DE2937704A1 - Verfahren zur maschinellen herstellung von betonelementen mit unterschiedlichem volumen - Google Patents

Verfahren zur maschinellen herstellung von betonelementen mit unterschiedlichem volumen

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DE2937704A1
DE2937704A1 DE19792937704 DE2937704A DE2937704A1 DE 2937704 A1 DE2937704 A1 DE 2937704A1 DE 19792937704 DE19792937704 DE 19792937704 DE 2937704 A DE2937704 A DE 2937704A DE 2937704 A1 DE2937704 A1 DE 2937704A1
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Germany
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concrete
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DE19792937704
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Jürgen H. 2806 Oyten Küsel
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Hermann Kuesel 2806 Oyten De GmbH
Original Assignee
Hermann Kuesel Maschinen GmbH
Hermann Kuesel maschinen- Ueisenbau GmbH
Hermann Kuesel Maschinen U Eisenbau 2800 Bremen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/003Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles the shaping of preshaped articles, e.g. by bending
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/0225Feeding specific quantities of material at specific locations in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels

Description

  • Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonelementen mit
  • unterschiedlichem Volumen.
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Formkasten zur maschinellen Herstellung von Betonelementen, insbesondere von kompakten Schwerbetonsteinen mit unterschiedlichem Volumen innerhalb des Steinquerschnittes.
  • Bei der maschinellen Herstellung von Betonelementen, insbesondere kompakten Schwerbetonsteinen tritt auf den herkömmlichen Betonsteinmaschinen das Problem auf, die mittels vorhandenem Füllwagen gleichmäßig, d.h. innerhalb des gesamten Formenraumes , eingefüllte Betonmenge so zu verdrängen, daß ein unterschiedliches Volumen vorhanden ist.
  • Ist beispielsweise der herzustellende Betonstein ein Muldenstein, so muß nach dem herkömmlichen Verfahren im mittleren Bereich der gleichmäßig gefüllten Form , über die von oben her aufgedrückte, profilierte Stempelplatte, der Beton stark verdrängt werden. Da dieses aufgrund der geringen Fließmöglichkeit innerhalb des Betons kaum erfolgt, tritt an der verengten Stelle eine erhebliche Verdichtung auf, an den breiteren Stellen wird die vorgeschriebene Verdichtung nicht erreicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Formkasten zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche es ermöglichen eine gleichmäßige Verdichtung des Betonmaterials im gesamten Betonstein zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß im unteren Bereich einer Form ein in horizontaler Ebene entfernbares Schiebeteil vorgesehen ist, welches im wesentlichen das Volumen des durch die profilierte Stempelplatte zu verdrängenden Betons aufweist. Anschließend wird die Form gleichmäßig mit Beton gefüllt, wonach das Schiebeteil durch seitliches Wegziehen aus der Form entfernt wird und schließlich wird als letzter Schritt der Betonstin durch Absenken der Stempelplatte endgültig geformt.
  • Der erfindungsgemäße Formkasten, zt Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt folglich im unteren Bereich seiner Form ein in horizontaler Ebene entfernbares Schiebeteil, welches im wesentlichen das Volumen des durch die Stempelplatte zu verdrängenden Betons aufweist. Durch das (mit pneumatischen oder hydraulischen Mitteln) Ausschieben bzw.
  • -Ziehen des Schiebeteiles wird ein Hohlraum geschaffen, welcher in seiner Gänze, querschnittsmäßig gesehen, dem Profil der Stempelplatte und zwar dem durch dieses verdrängten Volumens entspricht. Wird nun die Stempelplatte von oben her auf die Betonmasse aufgedrückt, so verformt sich die Masse, indem sie in den an ihrer Unterseite befindlichen Hohlraum verschoben wird. Nach dem Eindringen der Stempelplatte erfolgt daher außer der üblichen Verdichtung lediglich eine Umformung des Volumens, bzw. der eingefüllten Betonmasse.
