DE2156710C3 - Verfahren zum Pressen von Formikörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem Gemisch von zerkleinerten Teilchen - Google Patents
Verfahren zum Pressen von Formikörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem Gemisch von zerkleinerten TeilchenInfo
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Description
Die F.rfindung bezieht sich auf ein Verfahren /um Pressen von Formkörpern mit profilierter Sichtfläche
aus einem nicht steigfähigen Gemisch von zerkleinerten Teilchen, beispielsweise Holzspänen und einem vorzugsweise
wärmehärtenden Bindemittel, sowie auf die Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Beim Pressen von Formkörpern. die eine profilierte Sichtfläche zeigen, wie Schmuckprofile an Möbelstük·
ken. an Bauteilen oder an Särgen, oder auch etwa technische Profile für bestimmte Montagezwecke, tritt
an Kanten häufig eine poröse Sichtfläche auf. Diese fehlerhafte Sichtfläche ist darauf zurückzuführen, daß
das Material der Preßmasse Brücken bildet, die dann während des Preßvorgangs von dem die Rückseite
dieser Kante formenden Vorsprung in der Matrize beispielsweise nach einer Seite geschoben werden und
so eine Inhomogenität des Materials bewirken, b/.w. die
Bildung einer einwandfreien Sichtfläche unterbinden, da die zur Bildung der Kante selbst noch verfügbare
Preßmasse nicht ausreicht, Um den erforderlichen Druck entstehen zu lassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so Weiler zu
bilden, daß auch bei der Herstellung von Formkörpern mit scharfkantigen Profilen bzw. Zierleisten an den
Kanten dieser Profile eine einwandfreie Sichtfläehe zustande kommt.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einem Preßkörper, dessen Sichtfläche ein mit Kanten, Wülsten und Hohlkehlen oder muldenförmigen
Vertiefungen versehenes Profil auhveisen soll, das Gemisch während des Preßvorgangs längs der Kanten
IQ oder Wülste auf eine geringere Wandstärke und ! öhere
Dichte zusammengepreßt wird als längs der Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen.
Eis wird normalerweise beim Beschicken der Form die Matrize in der Weise mit Preßmasse gefüllt, daß diese
oben mit einer ebenen Fläche abschließt Aus diesem Grunde muß die Preßfläche der Matrize der die
Sichtfläche des Zierprofils bestimmenden Preßfläche der Patrize in der Weise angepaßt sein, daß überall etwa
die gleiche Verdichtung, beispielsweise im Verhältnis 1 :5 oder I :7, erreicht wird. Die Fläche der Matrize
muß also so ausgelegt werden, daß an den beim Füllen mit Preßmasse am tiefsten liegenden Stellen, also an
Stellen größerer Schütthöhe, nach Beendigung des Preßvorgangs eine größere Materialstärke vorhanden
ist als an den in der Matrize am höchsten gelegenen Vorsprüngen, die ja den Kanten oder den Wülsten des
Profiles entsprechen. Ausgehend von dem gewünschten Profilverlauf muß als» der Flächenverlaüf der Matrize
entsprechend dem Vorgesagten ermittelt werden.
JO Gemäß der Erfindung werden dann aber darüber hinaus
jeweils an den Stellen, an denen das Außenprofil Kanten
oder Wülste aufweis., die entsprechenden Vorsprünge der Matrizenflächc überhöht, so daß an diesen Stellen
eine größere Verdichtung der Preßmasse er/ielt wird
J5 als dies der normalen Verdichtung entspräche.
Das Verfahren laut sich anwenden sowohl in den
Fällen, in denen die Preßmasse nach dem Füllen der
Form unmittelbar einem HeiUpreßgang unterworfen,
der Preßkorper also in einem einzigen Arbeitsgang
■Ό fertiggestellt wird, als auch dann, wenn zunächst ein
Vorpreßling pn einem Kaltprtügang !;ergestellt wird,
der anschließend in einem zweiten Preßgar.g unter Wärmeeinwirkung erst eine endgültige Form erhält und
hierbei aushärtet. Dabei ist das Verfahren gemäß der
4'> Erfindung vorzugsweise zur Anwendung wahrend eines
Heißpreßganges brviimmt. Werden beim Arbeiten in
zwei Stufen zut·: ^i kalt verpreßte Vorpreßlinge
hergestellt, so ist bei diesem Kaltpreßgang im
allgemeinen an den Kanten noch keine Verdichtung auf
in eine geringere Wandstärke notwendig — obgleich auch
dies erforderlichenfalls möglich ist. Man kann sogar mit
Rücksicht auf die durch Brückenbildung verursachte Materialverlagerung beim Vorpreßling an Stellen, an
det.en sich eine Kante befindet, zunächst eine etwas
''5 größere Wandstärke - bei gleichartiger Dichte des
Materials im gesamten Vorpreßling — vorsehen In
jedem Falle wird erreicht, daß auch dann, wenn infolge
von Brückenbildung sich ein Teil des Materials seitlich
verlagert, an den Kanten oder Wulsten selbst cm
Ml ausreichender Preßdruck vorhanden ist. um eine
hinreichende, die Bildung einer einwandfreien und nicht porösen Sichtflache gewährleistende Verdichtung im
erzielen.
