DE2151704A1 - Baustein aus gepresstem leichtbaumaterial - Google Patents

Baustein aus gepresstem leichtbaumaterial

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DE2151704A1
DE2151704A1 DE19712151704 DE2151704A DE2151704A1 DE 2151704 A1 DE2151704 A1 DE 2151704A1 DE 19712151704 DE19712151704 DE 19712151704 DE 2151704 A DE2151704 A DE 2151704A DE 2151704 A1 DE2151704 A1 DE 2151704A1
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compensation recesses
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DE19712151704
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English (en)
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Walter Ergenzinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/44Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/46Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/24Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element the walls being characterised by fillings in some of the cavities forming load-bearing pillars or beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape

Description

  • Baustein aus gepreßtem Leichtbaumaterial Die Erfindung betrifft einen Baustein aus gepreßtem Leichtbaumaterial.
  • insbesondere einen Formstein aus Bimsstein.
  • Es sind verschiedene gepreßte Formsteine bekannt, die ohne Mörtel zwischenlage einfach aufeinander geschichtet und durch eingegossenen Beton dann zu einer festen Wand zusammengehalten werden.
  • Auf Grund dieses Bauverfahrens bestehen tUr derartige Formeteine wesentlich strengere Bedingungen an die Maßgenauigkeit, insbesondere der Bausteinhöhe. Außerdem müssen für die Schichtung der Bausteine die beiden einander gegenüberliegenden Lagerflächen des Bausteins absolut parallel zueinander verlaufen.
  • Werden diese Bausteine aus einem Leichtbaumaterial, z.B. aus Bimsstein, gepreßt, dann lassen sich diese Maßgenauigkeiten und die geforderte Parallelität der Lagerflächen nur mit einem nachträglichen Bearbeitungsvorgang einhalten. Die mit einem Übermaß gergestellten Bausteine werden nach dem Aushärte-und/oder Abbindeprozeß durch eine Fräßmaschine auf das Sollmaß abgegräßt. Diese Nachbearbeitung jedes einzelnen Bausteins bringteine beachtöiche Verteuerung des Bausteins mit sich.
  • Außerdem besteht die Gefahr, daß bei nicht mehr ausreichend scharfem Früßwerkzeug grobe Teile des Bausteinmaterials wieder ausgerissen oder zumindest gelöst wirden. Dies bringt immer noch Überschreitungen des zulässigen Toleranzbereiches der Bausteinhöhe mit sich, Insbesondere dann, wenn diese geloekerten Teile im Bereich der Führungselemente eines Formsteins liegen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Baustein aus gepreßtem Leichtbaumaterial so zu gestalten, daß er beim Preßvorgang bereits auf ein exaktes Maß, insbesondere eine genau definierte Bausteinhöhe, gebracht werden kann, so daß jegliche Nachbearbeitung @allen kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Banstein zumindest von einer PReßfläche ausgehende, mindestens aber einen Teil der Bausteinabmessung in Preßrichtmg verlaufende und beim Preßvorgang bereits entformte Druckausgleichsausnehmungen aufweist. Diese Aufgestaltung des Bausteins macht sich die Erkennthis zu Nutze, dal die großen Toleranzen eines gepreßten Bausteins von einer nachträglichen Quellung herrühren, die durch innere, vom Preßvorgang ausgelöste Spannungen bedingt ist und die sehr stark von der Beschaffenheit der eingebrachten Füllung abhängt. Die im Baustein eingebrachten, beim PReßvorgang bereits entformten Druckausgleichsausnehmungen bieten beim Preßvorgang quer wir Preßriehtung die Müglichkeit eines Material- und Spannungsausgleichs. Der gepreßte Baustein ist daher im Druckausgleichsgewichtszustand und eine nsehträgliche Quellung ist vermieden. Die beim Preßvorgang eingestellte Bausteinhöhe läßt sich unabhängig von der Beschaffenheit der Füllung konstant und in engem Toleranzbereich halten. Der Baustein kann daher nach dem Aushärte- und/oder Abbindeprozeß ohne Nachbearbeitung direkt zur Erstellung von geschichteten Bauverbkinden vorwendet werden.
  • Die Wirkung des Druckausgleiches im Baustein ist dann am besten, wenn vorgesehen wird, daß die Druckausgleichsasnehmungen auf der dem Germstempel zugekehrten Preßfläche des Bausteine eingebracht sind. oder daß die Druckausgleichsausnehmungen auf den dem formstempel zugekehrten und abgekehrten Reßflächen des Bausteins eingebracht sind. Diese Bausteinbereiche werden beim Preßvorgang am stärksten beansprucht. Dabei genagt es, voenn die Aus gestaltung der Druckausgleichsausnehmungen als Sackbohrungen vorgenommen ist, denn der mittlere Bausteinbereich wird nich so starten Kräften ausgesetzt. Dieser Druckabfall zu dem initiieren Bausteinbereich hin ist durch die Reibung der Materialteilchen der Füllung bedingt.
