DE859121C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ton-Hohlziegeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ton-Hohlziegeln

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DE859121C
DE859121C DEJ3860A DEJ0003860A DE859121C DE 859121 C DE859121 C DE 859121C DE J3860 A DEJ3860 A DE J3860A DE J0003860 A DEJ0003860 A DE J0003860A DE 859121 C DE859121 C DE 859121C
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clay
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Heinrich Jaeckel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/44Producing shaped prefabricated articles from the material by forcing cores into filled moulds for forming hollow articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ton-Hohlziegeln Die Erfindung bezieht sieh auf :ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von :gebrannten Ton-Hohlziegeln, insbesondere sogenannten Querlochzi:egeln. Solche Ziegel sind bisher nur im Strangpreßverfahren erzeugbar. Strangpressen sind jedoch teuer in der Anschaffung, so daß kleine und mittlere Ziegeleien, die mit Einzel- oder Mehrfachformpressen, insbesondere mit Exzenter- oder Fallstempelpressen arbeiten, Hohlziegel in wirtschaftlich tragbarer Weise nicht erzeugen können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch kleinen und mittleren Ziegeleien die Möglichkeit bieten, in wirtschaftlich tragbarer Weise vollwertige Ton-Hohlziegel herzustellen, auch wenn sie nicht über eine Strangziegelpressie verfügen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Ton-Hohlziegeln besteht im wesentlichen darin, daß im Gegensatz zu dem Strangpneßverfahren; bei dem leine verhältnismäßig breiige Tonmasse um Dorne herumgepreßt wird, die Hohlräume in den Ton eingedrückt werden. Der Vorteil dieses neuen Verfahrens liegt auf der Hand. Zunächst :einmal kann dieses Verfahren auch ,auf in kleinen und mittleren Ziegeleien vorhandenen Pressen mit Hubbewegung, z. B. Fallstempel- oder Exzenterpressen, ausgeübt werden. Außerdem kann bei dem neuen Herstellungsverfahren nach dem an sich bekannten Trocken- oder Halbtrockenverfahren gearbeitet werden, so daß die bei stranggepreßten Ziegeln bestehende Notwendigkeit :einer Vortrocknung :entfällt.
  • Bei dem Pressen der Tonziegel nach der Erfindung empfiehlt es sich, dien Ton in einen die ,äußere Ziegelform bestimmenden Formhohlraum einzubringen, dann mit Hilfe von Lochwerkzeugen, insbesondere Lochdorren, unter -leichzeitiger Verdrängung des Tones die Hohlräume einzudrücken und schließlich die Lochlrerkzeuge,aus dem fertigen Ziegelrohling herauszuziehen, wobei bis zum Austritt der Lochwerkzeuge der Formhohlratim in sich abgeschlossen gehalten wird, um min Herausziehen von Tonteilen aus der Form zu verhindern. Eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens sieht deshalb außer den Lochii-erkzeugen eine Abstreiferplatte vor, die den Ziegel so lange zusammenhält, bis die Lochstempel den Ziegelrohling verlassen haben oder doch wenigstens annähernd aus diesem herausgetreten sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Tonziegel in einer schaubildlichen Darstellung, wobei zur Sichtb.armachung der Hohlräume eine Ecke weggebrochen ist, Fig.2 einen senkr°chten Längsschnitt durch den Stein, Fig.3 eine Draufsicht auf die Stempelplatte der Vorrichtung zur Herstellung von Steinen nach Fig. i und z und Fig. q., 5 und 6 verschiedene Arbeitsstellungen einer Exzenterpresse bei der Steinherstellung.
  • Zur Herstellung eines Tonziegelrohlings nach Fig. i und 2 ;eignet sich .am besten eine Formpresse, und zwar zweckmäßig eine Fallstempel- oder E#: zenterpresse an sich bekannter Bauart.
  • Die Presse bedarf hierzu nur einiger geringfügiger, für die saubere und gleichmäßige Steinherstellung jedoch wesentlicher Änderungen. Zunächst i-,i,rd der Pressenstempel9 mit einer Dornplatte io versehen, in der entsprechend den einzuformenden zwanzig Sacklöchern 8 zwanzig parallele Preßdorne ii befestigt sind (vgl. Fig.3).
  • Die in den Fig. 4. bis 6 dargestellte Exzenterpresse ist mit einer derartigen Dornplatte io ausgerüstet. Dabei sitzt die Dornplatte unmittelbar ,an dem vom Pleuel 12 der Presse bewegten Stempel g. Der Dornplatte i o ist eine parallel zu ihr verlaufende Dornführungsplatte 1 3 zugeordnet, in der die Preßdorne mit leichtem Spiel geführt sind. All dieser Dornführuagsplatte 13 ist eine Lochstempelplatte 14. stirnseitig befestigt. die gleichfalls mit Durchgangslöchern für die Dorne i i versehen ist.
