empfiehlt sich als weiterer Zusatz eine Kunststoffdispersion zur Steigerung der Haftfestigkeit an dem Schaumstoff.
Die einen Bestandteil der erfindungsgemäßen Auskleidung bildende Beschichtung kann gemäß einem Ausführungsbeispiel durch Tauchen in aushärtendes oder abbindendes flüssiges Beschichtungsmaterial hergestellt werden, insbesondere in dem Fall, wenn reiner Zement oder aus Zement mit Sandzusatz bestehendes Beschichtungsmaterial verwendet wird. Wahlweise kann das Beschichtungsmaterial auch aufgespritzt oder aufgewalzt werden, letzteres mittels Profilwalzen, welche in die zwischen den Leisten einer Schar gebildeten Nuten eingreifen.
Wenn für das Material der Beschichtung massiver Kunststoff gewählt wird, ergibt sich ein besonders günstiges Herstellungsverfahren dadurch, daß der noch keine Beschichtung aufweisende, zu der erfindungsgemäßen Auskleidung zv verarbeitende Schaumstoff an Oberflächenbereichen, an denen die Beschichtung gebildet werden soll, in geringer Tiefj angeschmolzen wird. Dieses Anschmelzen kann, wenn die Beschichtung lediglich an den Innenflächen der vorangehend erwähnten durchgehenden Kanäle hergestellt werden soll, durch Eindrücken von Vorsprüngen in den Schaumstoff erfolgen, die über den Schmelzpunkt des Schaumstoffes erwärmt sind. Auf diese Weise können sowohl die tragenden Kanäle als auch die tragende Beschichtung in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Soll indessen die Beschichtung lediglich an den senkrecht zu der Plattenoder Bahnebene verlaufenden Flächen oder Flächenteil der Leisten vorgesehen werden, so können in einem plattenförmigen oder bahnförmigen Schaumstoff die Leisten durch Einschmelzen von zwei in benachbarten Ebenen gitterartig verlaufenden Scharen sich kreuzender Nuten hergestellt werden. Dies kann beispielsweise durch einen beheizten Kamm geschehen, dessen lichte Abstände zwischen den Zinken der Breite der Leisten und deren Zinkenbreite der Breite der Nuten entsprechen, wobei der Schaumstoff kontinuierlich gegen und unter dem Kamm vorbeigefördert wird. Eine diskontinuierliche Anbringung der Beschichtung ist durch eine unten entsprechend einer Leistenschar strukturierte Heizplatte möglich, die gegen eine Schaumstoffplatte angenähert werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auskleidung in Draufsicht sowie in ausschnittsweiser Darstellung in einem etwas vergrößerten Maßstab,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Auskleidung umfaßt zwei in benachbarten Ebenen gitterartig \ erlaufende Scharen sich kreuzender und in den Kreuzungsbereichen verbundener Leisten 6,7, wie dies auch der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 973 379 zu eninehmen ist. Zumindest ein Teil der senkrecht zu der Platten- oder Bahnebene verlaufenden Flächen oder Flächenteile der Leisten 6,7 ist mit einer statisch belastbaren und tragenden Beschichtung versehen. Es kann sich hierbei um Flächen 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 an den Leisten 6,7 oder um Innenflächen durchgehender Kanäle 20 handeln, die an den Kreuzungsstellen der Leisten 6,7 vorgesehen sind. An den Flächen 11 bis 18 ist der besseren Übersichtlichkeit halber keine Beschichtung veranschaulicht, während in den Kanälen 20 eine Innenbeschichtung 21 gezeigt ist.
Wird die Beschichtung durch Tauchen in aushärtendes oder abbindendes flüssiges Beschichtungsmaterial hergestellt, so wird — wie sich versteht — die gesamte Oberfläche der Auskleidung von der Beschichtung überdeckt, während bei anderen der eingangs erwähnten Verfahrensbeispiele die Beschichtung auch selektiv an bestimmten Stellen der Auskleidung aufgebracht werden kann.