  • Dabei kann gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens das Schiebeteil so ausgebildet sein, daß es spiegelbildlich das Profil des durch die Stempelplatte zu verdrängenden Betonvolumens besitzt. Hierdurch findet beim Aufdrücken der Stempelplatte, bei herausgezogenem Schiebeteil,lediglich eine Volumenverschiebung in vertikaler Richtung statt.
  • Dabei kann dann das Schiebeteil im wesentlichen den ganzen Formkastenboden einnehmen, oder nur teilweise seitlich in den Unterteil des Formkastens hineinragen. Bei letzterer Ausführung erfährt die Betonmasse zusätzlich auch eine teilweise seitliche Volumenverschiebung.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens ist das Schiebeteil nicht an seiner Oberseite, sondern an seiner Stirnseite profiliert. Daher erfolgt beim Eindringen der Stempelplatte eine teilweise vertikale und teilweise seitliche volumenvers chiebung.
  • Es ist selbstverständlich, daß das Schiebeteil in herausgezogenem Zustand mit seiner Stirnseite die Form an ihrer Innenseite glatt abschließt, so daß der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geformte Betonstein eine glatte Seitenfläche aufweist.
  • Man könnte die unterschiedlichen Volumina natürlich auch mit einer entsprechenden Dosierung innerhalb des Maschinenftillwagens erreichen, dieses bedingt jedoch eine Änderung der vorhandenen Maschine, bzw. des Füllwagens, der dann nur noch speziell für derartige Produkte eingesetzt werden kann, oder zur Fertigung. normaler Produkte ausgewechselt werden muß.
  • Die nach dem geschilderten Verfahren arbeitende erfindungsgemäße Form ist ein kompaktes Bauteil, welches außer dem produktbedingten Wechsel keine zusätzlichen Arbeiten benötigt.
  • Weitere Merkmale des Verfahrens und des Formkastens nach der Erfindung werden im Folgenden in Verbindung mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen des Formkastens erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 und 2 einen Formkasten nach dem Stand der Technik, Fig. 1 vor dem Formen und Fig. 2 nach dem Formen, Fig. 3 bis 8 einen Formkasten nach der Erfindung in erster Ausführung in drei aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten, von welchen Fig. 3 einen Schnitt III-III in Fig.4, Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig.3, den Formkasten mit eingebrachtem Schiebeteil zeigend, Fig. 5 einen Schnitt V-V in Fig. 6 und Fig.6 einen Schnitt VI-VI in Fig.5 beide den Formkasten mit herausgezogenem Schiebeteil zeigend, Fig.7 einen Schnitt VIt-VII in Fig.8, und Fig.8 einen Schnitt VIII-VIII in Fig.7, beide den Formkasten mit aufgebrachter Stempelplatte zeigend, Fig.9 bis 14 einen Formkasten nach der Erfindung in zweiter Ausführung in drei aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten, von welchen Fig.9 einen Schnitt IX-IX in Fig.10 und Fig.10 einen Schnitt X-X in Fig.9, beide den Formkasten mit eingeschobenem Schibeteil darstellend, Fig. 11 einen Schnitt XI-XI in Fig.12 und Fig.12 einen Schnitt XII-XII in Fig. 11, beide den Formkasten mit ausgeschobenem Schiebeteil zeigend, Fig.13 einen Schnitt XIII-XIII in Fig. 14 und Fig.14 einen Schnitt XIV-XIV in Fig.13, beide den Formkasten mit aufgebrachter Stempelplatte zeigend, Fig.15 bis 21 einen Formkasten nach der Erfindung in dritter Ausführung, in drei aufeinanderfolgenden erfindungsgemäßen Verfahrensschritten, davon Fig.15 einen Schnitt XV-XV in Fig.16, Fig.16 einen Schnitt XVI-XVI in Fig.15, und Fig.17 eine Draufsicht auf den Formkasten aus den Fig.15 und 16, wobei alle drei Figuren 15 bis 17 einen Formkasten mit eingeschobenem Schiebeteil darstellen, Fig.18 einen Schnitt XVIII-XVIII in Fig.19, un d Fig.19 einen Schnitt XTX-XIX in Fig.18, beide den Formkasten mit ausgezogenem Schiebeteil darstellend, Fig.20 einen Schnitt XX-XX in Fig.21, und Fig.21 einen Schnitt XXI-XXI in Fig.20, beide Schnitte den Formkasten mit aufgebrachter Stempelplatte darstellend.