ZUf Durchführung dieses Verfahrens wird eine
<>5 Vorrichtung vorgesehen, die aus einer Presse besteht,
deren Formwerkzeuge zur Herstellung eines profilierten Formkörper aus einer Patrize und einer Matrize
bestehen. Diese Vorrichtung ist dadurch gckennzeich-
net, daß die die Sichtfläche des Preßkörpers bestimmende
Patrize dem mit Kanten, Wulsten und Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen versehenen Profil
des Formkörpers angepaßt ist, und daß die Matrize jeweils an den eine Kante oder einen Wulst bildenden
Stellen des Formkörpers einen so weit überhöhten Vorsprung aufweist, daß sich eine gegenüber der
normalen Verdichtung des Formkörpers erhöhte Verdichtung ergibt.
Vorteilhafterweise bildet man die Vorsprünge derart aus, daß sie in einer abgestumpften Kante enden. Die
Abstumpfung der Kante kann durch Abrundung erzielt werden oder dadurch, daß der Vorsprung in einer
rechtwinklig zur Preßrichtung verlaufenden ebenen Fläche endet Einerseits werden so die von der
Preßmasse gebildeten Brücken teilweise erfaßt und mit nach oben, also zum Scheitel der Kante mitgenommen
und damit vermieden, daß ein zu großer Teil der Preßmasse nach den beiden Seiten hin weggedrückt
wird: andererseits verhindert man auf diese Weise, daß
der matrizenseitige Vorsprung die Teilchen des Gemisches zerschneidet, die beispielsweise zunächst in
Form einer Brückenbildung durch den Vorsprung der Matrizenfläche gegen die der Kante entsprechende
Ausnehmung der Patrize mitgenommen bzw. voir dieser gegen diesen Vorsprung gepreßt werden.
Im folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung an Beispielen noch näher erläutert werden. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil von Patrize und
Matrize bei geschlossener Presse;
F' i g. 2 eine etwas abweichende Ausführungsform eines Vorsprungs der Matri/e;
F i g. 3 die gefüllte Matri/e bei ausgefahrener Patrize; F i g. 4 die Maßverhältnisse von Patrize und Matri/e.
Die Zeichnungen /eigen die /ur Durchführung des
Verfahrens benötigten Werkzeuge.
Mit a ist die Preßrichtung der von oben kommenden, die Form der Sichtfläche des herzustellenden Profiles
bestimmenden Patrize 1 bezeichnet. Es sei angenommen, daß das Profil in dem gezeigten Ausschnitt eine
verhältnismäßig weil vorspringende Kante 11 sowie einen Wulst 12 aufweist, der gleichfalls noch so kantig
ausgebildet ist. daß eine erhöhte Verdichtung wünschenswert erscheint. Zwischen beiden befindet sich
eine muldenförmige Hohlkehle 13.
Die Preßfläche der Matri/e 2 entspricht in ihrem
Verlauf nur angenähert der Preßfläche der Patrize 1.
Der der scharfen Innenkante 11 der Patri/e 1 gegenüberstehende Vorsprung 21 der Matri/e 2 ist
gegenüber den einer norrralen Wandstärke bei einem Verdichtungsverhältnis von beispielsweise I : 5 entsprechenden
Abmessungen, wie sie durch die gestrichelte Linie 2Γ angedeutet sind, derart überhöht, daß die
Preßmasse bei 31 wesentlich stärker gegen die Preßfläche der Patri/? verdichtet wird, als beispielsweise
in der der Hohlkehle 13 entsprechenden Wandung 33.
Selbst bei Brückenbildung und der dadurch veranlagten
Verlagerung von Teilen der Preßmatise wird hierdurch
eine zur Bildung einer porenfreien Außenflache ausreichende Verdichtung erzielt. In ähnlicher Weise ist
auch der Vorsprung 22 gegenüber dem der Normalverdichtung entsprechenden Verlauf 22' um einen gewissen
Betrag überhöht, der jedoch im vorliegenden Fall an der Stelle 32 zwar einer geringeren Wandstärke entspricht
als bei 33, jedoch nicht im gleichen Maße wie bei 31. Die Kante 211 des Vorsprungs 21 ebenso wie die Kante 221
des Vorsprungs 22 sind leicht abgerundet, um eine geringere Verschiebung der Preßmasse zu erreichen
und zugleich eine Beschädigung der Fasern zu vermeiden.
In F i g. 2 ist eine abweichende Ausbildung der Kante
211 des Vorsprungs 21 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform
ist der Vorsprung 2! durch eine etwa senkrecht zur Preßrichtung α verlaufende ebene Fläche abgeschlossen,
die lediglich mit kleinen Abrundungen in die Seitenflanken 21a des Vorsprungs 21 übergeht. Bei
dieser Ausführungsform wird in noch höherem Maße wie bei der zuvor beschriebenen ein seilliches
Weggleiten der Fasernbrücken unterbunden.