  • Die D@ornführungsplatte 13 ist breiter gehalten als die Lochstempelplatte 1.1 und nimmt an ihren vier Ecken je eine lang;, Stange 15 auf, die fest in der Dornführungsplatte verschraubt und durch eine Mutter 16 gesichert sind. Diese langen Stangen 15 gehen parallel zu den Preßdornen i i nach oben und durchgreifen dort das Hauptjoch 17 des vom Plmuel12 bewegten Stempels. Oberhalb des Joches 17 sind die Stangen 15 wieder mit Gewinde versehen, auf das zwei Gegenmuttern 18 geschraubt sind. Unterhalb des Joches, d. h. zwischen Joch 17 und Dorhführungsplatte 13, sind um die Stangen 15 Schraubendrucl.:federn ig gelegt, desich deinerseits am Joch 17, ;anderseits an der Sfcherungsmutier 16 der Dornführungsplatte 13 abstützen und diese mitsamt der daran auswechselbar gehaltenen Lochstempelplatte 1 4. im Sinne einer Bewegung nach unten belasten.
  • Unterhalb dieser Stempelanordnung ist die Preßform .angeordnet, die im wesentlichen aus vier Wandteilen 2o und einem darin auf und ab verschiebbaren Boden 21 gebildet ist. Dabei ist der Boden 2 i so weit anhebbar, daß die Oberkante des Formbodens mit der Oberkante des Formrahmens 20 auf gleicher Höhe liegt.
  • Das Pressen und Lochen eines Tonziegels auf der als H.albtrockenpresse arbeitenden Exzenterpresse geht in der Weisse vor sich, daß zunächst in die Preßform 2o, 21 ein Vorpreßling eingebracht wird, dessen Höhe nur einen Teil der Preßformhöhe ausmacht. In dieser Arbeitsstufe steht der Oberstempel 9, 17 mit den Dornen i i in der Stellung nach Fig. 4.. Der Boden 21 der Preßforin steht in seiner unteren Endstellung (stark ausgezogene Striche).
  • Nunmehr wird der Oberstempel 9, i 7 durch das Pleuel 12 der Presse nach unten bewegt, wobei die Dornführungsplatte 13 und die Lochstempelplatte 1 4 mit nach unten gehen. Dabei setzt sich die Lochstempelplatte 14. auf (nicht gezeigte) Anschläge auf" sobald sie eine Stellung erreicht hat, in der ihre Unterfläche in einer der Steinhöhe entsprechenden Höhe über dem beweglichen Formboden 21 steht.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung des .Oberstempels 9, 17 dringen die Dorne i i in den Ton ein und verdrängen ihn so, da,ß -er sich seitlich an den Dornen und zwischen diesen hochquetscht, wobei die ganze Form ausgefüllt wird und die Lochstempelplatte 24. die Steinoberseite bestimmt. Dabei werden zugleich infolge der Relativbewegung zwischen dem weiter abgesenkten Stempel9, 17 und der stehend bleibenden Lochstempelplatte 1.1. die Druckfedern ig gespannt Wig. 5).
  • Nachdem so die äußere Ziegelform bestimmt ist und durch die Dorne i i die Sacklöcher 8 :eingeformt sind, hebt sich der Oberstempel9, 17 wieder. Bei dieser Aufwärtsbewegung bleibt jedoch die Lochstempelplatte 1 ¢ infolge der Spannung der Druckfedern i9 in der unteren Endstellung stehen, bis das Joch 17 die Muttern 18 erreicht hat und die Stangen 15 und damit die Platten 13, 14. mit nach oben hebt. Diese Alleinbewegung der Dorne i i hat den Zweck, eine Zerstörung der Steinrohlinge zu verhindern, indem die Lochstempelplatte 14. bis zum Austritt der Dome i i aus dem Ton als Abstreiferplatte wirkt und den Tonziegel zusammenhält (Fig.6).
  • Erst wenn die Dorne i i den Tonziegel 7 verlassen haben, setzt sich also die Lochstempelplatte 1.1 nach oben in Bewegung, wobei der OberstemPel9, 17 wieder in seine Ausgangsstellung nach Fig. ,l gelangt. Zugleich geht der Boden 21 der Preßform 2o, 21 nach oben und hebt den fertiggepreßten Stein 7 aus dem Formrahmen 2o so weit nach oben, daß er zur Seite abgeschoben werden kann. Diese Stellung ist in Fig. q. in strichpunktierten Linien wiedergegeben. Damit steht die Presse wieder in ihrer Ausgangsstellung, und das vorbeschriebene Spiel wiederholt sich.