  • In den Fig.1 und 2 ist ein Formkasten 1 gemäß dem Stand der Technik dargestellt, welcher im wesentlichen aus einer Kastenförm 3 besteht in welche Beton 4 gleichmäßig eingefüllt ist.
  • Über der Kastenform ist eine Stempelplatte 2 angeordnet, welche an ihrer Unterseite eine Profilierung 7 besitzt, das Negativ des Profils welches der Betonstein aufweisen soll. Drn dem dargestellten Beispiel ist der herzustellende Stein ein Muldenstein 13, welcher an seiner Oberfläche eine im wesentlichen gleichförmige Mulde aufweist. Die Fig.2 zeigt einen zweiten Verfahrensschritt bei welchem die Stempelplatte 2 bereits in die Form eingedrungen ist, wobei mit einem Pfeil 5 die Aufbringungsrichtung der Stempelplatte 2 dargestellt ist, während die beiden auseinanderweisenden Pfeile 6 die Druck- und Verdrängungsrichtung in der Betonmasse darstellen.
  • In den Fig.3 bis 8 ist ein erfindungsgemäßer Formkasten 8 in erster Ausführung dargestellt, wobei die Fig.3 und 4 zusammengefaßt die beiden ersten erfindungsgemäßen Verfahrensschritte anhand der Formung wiederum eines Muldensteines darstellt. Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, ist am Boden des Formkastens 3 ein Schiebeteil 10 vorgesehen, welches genau spiegelbildlich das Profil 17 der Stempelplatte 2 aufweist. Das Schiebeteil 10 reicht an seinem einen, in der Fig.3 nicht dargestellten Ende bis an die Innenseite der Wand der Kastenform 3 heran, während es an seinem entgegengesetzten Ende über einn Fortsatz 9 aus der Kastenform herausreicht. An diesem Fortsatz 9 kann nun eine entsprechende hydraulisch oder pneumatisch betätigte Zieh-bzw.
  • Schiebeeinrichtung angreifen, welche das Schiebeteil 10 je nach dem gerade vorhandenen Verfahrens schritt in die Kastenform einschiebet oder in Richtung des Pfeiles 11 aus dieser herauszieht.
  • Der zweite Verfahrensschritt besteht im gleichmäßigen Anfüllen der Kastenform mit einngeschobenem Schiebeteil mit Betonmaterial.
  • Die FigurenS und 6 zeigen den dritten erfindungsgemäßen Verfahrensschritt in welchem das Schiebeteil 10 in Ausschieberichtung 11 ausgeschoben wird, bis seine Stirnseite mit der Innenseite der in Fig.5 gezeigten Wand der Kastenform 3 genau in gleicher vertikaler Ebene zu liegen kommt. Hierdurch wird ein Hohlraum 12 entstehen, welcher im wesentlichen dem Volumen der einzupressenden Mulde entspricht.
  • In den Fig.7 und 8 ist der letzte Verfahrensschritt dargestellt und zwar das Aufbringen der Stempelplatte, wobei nach Eindringen der Stempelplatte der Hohlraum 12 durch das Profil der Stempelplatte in seiner Gänze durch das vertikal verschobene Betonmaterial ausgefüllt ist, den fertigen Muldenstein 13 ergebend.
  • In den Fig.9 bis 14 ist ein gleichartiges Verfahren wie in den Fig.3 bis 8 dargestellt, mit Hilfe dessen Absenkbordsteine hergestellt werden. Der hierbei verwendete Formkasten 16 weist an seiner Unterseite ein seine gesamte Bodenfläche bedeckendes Schiebeteil 15 auf, welches ein horizontales Keilprofil 18 besitzt, welches spiegelbildlich mit einem Keilprofil 17 einer Stempelplatte 14 übereinstimmt. In den Fig.9 und 10 sind ebenfalls die ersten beiden Verfahrensschritte zusammengefaßt und zwar das Einbringen des Scheibeteiles 15 in die Kastenform 16 und das anschließende Auffüllen der Kastemform 16 mit Betonmaterial 4. Die Fig.11 und 12 zeigen den dritten Verfahrensschritt und zwar das Ziehen des Schiebeteiles 15 und das Entstehen eines Hohlraumes 12 an der Unterseite der eingefüllten Betonmasse.
