DE568931C - Einrichtung zur Herstellung von Presskoerpern - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Presskoerpern

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DE568931C
DE568931C DE1930568931D DE568931DD DE568931C DE 568931 C DE568931 C DE 568931C DE 1930568931 D DE1930568931 D DE 1930568931D DE 568931D D DE568931D D DE 568931DD DE 568931 C DE568931 C DE 568931C
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Theodor Kraegeloh & Co
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Theodor Kraegeloh & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/44Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles
    • B29C33/48Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with means for, or specially constructed to facilitate, the removal of articles, e.g. of undercut articles with means for collapsing or disassembling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C43/42Moulds for making articles of definite length, i.e. discrete articles for undercut articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2001/00Articles provided with screw threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Preßkörpern Es hat sich bisher als ein Mangel erwiesen, daß man an im Preßvorgang hergestellten Gegenständen, insbesondere solchen von geringer Größe, in ein und demselben Preßvorgang Vorsprünge, Nocken, Vertiefungen o. dgl. jeglichen Profils, die die äußere und innere Wandform unterbrechen, nicht anbringen konnte. Da solche Vorsprünge, Vertiefungen o. dgl. für einen Zusammenbau, Montage usw. zu einem fertigen Gebrauchsgegenstand -man denke z. B. an eine elektrische Fassung - erforderlich waren, so mußten sie daher mechanisch gesondert angebracht oder durch komplizierte Umkonstruktionen umgangen und ersetzt werden.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur Herstellung von gepreßten Gegenständen, insbesondere aus Kunstmassen, z. B. Kunstharz, um in ein und demselben Preßvorgang Nocken, Vorsprünge, Vertiefungen o. dgl. jeglichen Profils einzeln oder zu mehreren an in diesem Preßvorgang hergestellten Gegenständen innen oder bzw. und außen zu schaffen, wozu erfindungsgemäß das oder die Ausheberorgane als Matrizen oder Stempelteil für die zu schaffenden Nocken, Vorsprünge, Vertiefungen o. dgl..ausgebildet werden.' Nach Herausheben der gepreßten Gegenstände aus der Form durch die Ausheberorgane werden diese gegenüber der Matrize oder dem Stempel freigelegt und durch Verdrehung oder seitliche Verschiebung des gepreßten Gegenstandes oder durch Zusammen- bzw. Auseinanderführen oder Zusammen- bzw. Auseinanderbiegen der Ausheberorgane die gepreßten Gegenstände von den Ausheberorganen abgelöst.
  • Auf den Zeichnungen sind beispielsweise einige Ausführungsformen der Einrichtung dargestellt, um z. B. glatte und profilierte Vorsprünge auf der Innen- oder Außenseite an im Preßvorgang hergestellten Gegenständen in ein und demselben Preßvorgang zu schaffen. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf und einen Schnitt durch das fertiggepreßte Stück, Fig. 2 einen Schnitt durch und eine Draufsicht auf den Stempel für die Schaffung des gepreßten Stückes gemäß Fig. i, Fig. 3 und q. Draufsicht und Schnitt entsprechend Fig. i und 2 in abgeänderter Ausführung, Fig. 5 Draufsicht und Schnitt entsprechend Fig. i mit außenseitigen Vorsprüngen, Fig. 6 einen Schnitt durch und eine Draufsicht auf die Matrize, Fig. 7 eine Draufsicht auf und eine Seitensicht gegen das fertiggepreßte Stück, Fig. $ einen Schnitt durch und eine Draufsicht auf die Matrize, Fig. 9 eine Seiten- und eine Draufsicht auf das fertiggepreßte Stück, Fig. i o einen Schnitt durch und eine Draufsicht auf die Matrize, Fig. i i und 12 entsprechend Fig. 9 und i o in abgeänderter Ausführungsform. Für die Schaffung eines gepreßten Gegenstandes e gemäß Fig. t hat der Stempel a zwei Ausheberstangen b, b1, die mit Aussparungen c, cl entsprechend den zu schaffenden Vorsprüngen d, dl im Inneren des zu pressenden Stückes e versehen sind. Die Ausheberstangen b, b1 sind itn Stempel zweckmäßig auf Feinsitz geführt. Beim Preßvorgang wird der Stempel a mit den Ausheberstangen b, b1 in der Zueinanderlagerung gemäß Fig. 2 in die Matrize eingeführt und die in der Matrize eingelagerte Masse zum festen Gegenstand gepreßt. Bei der Zurückführung des Stempels wird das gepreßte Stücke durch die Ausheberstangen b, b1 aus der Matrize infolge der Vorsprünge d, dl herausgezogen.
