DE3516280A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrschichtigen sohlen aus material niedriger viskositaet, insbesondere mehrkomponentenkunststoffen wie polyurethan - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrschichtigen sohlen aus material niedriger viskositaet, insbesondere mehrkomponentenkunststoffen wie polyurethan

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DE3516280A1
DE3516280A1 DE19853516280 DE3516280A DE3516280A1 DE 3516280 A1 DE3516280 A1 DE 3516280A1 DE 19853516280 DE19853516280 DE 19853516280 DE 3516280 A DE3516280 A DE 3516280A DE 3516280 A1 DE3516280 A1 DE 3516280A1
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Peter 8000 München Taubenmann
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BASF Polyurethanes GmbH
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
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Description

Beschreibung
Die Erfidung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-PS 22 41 493 ist ein Verfahren der vorstehend genannten Art bekannt. Ebenfalls ist aus dieser Druckschrift eine entsprechende Vorrichtung bekannt. Das Verfahren arbeitet so, daß der Gegenstempel, solange er sich in der Form befindet, nicht verschoben wird. Sämtliche Volumenänderungen werden durch den Bodenstempel vorgenommen, der aus diesem Grunde in drei unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist. Es sind zwei in übereinanderliegenden Ebenen angeordnete Angußkanäle erforderlich, und zwar einer für das Laufsohlenmaterial und einer darüberliegend für das Zwischensohlenmaterial.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfachere Formenkonstruktion und damit eine einfachere Verfahrensweise ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 bei einem entsprechenden Verfahren und durch das Kennzeichne des Anspruches 2 bei der entsprechenden Vorrichtung gelöst.
Erfindungsgemäß ist nur ein Angußkanal bzw. eine Angußkanalebene vorhanden, durch den die Materialien für beide Sohlenschichten eingespritzt werden. Nach dem Einspritzen des Materials für die Laufsohlenschicht wird der Gegenstempel nach unten, d.h. in Richtung auf die Laufsohlenschicht verschoben, wobei er diese auf das gewünschte Volumen zusammendrückt und dabei gleichzeitig den Angußkanal verschließt. Wenn dann der Gegenstempel entfernt und durch den Leisten ersetzt wird, ist der Angußkanal wieder frei und es kann ohne eine weitere Bewegung das Material für die Zwischensohlenschicht eingespritzt werden.
Wenn dieses geschehen ist, wird der Bodenstempel entsprechend nach oben, d.h. in Richtung auf den Leisten verfahren, um das Material der Zwischensohlenschicht auf das gewünschte Volumen zusammenzudrükken und dabei gleichzeitig den Angußkanal zu verschließen. Beide Stempel, Gegenstempel und Bodenstempel, führen nur einen Hub durch. Die hydraulische Steuerung ist entsprechend einfach. Da der Gegenstempel sowieso entfernt werden muß, wird dieser praktisch nur einmal bewegt, nämlich um die Laufsohlenschicht zusammenzudrücken und den Angußkanal zu verschließen. Dadurch, daß nur ein Angußkanal vorhanden ist, ist die Vorrichtung entsprechend einfach aufgebaut.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Stellung vor bzw. während des Einspritzens des Materiales für die Laufsohlenschicht;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch mit nach unten verschobenem Gegenstempel;
Fig. 3 einen den Fig. 1 und 2 entsprechenden Schnitt, jedoch nach Ersetzen des Gegenstempels durch einen Leisten;und
Fig. 4 einen den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Schnitt, jedoch nach Verschiebung des Bodenstempels in seine letzte Stellung.
In der Zeichnung sind lediglich Ausschnitte der Form dargestellt, da derartige Formen und Vorrichtungen grundsätzlich bekannt sind, beispielsweise aus der DE-PS 22 41 493.
Die Seitenteile 1 der Form bilden einen Hohlraum der oben durch einen Gegenstempel 3 und unten durch einen Bodenstempel 4 begrenzt wird. Die Formfläche des Gegenstempels 3 ist mit 11 bezeichnet. In das dargestellte Seitenteil 1 mündet ein einziger Angußkanal 2.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Leisten 6 mit einem Schuhschaft 7 dargestellt. Der Leisten 6 hat praktisch den Gegenstempel 3 ersetzt.
Das Verfahren arbeitet so, daß zuerst ein Formhohlraum A zwischen der Formfläche 11 des Gegenstempels 3 und dem entsprechend geformten Hohlraum in dem Bodenstempel 4 eingestellt wird, der größer ist als das Volumen der Laufsohlenschicht. Durch den Angußkanal 2 wird dann das Material für die Laufsohlenschicht eingespritzt. Daran anschließend wird der Gegenstempel 3 mit der Formfläche nach unten bewegt, so daß die Laufsohlenschicht 5 auf ihr endgültiges Volumen zusammengedrückt wird. Hierbei wird gleichzeitig der Angußkanal 2 verschlossen.