  • Schließlich zeigen die Fig. 13 und 14 den letzten Verfahrens schritt, das vertikale Aufbringen der Stempelplatte 14, wodurch der Hohlraum 12 mit dem Betonmaterial ausgefüllt wird und der Absenkbordstein 23 sein erwünschtes Profil erhält.
  • In den Fig.15 bis 21 ist ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen von Absenkbordsteinen dargestellt, wobei die gleis Verfahrensschrittgliederung wie bei den vorhergehenden Beispielen dargestellt wird. Dieses letzte Verfahren unterscheidet sich von den Vorhergehenden lediglich durchden Formkasten, und zwar durch die grundsätzlich unterschiedliche Form seines Schiebeteiles 20. Die Kastenform 16, ,tempelplatte 14 mit ihrem Keilprofil 17 sind imwesentlichen die gleichen wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Das Schiebeteil 20 bedeckt bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr den ganzen Boden der Kastenform 16, sondern reicht nur teilweise in das Innere der Kastenform hinein. Dabei weist die Stirnseite des Schiebeteiles 20 eine Keilprofilierung 19 auf, welche im wesentlichen gleich ist mit dem Keilprofil 17 der Stempelplatte 14. Der in das Innere der Kastenform 16 hineinragende Teil des Schiebeteiles 20 entspricht volumenmäßig genau dem durch die Stempelplatte 14 zu verdrängenden Volumen an Betonmasse, wobei, wie aus Fig.16 klar ersichtlich wird,auf der rechten Seite eine größere Volumenverschiebung vorgenommen wird als an dem linken Ende. Wird nun, wie in Fig.18 und 19 dargestellt, das Schiebeteil 20 aus der Kastenform herausgezogen, entsteht der Hohlraum 22, welcher anschließend durch die Stempelplatte 14, wie in Fig.20 und 21 dargestellt, eingedrückt wird, und wodurch ein fertiger Absenkbordstein 23 von gleichmäßiger Betondichte entsteht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren zur maschinellen Herstellung von Betonelementen, insbesondere von kompakten Schwerbetonsteinen mit unterschiedlichem Volumen innerhalb des Steinquerschnittes, wobei Beton in eine dem äußeren Umfang des Steines entsprechende Form gefüllt wird und von oben her über eine profilierte Stempelplatte der Betonstein geformt wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Einbringung eines Schiebeteiles (10) im unteren Bereich der Form (3), wobei das Volumen des Schiebeteiles (10) im wesentlichen gleich dem Verdrängungsvolumen der Stempelplatte (2) ist, - gleichmäßiges Füllen der Form (3) mit Beton, - entfernen des Schiebeteiles (10) durch seitliches Wegziehen, und - Formen des Betonsteines durch entsprechendes Absenken der Stempelplatte (2).
  2. 2. Formkasten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Form (3) ein in horizontaler Ebene entfernbares Schiebeteil (10) vorgesehen ist, welches das Volumen des durch die Stempelplatte (2) zu verdrängenden Betons aufweist.
  3. 3. Formkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (10) spiegelbildlich das Profil des zu verdrängenden Betonvolumens (Stempelplatte) besitzt.
  4. 4. Formkasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (10 bzw. 15) im wesentlichen den ganzen Formkastenboden einnimmt.
  5. 5. Formkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil ( 20) seitlich nur teilweise in den Formkasten hineinragt.
  6. 6. Formkasten nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (20) das Profil des zu verdrängenden Betonvolumens (Stempelplatte) in 900versetzter Position (stirnseitig) aufweist.
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