DE2156710C3 - Verfahren zum Pressen von Formikörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem Gemisch von zerkleinerten Teilchen - Google Patents

Verfahren zum Pressen von Formikörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem Gemisch von zerkleinerten Teilchen

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DE2156710C3
DE2156710C3 DE19712156710 DE2156710A DE2156710C3 DE 2156710 C3 DE2156710 C3 DE 2156710C3 DE 19712156710 DE19712156710 DE 19712156710 DE 2156710 A DE2156710 A DE 2156710A DE 2156710 C3 DE2156710 C3 DE 2156710C3
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Herbert Haas
Edmund Munk
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Werzalit-Werke Jf Werz Kg 7141 Oberstenfeld De
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Furnier- und Sperrholzwerk Jf Werz Jr KG Werzalit-Pressholzwerk 7141 Oberstenfeld
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die F.rfindung bezieht sich auf ein Verfahren /um Pressen von Formkörpern mit profilierter Sichtfläche aus einem nicht steigfähigen Gemisch von zerkleinerten Teilchen, beispielsweise Holzspänen und einem vorzugsweise wärmehärtenden Bindemittel, sowie auf die Ausbildung der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Pressen von Formkörpern. die eine profilierte Sichtfläche zeigen, wie Schmuckprofile an Möbelstük· ken. an Bauteilen oder an Särgen, oder auch etwa technische Profile für bestimmte Montagezwecke, tritt an Kanten häufig eine poröse Sichtfläche auf. Diese fehlerhafte Sichtfläche ist darauf zurückzuführen, daß das Material der Preßmasse Brücken bildet, die dann während des Preßvorgangs von dem die Rückseite dieser Kante formenden Vorsprung in der Matrize beispielsweise nach einer Seite geschoben werden und so eine Inhomogenität des Materials bewirken, b/.w. die Bildung einer einwandfreien Sichtfläche unterbinden, da die zur Bildung der Kante selbst noch verfügbare Preßmasse nicht ausreicht, Um den erforderlichen Druck entstehen zu lassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so Weiler zu bilden, daß auch bei der Herstellung von Formkörpern mit scharfkantigen Profilen bzw. Zierleisten an den Kanten dieser Profile eine einwandfreie Sichtfläehe zustande kommt.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Preßkörper, dessen Sichtfläche ein mit Kanten, Wülsten und Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen versehenes Profil auhveisen soll, das Gemisch während des Preßvorgangs längs der Kanten
IQ oder Wülste auf eine geringere Wandstärke und ! öhere Dichte zusammengepreßt wird als längs der Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen.
Eis wird normalerweise beim Beschicken der Form die Matrize in der Weise mit Preßmasse gefüllt, daß diese oben mit einer ebenen Fläche abschließt Aus diesem Grunde muß die Preßfläche der Matrize der die Sichtfläche des Zierprofils bestimmenden Preßfläche der Patrize in der Weise angepaßt sein, daß überall etwa die gleiche Verdichtung, beispielsweise im Verhältnis 1 :5 oder I :7, erreicht wird. Die Fläche der Matrize muß also so ausgelegt werden, daß an den beim Füllen mit Preßmasse am tiefsten liegenden Stellen, also an Stellen größerer Schütthöhe, nach Beendigung des Preßvorgangs eine größere Materialstärke vorhanden ist als an den in der Matrize am höchsten gelegenen Vorsprüngen, die ja den Kanten oder den Wülsten des Profiles entsprechen. Ausgehend von dem gewünschten Profilverlauf muß als» der Flächenverlaüf der Matrize entsprechend dem Vorgesagten ermittelt werden.
JO Gemäß der Erfindung werden dann aber darüber hinaus jeweils an den Stellen, an denen das Außenprofil Kanten oder Wülste aufweis., die entsprechenden Vorsprünge der Matrizenflächc überhöht, so daß an diesen Stellen eine größere Verdichtung der Preßmasse er/ielt wird
J5 als dies der normalen Verdichtung entspräche.
Das Verfahren laut sich anwenden sowohl in den Fällen, in denen die Preßmasse nach dem Füllen der Form unmittelbar einem HeiUpreßgang unterworfen, der Preßkorper also in einem einzigen Arbeitsgang
■Ό fertiggestellt wird, als auch dann, wenn zunächst ein Vorpreßling pn einem Kaltprtügang !;ergestellt wird, der anschließend in einem zweiten Preßgar.g unter Wärmeeinwirkung erst eine endgültige Form erhält und hierbei aushärtet. Dabei ist das Verfahren gemäß der
4'> Erfindung vorzugsweise zur Anwendung wahrend eines Heißpreßganges brviimmt. Werden beim Arbeiten in zwei Stufen zut·: ^i kalt verpreßte Vorpreßlinge hergestellt, so ist bei diesem Kaltpreßgang im allgemeinen an den Kanten noch keine Verdichtung auf
in eine geringere Wandstärke notwendig — obgleich auch dies erforderlichenfalls möglich ist. Man kann sogar mit Rücksicht auf die durch Brückenbildung verursachte Materialverlagerung beim Vorpreßling an Stellen, an det.en sich eine Kante befindet, zunächst eine etwas
''5 größere Wandstärke - bei gleichartiger Dichte des Materials im gesamten Vorpreßling — vorsehen In jedem Falle wird erreicht, daß auch dann, wenn infolge von Brückenbildung sich ein Teil des Materials seitlich verlagert, an den Kanten oder Wulsten selbst cm
Ml ausreichender Preßdruck vorhanden ist. um eine hinreichende, die Bildung einer einwandfreien und nicht porösen Sichtflache gewährleistende Verdichtung im erzielen.