In Fig. 3 ist derselbe Aussch·.,^ der beiden
Werkzeuge wie in Fig. 1, jedoch bei ausgefahrener Patrize nach dem Einfüllen der Preßmasse 3 dargestellt.
Die Preßmasse 3 wird dabei so eingefüllt, daß 'hre Oberfläche 35 eine horizontale ebene Fläche bildet.
Um ei:, solches Werkzeug herzustellen, kann man zweckmäßigerweise folgendermaßen vorgehen: Zunächst
wird die Preßfläche der Rückseite, ausgehend von der Preßfläche für die Sichtfläche des Schmuckprofilcs
(Fig.4, Linienzug 50) unter Berücksichtigung der
gewünschten Mindestmaterialstärke bei normaler Verdichtung und für eine überall gleichbleibende Schütthöhe
der Preßmasse aufgezeichnet. Dieses Profil stimmt
i~> dann mit dem Profil der Sichtfläche zunächst identisch überein (vgl. Fig. 4, gestrichelter Linienzug 51).
Ausgehend von der Tatsache, daß die Preßmasse so in die Matrize eingefüllt wird, daß ihre obere Fläche
horizontal und eben verläuft (Fig. 4, gestrichelte
■Ό Gerade 52). die Schütthöhe also entsprechend üem
Verlauf der Malrizenfläche unterschiedlich ist. wird dann an den Stellen, an denen eine größere Schütthöhe
an Pießmasse erreicht wird, beispielsweise an Stellen mit Hohlkehlen, das ursprünglich eingezeichnete Profil
I^ der Matrizenfläche derart geändert, daß trot/ der
größeren Schütthöhe die gleiche Verdichtung, also etwa im Verhältnis I : 5 erzielt wird. Es ergibt sich dann
beispielsweise das mit strichpunktierter Linie einge zeichnete Profil 53. An den Stellen, an denen das
w Außenprofil scharfe Kanten aufweist, an denen also
enisprechend dem Erfindungsgedanken eine größere Verdichtung erreicht werden soll und an denen
dementsprechend in der Matri/e die Vorsprünge über das einer normalen Verdichtung entsprechende Maß
^ her'us; jgen sollen, wird der Entwurf für das Profil
nachträglich noch in der Weise geändert, daß dice Vorsprünge überhöht sind, wie dies durch die ausgezogene
Linie 54 in F i g. 4 angedeutet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Pressen von Formkörpern mit profilierter Sichifläche aus einem nicht steigfähigen
Gemisch von zerkleinerten Teilchen, beispielsweise Holzspänen und einem vorzugsweise wärmehärtenden
Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Preßkörper, dessen Sichtfläche ein mit
Kanten, Wulsten und Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen versehenes Profil aufweisen
soll, das Gemisch während des Preßvorgangs längs der Kanten oder Wülste auf eine geringere
Wandstärke und höhere Dichte zusammengepreßt wird als längs der Hohlkehlen oder muldenförmigen
Vertiefungen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einer Presse, deren Formwerkzeuge
zur Herstellung eines profilierten Formkörpers aus einer Patrize und einer Matrize bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtfläche des PreDkörpers bestimmende Patrize dem mit Kanten,
Wulsten uis'f Hohlkehlen oder muldenförmigen
Vertiefungen versehenen Profil des Formkörpers angepaßt ist, und daß die Matrize jeweils an den eine
Kante (11) oder einen Wulst (12) bildenden Stellen des Formkörpers einen so weit überhöhten Vorsprung
(21,22) aufweist, daß sich eine gegenüber der normalen Verdichtung des Formkörpers erhöhte
Verdichtung ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21, 22) in einer
abgestumpften Kante (211,221) enden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstunpfung 'er Kante (211, 221)
durch Abrundung erzielt in.
5. Vorrichtung nach Anspruch " dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstumpfung der Kante (211, 221) dadurch erreicht ist, daß der Vorsprung (21, 22) in
einer rechtwinklig /ur Preßrichtung ^verlaufenden ebenen Fläche endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156710 DE2156710C3 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Verfahren zum Pressen von Formikörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem Gemisch von zerkleinerten Teilchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156710 DE2156710C3 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Verfahren zum Pressen von Formikörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem Gemisch von zerkleinerten Teilchen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156710A1 DE2156710A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2156710B2 DE2156710B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2156710C3 true DE2156710C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=5825191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156710 Expired DE2156710C3 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 | Verfahren zum Pressen von Formikörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem Gemisch von zerkleinerten Teilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2156710C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945843C2 (de) * | 1979-11-09 | 1986-03-06 | Lignotock Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin | Vertikalpresse zum Fertigen von Form- oder Vorformteilen aus span-, faser-, pulver- oder granulatförmigen mit Bindemitteln versehene Holzteilchen oder aus vorgefertigten Wirrfaservliesen dieser Materialgruppe durch Verpressen |
-
1971
- 1971-11-16 DE DE19712156710 patent/DE2156710C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2156710A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2156710B2 (de) | 1979-08-30 |
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