  • Die einer besonderen Abnutzung unterworfene Lochstempelplatte 14 kann leicht und schnell ,ausgewechselt werden, indem .sie von der Dornführungsplatte 13 gelöst wird. Es empfiehlt sich, die Dorne i i in der Lochstemp:elplatte i 4. dicht zu führen, um ein Eindringen von Ton in die Führungsfugen zu verhindern.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich der äußeren Form der Tonziegel sowie hinsichtlich Form, Zahl und Anordnung der einseitig offenen Hohlräume.
  • Das erfindungsgemäße Preßverfahren kann nicht nur auf einer Exzenterpressie, sondern auch auf sämtliche anderen eine Hubbewegung ausübenden Pressen, z. B. Fallste'mpelpresse an sich bekannter Bauart, ausgeübt werden. Ferner könnten die Dorne, statt wie dargestellt von oben, auch von unten her in den in die Form eingebrachten Ton eingedrückt werden. Ferner könnten die erfindungsgemäßen Ziegel statt nach dem Halbtrockenverfahren auch im Trockenverfahren, also ohne Vorpressung eines Tonziegelrohlings, :erzeugt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Ausübung könnten gewünschtenfalls auch zur Herstellung von Tonziegeln mit durchgehenden Hohlräumen verwendet werden, indem die Lochwerkzeuge so .ausgebildet und geführt werden, daß sie den in den Formhohlraum eingefüllten Ton durchdringen, d. h. auf der anderen Seite austreten. In diesem Falle müßte entweder für eine Abfuhr der- herausgedrückten Tonbutzen gesorgt werden oder aber dafür, daß bei einer beabsichtigten Verdrängung des Tones in den Formhohlraum hinein die den Lochwerkzeugen gegenüberliegenden Teile des Formbodens gegenüber den Dornen ausweichen können, wenn sich diese darauf aufsetzen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Tonziegeln, insbesondere Querlochziegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den Ziegelton eingedrückt werden, indem Ton in einen die ,äußere Ziegelform bestimmenden Formhohlraum reingebracht und die Form allseitig geschlossen wird, worauf Lochwerkzeuge in den Ton .eingepreßt und wieder herausgezogen werden, wobei der Verschluß der Form bis zum Austritt der Lochwerkzeuge aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Einzel- oder Mehrfachformpresse, insbesondere einer Fallstempel- oder Exzenterpresse.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ziegelherstellung nach dem Trockenverfahren gearbeitet wird, indem in den Formhohlraum Trockenlehm eingefüllt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Halbtrockenverfahren gearbeitet wird, indem in den Formhohlraum vor dem Lochen ein vorgeformter Tonziegelrohlingengebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung .des Verfahrens nach Anspruch i bis q., insbesondere Exzenter-oder Fallstempelpresse, dadurch gekennzeichnet, .daß der Pressenstempel (9, 17) mit einer Lochwerkzeuge, vorzugsweise Lochdorne (i i) tragenden Stempelplatte (io) versehen ist, die mit dem Preßstempel auf und ab beweglich ist. .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Lochwerkzeugen (i i ) eine Abstreiferplatte (Lochstempelplatte 14) angeordnet ist, die mit dem Stempel (9, 1.7) auf und ab beweglich, gegenüber diesem jedoch in Bewegungsrichtung des Stempels längs verschiebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferplatte (14) gegen den Stempel (9, 17) durch Federn (i9) im Sinn reiner Auseinanderbewegung belastet ist, derart, daß in. der Stellung bei entspannten Federn die in der Abstreiferplatte geführten Lochwerkzeuge (i i) darin verschwinden, während bei gespannten Federn die Lochwerkzeuge aus der Abstreiferplatte heraustreten. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferplatte (14) auswechselbar am Oberstempel (9, 17) gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfedern ,als Schraubenfedern (i 9) ausgebildet und um Stangen (15) herumgelegt sind, die einerseits mit der Abstreiferplatte (14) verbunden sind und anderseits ein vom Pleuel (12) der Presse biewegtes, die Lochwerkzeuge (i i) tragendes Joch (17) durchgreifend oberhalb dieses Joches radiale Vorsprünge (18) aufweisen, die beim Aufwärtsgange des Joches mit diesem im Sinne des Anhehens der Abstreiferplatte (14) zusammenwirken. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 181 181, 155 358.
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