DE1928288C3 - Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators

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Hans-Georg 3000 Hannover Lindenberg
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/528Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
    • H01M50/529Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators mit durch die Zellentrennwände geführten Zellenverbindern, welche in Ausnehmungen in den Zellentrennwänden eingesetzt werden und etwa in Höhe der Brücken durch tlie Zelk-ntrennwände geführt werden und welche eine Verdickung im Bereich der Ausnehmungen der Zellentrennwände besitzen, bei dem mit Zellenverbindern versehene Plattenblöcke in einen Blockkasten aus Kunststoff eingesetzt werden und anschließend in einer Spritzform die Zellenverbinder mit Kunststoff umspritzt und die Ausnehmungen der Zellentrennwände mit Kunststoff ausgespritzt werden nach Patent 1 804 800.
In der Hauptanmeldung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators mit durch die Zellentrennwände geführten Zellenverbindern, welche in Ausnehmungen in den Zellentrennwänden eingesetzt werden und etwa in Höhe der Brücken durch die Trennwände geführt werden und welche eine Verdickung im Bereich der Ausnehmungen der Zellentrennwände besitzen, wobei die mit Zellenverbindern versehenen Plattenblöcke in einen Blockkasten aus Kunststoff eingesetzt werden, beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zellenverbinder, die eine in die Verdickung eingearbeitete umlaufende Rille besitzen, so eingesetzt werden, daß die Zellentrennwände in die umlaufende Rille, welche in dem Bereich, in dem sie auf den Zellentrennwänden aufsitzt, eine Hinterschneidung besitzt, eingreifen, daß anschließend auf mindestens einen der Zellenverbinder eine eng an der Trennwand anliegende Spritzform aufgesetzt wird und daß in die Spritzform Kunststoff in einer solchen Menge unter Druck eingespritzt wird, daß er nachher die Hohlräume zwisehen Zellenverbinder und Ausnehmung sowie die Ausnehmung in der Trennwand selbst ausfüllt.
Anschließend daran wird ein solcher Akkumulator mit einem Kunststoffdeckel versehen, wobei im allgemeinen das sogenannte Spiegel-Schweiß-Verfahren verwendet wird. Dabei werden die Randzonen sämtlicher Blockkastenwände durch eine deren Form angepaßte Heizvorrichtung und die entsprechenden Zonen der Deckelunterseite gleichfalls durch eine entsprechende Heizvorrichtung vor dem Zusammensetzen so weit erwärmt, bis der Werkstoff der zu verbindenden Flächenabschnitte derart erweicht ist, daß die nach dem Entfernen der Heizvorrichtungen aufeinandergesetzten und gegeneinandergepreßten Teile fest und dicht miteinander verschweißen.
Bei diesem Erwärmungsvorgang können jedoch die etwa 1,5 bis 2,5 mm starken Zellentrennwände sich leicht verbiegen, insbesondere in ihrem mittleren Bereich, so daß beim Aufeinandersetzen von Blockkasten und Deckel Fehlanpassungen und ps spätere Undichtigkeiten entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile beim bekannten Verfahren zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung beim Verfahren gemäß dem deutschen Patent 1804 800 dadurch gelöst, daß beim Ausspritzen der Ausnehmungen die oberen Ränder der Zellentrennwände zumindest teilweise mit einer Verdickung versehen werden.
Im folgenden ist das erfindungsgemäße Verfahren an Hand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Akkumulator,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Akkumu-
latOr- · x-x , ■ ,
Im Blockkasten 1, der mit einem Deckel 2 versehen ist, sind mehrere Plattenblöcke 3 angeordnet. Der Zellenverbinder ist mit 4 bezeichnet und besitzt eine Verdickung im Bereich der Ausnehmungen 5 in den Trennwänden 6.
Die bevorzugte Form der Trennwände 6 vor dem Einbau der Plattenblöcke und dem Umspritzen der Verbinder ist durch die gestrichelte Linie 7 in F i g. 2 angedeutet.
Beim Umspritzen der Zellenverbinder 4 und dem Ausspritzen der Ausnehmungen 5 gemäß dem Verfahren des Hauptpatents werden erfindungsgemäß die Trennwände 6 an ihren oberen Rändern mit einer Verdickung 8 versehen. Im Bereich der ausgespritzten Ausnehmung 5 kann sich die Verdickung bis zum Zellenverbinder 4 erstrecken. Es kann aber auch nur der obere Rand des Zellenverbinders, wie in dem Hauptpatent, mit einer Kunststoffbrücke 9 überdeckt werden.
Die Verdickung 8 selbst erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge der Zellentrennwände 6 und ist bis nahe an den Rand des Blockkas'.ens 1 geführt. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur einzelne Bereiche der Zellentrennwände mit Verdickungen zu versehen.
Die in der Figur dargestellte Verdickung 8 besitzt im Querschnitt eine etwa rechteckige Form und an ihrem oberen Rand eine Breite von etwa 3 bis 5 mm, vorzugsweise eine Breite von etwa 4 mm, bei einer Wandstärke der Trennwände von etwa 1,5 bis 2,5 mm. Die Höhe der Verdickung liegt dann ebenfalls bei etwa 4 bis 5 mm, wobei ihre Querschnittsform jedoch so gewählt werden kann, daß sie von der breiten Oberkante allmählich auf die Dicke der Zellentrennwände zurückgeht.
Auch im vorliegenden Fall ist es zweckmäßig, die Zellentrennwände im Bereich der Ausnehmungen bzw. an den Stellen, an denen die Zellenverbinder eingesetzt werden, mit einer Verstärkung zu versehen und in die Ausnehmungen dann beispielsweise eine zusätzliche Nut einzuarbeiten.

Claims (3)

Patentanspruch;:
1. Verfahren zur Herstellung eines Akkumulators mit durch die Zellentrennwände geführten Zellenverbindern, welche in Ausnehmungen in den Zellentrennwänden eingesetzt werden und etwa in Höhe der Brücken durch die Zellentrennwände geführt werden und weiche eine Verdickung im Bereich der Ausnehmungen der Zellentrennwände besitzen, bei dem mit Zellenverbindern versehene Plattenblöcke in einen Blockkasten aus Kunststoff eingesetzt werden und anschließend in einer Spritzform die Zellenverbinder mit Kunststoff umspritzt und die Ausnehmungen der Zellcntrennwände mit Kunststoff ausgespritzt werden nach Patent 1 804800, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausspritzen der Ausnehmungen (5) die oberen Ränder der Zellentrennwände (6) zumindest teilweise mit einer Verdickung (8) versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durchgehende Verdickungen (8), die bis dicht an den Rand des Blockkastens (1) geführt sind, an die oberen Ränder der Zellentrennwände (6) angespritzt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
mit einer Breite von 3 bi mit einer Breite von etwa Ränder der Zellentremv weiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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