Wenn die Beschichtung durch Anschmelzen von Oberflächenbereichen geringer Tiefe an dem Schaumstoff hergestellt wird, kann beispielsweise ein in F i g. 2 strichpunktiert veranschaulichter, über den Schmelzpunkt des Schaumstoffes erwärmter Kamm 25 sowohl zur Herstellung der zwischen den Leisten befindlichen Nuten als auch zur Erzeugung der aus Kunststoffschmelze bestehenden Beschichtung verwendet werden, wenn das Material bei Betrachtung nach F i g. 2 senkrecht zu der Papierebene gegenüber dem Kamm 25 verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung oder Zwischenlage aus Hart- oder Hart/Weichschaumstoff in Platten- oder Bahnform zwischen einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Lagerbehälter für bezüglich eines unbeabsichtigten Auslaufens zu überwachende Flüssigkeiten, vorzugsweise Mineralöl oder Aromate, und einer die Innenwand des Behälters bildenden Innenhülle aus flexiblem Material, vorzugsweise Kunststoffolie, wobei der Schaumstoff ein geschlossenzelliges Material ist und aus zwei in benachbarten Ebenen gitterartig verlaufenden Scharen sich kreuzender und in den Kreuzungsbereichen verbünde- 1S ner Leisten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil ailer senkrecht zu der Platten- oder Bahnebene verlaufenden Flächen (11 bis 18) oder Flächenteile der Leisten (6,7) mit einer statisch belastbaren und *> tragenden Beschichtung versehen ist.
2. Flüssigkeitsdichte Auskleidung oder Zwischenlage aus Hart- oder Hart/Weichschaumstoff in Platten- oder Bahnform zwischen einem vorzugsweise aus Stahl bestehenden Lagerbehälter *5 für bezüglich eines unbeabsichtigten Auslaufens zu überwachende Flüssigkeiten, vorzugsweise Mineralöl oder Aromate, und einer die Innenwand des Behälters bildenden Innenhülle aus flexiblem Material, vorzugsweise Kunststoffolie, wobei der Schaumstoff ein geschlossenzelliges Material ist und aus zwei in benachbarten Ebenen gitterartig verlaufenden Scharen sich kreuzender und in den Kreuzungsbereichen verbundener Leisten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (6,7) mit an ihren Innenflächen eine statisch belastbare und tragende Beschichtung (21) aufweisenden, durchgehenden Kanälen (20) senkrecht zu der Platten- oder Bahnebene, vorzugsweise im Bereich von deren Kreuzungsstellen, versehen sind.
3. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der frei liegenden Flächen der Leisten (6,7) mit der Beschichtung (21) versehen ist.
4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (z. B. 21) mit Fasern, vorzugsweise Kunststoff- oder Glasfasern, verstärkt ist.
5. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (z. B. 21) aus reinem Zement besteht.
6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus Zement mit Sandzusatz besteht. SS
7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 5,6 dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung Kunststoffdispersion als weiteren Zusatz enthält.
8. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (si. B. 21) aus homogenem Kunststoff besteht.
9. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (21) aus bituminösen oder/oder teerhaltigen Massen besteht.
10. Auskleidung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kanäle (20) durch die Beschichtung (21) voll ausgefüllt ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch Tauchen in aushärtendes oder abbindendes flüssiges Beschichtungsmaterial hergestellt wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch Aufspritzen hergestellt wird.
13. Verfahren zur Herstellung einer Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch Aufwalzen hergestellt wird.
14. Verfahren zur Herstellung einer Auskleidung nach einem der Ansprüche 2,8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus homogenem Kunststoff bestehende Beschichtung (z.B. 21) durch Anschmelzen von Oberflächenbereichen geringer Tiefe erzeugt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (20) durch kurzzeitiges Eindrücken von über den Schmelzpunkt des Schaumstoffes erwärmten Vorsprüngen eingearbeitet werden, welche Bestandteile eines Werkzeuges (Kamm 25) bilden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14, i5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (6,7) durch Einschmelzen von zwei in benachbarten Ebenen gitterartig verlaufender Scharen sich kreuzender Nuten hergestellt werden.
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