Wenn das Material der Laufsohlenschicht 5 entsprechend festgeworden ist, wird der Gegenstempel 3 entfernt und der Leisten 6, ggf. mit Schuhschaft 7, als obere Begrenzung angebracht. Hierbei entsteht ein Formhohlraum zwischen der bereits geformten Laufsohlenschicht 5 und der Unterseite des Leistens, der sich aus zwei Teilen B und C zusammensetzt. Dieser Formhohlraum B und Cist größer als das Volumen der Zwischensohlenschicht. Jetzt wird das Material für die Zwischensohlenschicht durch denselben Angußkanal 2 eingespritzt. Wenn dieses geschehen ist, wird der Bodenstempel nach oben bewegt, wobei der Formhohlraum um den Anteil B auf den Anteil C verkleinert wird. Der Anteil C entspricht dem Volumen der Zwischensohlenschicht 8. Nach Verfestigen der Zwischensohlenschicht 8 wird der Leisten entfernt und der hergestellte Gegenstand kann entnommen werden.
Die Hübe der beiden Stempel sind mit 10 (Gegenstempel 3) und 9 (Bodenstempel 4) bezeichnet.
Es ist leicht erkennbar, daß dadurch, daß beide Stempel Volumenveränderungen übernehmen, die Arbeitsweise einfach ist und daß insbesondere ein Angußkanal 2 in einer Ebene ausreicht, um beide Materialien einzuspritzen. Hierdurch wird die Vorrichtung entsprechend einfach, was wiederum eine einfache Arbeitsweise und eine entsprechende wirtschaftliche Herstellung zur Folge hat.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Sohlen, ggf. mit Schuhschaft, aus Material niedriger Viskosität, insbesondere Mehrkomponentenkunststoffen, wie Polyurethan, bei dem das Material zur Bildung der einzelnen Schichten aufeinanderfolgend in eine Form mit Seitenformteilen, auf diese aufsetzbarem Leisten und verschiebbarem Bodenstempel durch einen Angußkanal eingespritzt wird, und bei dem der Formhohlraum zur Aufnahme des Materials größer ist als das Volumen der jeweiligen Sohlenschicht und der nach Beendigung des Einspritzvorganges auf das der Sohlenschicht entsprechende Volumen unter Formung der Sohlenschicht verkleinert wird, wobei zuerst das Material für die Laufsohlenschicht in den Formhohlraum eingespritzt wird, der größer ist als das Volumen der Laufsohlenschicht und dessen obere Begrenzung — Gegenstempel — unterhalb der unteren Begrenzung der Zwischensohlenschicht liegt, sodann der Formhohlraum auf das Volumen der Laufsohlenschicht verkleinert, die obere Begrenzung für die Laufsohlenschicht — Gegenstempel — entfernt und durch eine obere Begrenzung für die Zwischensohlenschicht — Leisten — ersetzt wird, danach das Material für die Zwischensohlenschicht in den so entstandenen Formhohlraum eingespritzt und dieser schließlich durch Verschieben des Bodenstempels und damit der Laufsohlenschicht zur oberen Begrenzung der Zwischensohlenschicht auf die Größe der Zwischensohlenschicht verkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleinerung des Formhohlraums (A) auf das Volumen der Laufsohlenschicht (5) durch Verschieben des Gegenstempels (3) erfolgt, der dabei gleichzeitig den Angußkanal (2) verschließt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal (2) in den Formhohlraum zwischen der Formfläche (11) des Gegenstempels (3) in seiner oberen Stellung (vor dem Einspritzen der Lauf sohlenschicht) und der unteren Stellung der Formfläche des Gegenstempels (nach dem Verschieben des Gegenstempels) mündet.
DE19853516280 1985-05-07 1985-05-07 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von mehrschichtigen sohlen aus material niedriger viskositaet, insbesondere mehrkomponentenkunststoffen wie polyurethan Withdrawn DE3516280A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739901A1 (de) * 1987-11-25 1989-06-08 Kloeckner Ferromatik Desma Verfahren zum herstellen von ein- oder mehrschichtigen sohlen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
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DE4100764A1 (de) * 1990-09-18 1992-03-19 Kloeckner Ferromatik Desma Werkzeug und anlage zum anformen von sohlen an schuhschaefte, die eine laufsohle und mindestens eine zwischensohle aufweisen
DE4114088C1 (de) * 1991-04-30 1992-12-17 Kloeckner Ferromatik Desma Gmbh, 7831 Malterdingen, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241493B2 (de) * 1972-08-23 1974-11-14 Desma-Werke Gmbh, 2807 Uesen Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von mehrschichtigen Sohlen aus Werkstoffen niedriger Viskosität, insbeson dere Polyurethan oder Gummi

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