  • Die Ausheberstangen sind z. B. an einer Querlasche, die im Stempelkörper geführt wird, befestigt. Diese Querlasche legt sich beim Hochgehen des Stempels gewisse Zeit vor der Endstellung des Stempels gegen das Querhaupt oder die Schlittenführung oder einen sonst festgelegten Punkt der Presse. so daß die Ausheberstangen b, b1 bereits arretiert sind, wenn der Stempel noch weiter zurückgeführt wird. Hierdurch werden die Ausheberstangen mit ihren freien Enden c, cl freigelegt, so daß bei einer Verdrehung des gepreßten Stückes e die in diesem Stück geschaffenen Vorsprünge d, dl aus den Aussparungen c, cl in den Ausheberstangen b, b1 heraustreten und so das gepreßte Stücke vom Stempel a abgelöst und entfernt -werden kann. Beim Wiedervorgehen in die Preßstellung werden die Ausheberstangen b, b1 durch an der Lasche befestigte Federn in die Arbeitsstellung entsprechend Fig.2 zurückgeführt.
  • Während die Ausbildung der Ausheberstangen gemäß Fig. 2 für die Herstellung von Vorsprüngen d, dl gemäß Fig. 1 sich eignet, so erfordert die besondere Profilierung der Vorsprünge d, dl gemäß Fig. 3 eine abgeänderte Ausbildung der Ausheberorgane, wie sie z. B. Fig. ¢ zeigt. Hiernach sind die Ausheberstangen f, f 1 keilförmig gestaltet und zwangsweise am Stempel geführt, so daß bei der zuvor geschilderten Zueinanderbewegung von Stempel und Ausheberstangen letztere sich einander nähern, wobei sich die Vorsprünge d, dl und damit das gepreßte Stück e von den Ausheberstangen ablösen. Bei dieser Ausführung der Ausheberstangen sind diese derart mit der Lasche befestigt, daß eine Aneinandernäherung der Ausheberstangen erfolgen kann.
  • In Fig. 6 sind die Ausheberstangen b, b1 in der :Matrize e angebracht, um die Vorsprünge d, dl auf der Außenseite des gepreßten Stückes gemäß Fig 5 .anzubringen. 'Fach erfolgter Pressung durch den Stempel und nach dessen Zurückführung wird das gepreßte Stück durch die Ausheberstangen b, b1 aus der 'Matrize.« herausgehoben. so weit, daß die Aussparungen c, cl freiliegen. Durch Verdrehung des gepreßten Stückes wird dieses dann von den Ausheberstangen b, b1 abgelöst.
  • Die profilierte Formung der Vorsprünge d, dl auf der Außenseite des gepreßten Stückes e gemäß Fig.7 erfordert eine Ausbildung der Ausheberstangen f, f1 gemäß Fig.8. Diese Ausheberstangen f, f1 sind keilförmig gestaltet und zwangsweise in der Matrize g geführt, derart, daß beim Herausheben des gepreßten Stückes e aus der Matrize g durch die Ausheberstangen f, f l diese sich voneinander wegbewegen, wodurch die Vorsprünge d, dl freigegeben und so das gepreßte Stücke entfernt werden kann.
  • Die Bewegung der Ausheberstangen gemäß Fig. 6 und 8 kann durch Hand, Fuß oder maschinell erfolgen, wobei ihre Zurückführung in die in Fig. 6 und B gezeichnete Stellung zweckmäßig wieder durch Federn geschieht. Die Ausheberorgane gemäß Fig: 8 sind derart beweglich mit den Antriebsorganen verbunden, daß eine Auseinanderführung derselben nicht behindert wird. .. -In Fig. 1 o bezeichnet h eine Ausheberstange, deren Ausbildung und Anwendung die Formung eines gepreßten Stückes gemäß Fig.9 gestattet. Gemäß Fig. 12 sind zwei Ausheberstangen i, il in der Matrize g vorgesehen, durch welche gepreßte Stücke e mit - Vorsprüngen d, dl gemäß Fig. 11 hergestellt werden können. Die gepreßten Stücke e werden hier durch seitliche Verschiebung oder, falls die Vorsprünge in verschiedenen Achsen liegen, durch Verdrehung von den Ausheberstangen abgelöst.
  • Während in den Zeichnungen nur Vorsprünge glatter oder profilierter Formen gezeigt werden, ist es auch möglich, Vertiefungen entsprechender Formen' in dem ge-, preßten Stück zu schaffen. Hierzu ist es nur nötig, die Ausheberorgane anstatt mit Aussparungen mit entsprechenden Vorsprüngen bzw. Erhöhungen zu versehen, wobei dann der Ausbildung der Ausheberorgane gemäß Fig. ¢ und 8 besondere Bedeutung zukommt. Auch die Ausheberorgane gemäß Fig. 2 und ¢ lassen sich für die Schaffung von Vertiefungen verwenden, wenn sie aus Federstahl hergestellt sind, der ein Zusammen- oder Auseinanderbiegen zwecks Freilegung desgepreßtenStückes gestattet. Die Erfindung gestattet auch Vorsprünge, Vertiefungen u. dgl. in Cbereinanderordnung je nach Wunsch und Bedarf anzubringen und ebenfalls gleichzeitig die Innenuni Außenseite eines gepreßten Stückes mit Vorsprüngen, Vertiefungen o. dgl. in ein und demselben- Preßvorgang zu versehen, wobei sich die Kombination der Ausbildung der Ausheberorgane gemäß Fig. 4 und 8 hierzu als zweckdienlich erweist.