ZUf Durchführung dieses Verfahrens wird eine
<>5 Vorrichtung vorgesehen, die aus einer Presse besteht, deren Formwerkzeuge zur Herstellung eines profilierten Formkörper aus einer Patrize und einer Matrize bestehen. Diese Vorrichtung ist dadurch gckennzeich-
net, daß die die Sichtfläche des Preßkörpers bestimmende Patrize dem mit Kanten, Wulsten und Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen versehenen Profil des Formkörpers angepaßt ist, und daß die Matrize jeweils an den eine Kante oder einen Wulst bildenden Stellen des Formkörpers einen so weit überhöhten Vorsprung aufweist, daß sich eine gegenüber der normalen Verdichtung des Formkörpers erhöhte Verdichtung ergibt.
Vorteilhafterweise bildet man die Vorsprünge derart aus, daß sie in einer abgestumpften Kante enden. Die Abstumpfung der Kante kann durch Abrundung erzielt werden oder dadurch, daß der Vorsprung in einer rechtwinklig zur Preßrichtung verlaufenden ebenen Fläche endet Einerseits werden so die von der Preßmasse gebildeten Brücken teilweise erfaßt und mit nach oben, also zum Scheitel der Kante mitgenommen und damit vermieden, daß ein zu großer Teil der Preßmasse nach den beiden Seiten hin weggedrückt wird: andererseits verhindert man auf diese Weise, daß der matrizenseitige Vorsprung die Teilchen des Gemisches zerschneidet, die beispielsweise zunächst in Form einer Brückenbildung durch den Vorsprung der Matrizenfläche gegen die der Kante entsprechende Ausnehmung der Patrize mitgenommen bzw. voir dieser gegen diesen Vorsprung gepreßt werden.
Im folgenden soll anhand der Zeichnung die Erfindung an Beispielen noch näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil von Patrize und Matrize bei geschlossener Presse;
F' i g. 2 eine etwas abweichende Ausführungsform eines Vorsprungs der Matri/e;
F i g. 3 die gefüllte Matri/e bei ausgefahrener Patrize; F i g. 4 die Maßverhältnisse von Patrize und Matri/e.
Die Zeichnungen /eigen die /ur Durchführung des Verfahrens benötigten Werkzeuge.
Mit a ist die Preßrichtung der von oben kommenden, die Form der Sichtfläche des herzustellenden Profiles bestimmenden Patrize 1 bezeichnet. Es sei angenommen, daß das Profil in dem gezeigten Ausschnitt eine verhältnismäßig weil vorspringende Kante 11 sowie einen Wulst 12 aufweist, der gleichfalls noch so kantig ausgebildet ist. daß eine erhöhte Verdichtung wünschenswert erscheint. Zwischen beiden befindet sich eine muldenförmige Hohlkehle 13.
Die Preßfläche der Matri/e 2 entspricht in ihrem Verlauf nur angenähert der Preßfläche der Patrize 1. Der der scharfen Innenkante 11 der Patri/e 1 gegenüberstehende Vorsprung 21 der Matri/e 2 ist gegenüber den einer norrralen Wandstärke bei einem Verdichtungsverhältnis von beispielsweise I : 5 entsprechenden Abmessungen, wie sie durch die gestrichelte Linie 2Γ angedeutet sind, derart überhöht, daß die Preßmasse bei 31 wesentlich stärker gegen die Preßfläche der Patri/? verdichtet wird, als beispielsweise in der der Hohlkehle 13 entsprechenden Wandung 33. Selbst bei Brückenbildung und der dadurch veranlagten Verlagerung von Teilen der Preßmatise wird hierdurch eine zur Bildung einer porenfreien Außenflache ausreichende Verdichtung erzielt. In ähnlicher Weise ist auch der Vorsprung 22 gegenüber dem der Normalverdichtung entsprechenden Verlauf 22' um einen gewissen Betrag überhöht, der jedoch im vorliegenden Fall an der Stelle 32 zwar einer geringeren Wandstärke entspricht als bei 33, jedoch nicht im gleichen Maße wie bei 31. Die Kante 211 des Vorsprungs 21 ebenso wie die Kante 221 des Vorsprungs 22 sind leicht abgerundet, um eine geringere Verschiebung der Preßmasse zu erreichen und zugleich eine Beschädigung der Fasern zu vermeiden.