Claims (3)

  1. PATcNTA`sERVCH E: t. Einrichtung zur Herstellung von Preßkörpern mit innen oder außen vor- oder einspringenden Profilierungen in einem Preßvorgang in einer aus Ober- und Unterteil bestehenden Preßform, insbesondere aus Kunstmassen, z. B. Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Ausheberorgane als Matrizen-oder Stempelteil für solche zu schaffende Nocken, Vorsprünge. Vertiefungen o. dgl. jeglichen Profils ausgebildet sind, deren Entfernung aus einer zweiteiligen Form .ohne weiteres nicht möglich ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausheberorgane zum Freilegen des gepreßten Gegenstandes ganz oder zum Teil verdrehbar, seitlich verschiebbar oder biegsam sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausheberorgane in der Matrize oder dem Stempel konische Führungen haben, so daß bei ihrer Aushebetätigkeit der gepreßte Gegenstand frei wird.
DE1930568931D 1930-11-28 1930-11-28 Einrichtung zur Herstellung von Presskoerpern Expired DE568931C (de)

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ID=6568219

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DE1930568931D Expired DE568931C (de) 1930-11-28 1930-11-28 Einrichtung zur Herstellung von Presskoerpern

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DE (1) DE568931C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014827B (de) * 1954-11-25 1957-08-29 Deutsche Edelstahlwerke Ag Stahlmatrize zum Herstellen von Presskoerpern
DE1057326B (de) * 1953-02-28 1959-05-14 Otto Lynker G M B H Mehrteilige Form zum Herstellen von topfartigen, einseitig abgedeckten Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgussverfahren
DE1125159B (de) * 1956-03-20 1962-03-08 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Toepfen, vorzugsweise Spinntoepfen, aus Kunststoffen, insbesondere auf der Basis der Polyester

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057326B (de) * 1953-02-28 1959-05-14 Otto Lynker G M B H Mehrteilige Form zum Herstellen von topfartigen, einseitig abgedeckten Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgussverfahren
DE1014827B (de) * 1954-11-25 1957-08-29 Deutsche Edelstahlwerke Ag Stahlmatrize zum Herstellen von Presskoerpern
DE1125159B (de) * 1956-03-20 1962-03-08 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Toepfen, vorzugsweise Spinntoepfen, aus Kunststoffen, insbesondere auf der Basis der Polyester

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