In F i g. 2 ist eine abweichende Ausbildung der Kante 211 des Vorsprungs 21 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Vorsprung 2! durch eine etwa senkrecht zur Preßrichtung α verlaufende ebene Fläche abgeschlossen, die lediglich mit kleinen Abrundungen in die Seitenflanken 21a des Vorsprungs 21 übergeht. Bei dieser Ausführungsform wird in noch höherem Maße wie bei der zuvor beschriebenen ein seilliches Weggleiten der Fasernbrücken unterbunden.
In Fig. 3 ist derselbe Aussch·.,^ der beiden Werkzeuge wie in Fig. 1, jedoch bei ausgefahrener Patrize nach dem Einfüllen der Preßmasse 3 dargestellt.
Die Preßmasse 3 wird dabei so eingefüllt, daß 'hre Oberfläche 35 eine horizontale ebene Fläche bildet.
Um ei:, solches Werkzeug herzustellen, kann man zweckmäßigerweise folgendermaßen vorgehen: Zunächst wird die Preßfläche der Rückseite, ausgehend von der Preßfläche für die Sichtfläche des Schmuckprofilcs (Fig.4, Linienzug 50) unter Berücksichtigung der gewünschten Mindestmaterialstärke bei normaler Verdichtung und für eine überall gleichbleibende Schütthöhe der Preßmasse aufgezeichnet. Dieses Profil stimmt
i~> dann mit dem Profil der Sichtfläche zunächst identisch überein (vgl. Fig. 4, gestrichelter Linienzug 51). Ausgehend von der Tatsache, daß die Preßmasse so in die Matrize eingefüllt wird, daß ihre obere Fläche horizontal und eben verläuft (Fig. 4, gestrichelte
■Ό Gerade 52). die Schütthöhe also entsprechend üem Verlauf der Malrizenfläche unterschiedlich ist. wird dann an den Stellen, an denen eine größere Schütthöhe an Pießmasse erreicht wird, beispielsweise an Stellen mit Hohlkehlen, das ursprünglich eingezeichnete Profil
I^ der Matrizenfläche derart geändert, daß trot/ der größeren Schütthöhe die gleiche Verdichtung, also etwa im Verhältnis I : 5 erzielt wird. Es ergibt sich dann beispielsweise das mit strichpunktierter Linie einge zeichnete Profil 53. An den Stellen, an denen das
w Außenprofil scharfe Kanten aufweist, an denen also enisprechend dem Erfindungsgedanken eine größere Verdichtung erreicht werden soll und an denen dementsprechend in der Matri/e die Vorsprünge über das einer normalen Verdichtung entsprechende Maß
^ her'us; jgen sollen, wird der Entwurf für das Profil nachträglich noch in der Weise geändert, daß dice Vorsprünge überhöht sind, wie dies durch die ausgezogene Linie 54 in F i g. 4 angedeutet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Pressen von Formkörpern mit profilierter Sichifläche aus einem nicht steigfähigen Gemisch von zerkleinerten Teilchen, beispielsweise Holzspänen und einem vorzugsweise wärmehärtenden Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Preßkörper, dessen Sichtfläche ein mit Kanten, Wulsten und Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen versehenes Profil aufweisen soll, das Gemisch während des Preßvorgangs längs der Kanten oder Wülste auf eine geringere Wandstärke und höhere Dichte zusammengepreßt wird als längs der Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I mit einer Presse, deren Formwerkzeuge zur Herstellung eines profilierten Formkörpers aus einer Patrize und einer Matrize bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtfläche des PreDkörpers bestimmende Patrize dem mit Kanten, Wulsten uis'f Hohlkehlen oder muldenförmigen Vertiefungen versehenen Profil des Formkörpers angepaßt ist, und daß die Matrize jeweils an den eine Kante (11) oder einen Wulst (12) bildenden Stellen des Formkörpers einen so weit überhöhten Vorsprung (21,22) aufweist, daß sich eine gegenüber der normalen Verdichtung des Formkörpers erhöhte Verdichtung ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21, 22) in einer abgestumpften Kante (211,221) enden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstunpfung 'er Kante (211, 221) durch Abrundung erzielt in.
5. Vorrichtung nach Anspruch " dadurch gekennzeichnet, daß die Abstumpfung der Kante (211, 221) dadurch erreicht ist, daß der Vorsprung (21, 22) in einer rechtwinklig /ur Preßrichtung ^verlaufenden ebenen Fläche endet.
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DE2945843C2 (de) * 1979-11-09 1986-03-06 Lignotock Verfahrenstechnik Gmbh, 1000 Berlin Vertikalpresse zum Fertigen von Form- oder Vorformteilen aus span-, faser-, pulver- oder granulatförmigen mit Bindemitteln versehene Holzteilchen oder aus vorgefertigten Wirrfaservliesen dieser Materialgruppe durch Verpressen

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