  • Die Zuordnung am Baustein ist aus Fertigungsgründen und Verbaugründen so vorgenommen, daß die Preßflächen des Bausteins als Lagerflächen für den Schichtenaufbau eines Verbandes verwendet sind.
  • Dann wird eine exakte Bausteinhöhe gerantiert, wobei es keine Rolle spieltob der Baustein auf seinen Lagerflächen Führungselemente aufweist oder nicht.
  • Der Druckausgleich läßt sich dadurch vollständig erreichen, daß die Druckaus de ichsauenehmungen über die Lagerflächen des Bausteins gleichnäßig verteil sind. Dann sind auch die beiden einander gegenüberliegenden Lagerflächen des Bausteins absolut parallel.
  • Bei der Ausbildung des Bausteins als Formastein ist vorgesehen, daß der Baustein als Formstein in Preßrichtung durchgehende Hohlräume aufweist und daß die Druckausgleichsausnehmungen in den verbleibenden PReß- bzw. Lagerflächen des Bausteins ange ordnet sind.
  • Der Ausgleich der Druckspannungen kann mit wenigen Druckausgleichsausnehmungen erreicht werden, wenn due Querschnitte der Druckausgleichsausnehmungen an die Größe der sie umgebenden Preß- bzw. Lagerflächen des B usteins angepaßt sind.
  • Die Entformung der Druckausgleichsausnehmungen wird dabei dadurch ereichtert, daß die Druckausgleichsausnehmungen vorzugsweise kreisförmigen oder elliptischen Quersehnitt aufweisen. Die beim Füllen der Preßform eingebrachten Formstempel können dannvor dem Preßvorgang leicht abgezogen werden. Die Druckausgleichsausnehmungenwerden dabei vorzugsweise auf einem Rütteltisch eingebracht, so daß die Füllung vor dem Preßvorgang bereits stark vorverdichtet ist und die Druckausgleichsausnehmungen nicht wieder von allein zusammenfallen.
  • Die Eindringtiefe der Druckausgleichsausnehmungen in den Baustein wird nach einer weiteren Ausgestaltung auf die Bausteinabmessung in Preßrichtung abgestimmt. Sie wird mit steigender Bausteinhöhe etsprechend vergrößert.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen quaderförmigen Baustein, Fig. n einen Schnitt durch den Baustein nach Fig. 1 entlang der Linie II-II, Fig.3 in perspektivischer Ansicht einen als Formstein mit Führungselementen ausgebildeten Baustein und Fig. 4 einen Schnitt durch den Formstein nach Fig. s entlang der Linie IV-IV.
  • Der Baustein 1 nach Fig. 1 hat in Preßrichtung durchgehende Hohlräume 2. Die beiden Preßlächen oben und unten am Baustein 1 werden gleichzeitig als Lagerflächen für den geschiehteten Aufbau von Bauverbanden verwendet. In dem außerhalb der Hohlräume 2 verbleibenden Lagerflächen sind als Druckausgleichsausnachmungen wirkende Sackbohrungen 3 eingebracht, wie besondere dem Schnitt nach Fig. 2 entnommen werden kann. Diese Druckausgleichsausnehmungen 3 nehmen in dem Formkasten verstellbare Formstempel auf, die vor dem Preßvorgang zurickgezogen werden. Am vorteilhaftesten werden diese Druckausgleichsausnehmungen 3 auf der Füllstation unter gleichzeitiger Rüttelbewegung eingebracht und zwar zusammen mit den Ilohlräumen 2. Auf der Preßstation werden die Formstempel zurückgezogen, welche die Druckausgleichsausnehmungen 3 im Baustein 1 freigespart haben. Durch die Vorverdiehtung beim Rütteln sind die Druckausgleichsausnehmungen 3 in sich so stabil, daß sie nicht von alleine zusammenfallen können. Beim Preßvorgang kann sich aufgrund der auftretenden Spannungen der Querschnitt dieser Druckausfleichsausnehmungen verkleinern, so daß sich ein Druckabbau quer zur Preßrichtung ergibt. Der Baustein 1 kann auf eine vorgegebene Bauhöhe gepreßt werden. Diese Bauhöhe läßt sich im engen Toleranzbereich halten und ändert sich nach dem Aushärte undXoder Abbindeprozeß nicht mehr, da der Baustein nicht mehr die Tendenz zu einer Quellung aufweist.
  • Der Baustein 10 nach Fig. 3 ist als Formstein zum Aufbau von ausgießbaren Wänden ausgebildet. Er hat im Bereich seiner Längswände 14 auf den Lagerflächen als Nut und Feder ausgebildete Führungselemente, welche die Formsteine im geschichteten Verband in der richtigen Zuordnung zueinander halten. Die obere Lagerflache des Formsteins weist längs gerichtet. Nuten 11 auf. deren Seitenwände 13 zu der Lagerfläche 12 geneigt sind. Die untere Lagerfläche des Formsteins weist längsgerichtete Federn 15 auf, deren Seitenwände 15 ebenfalls zur angrenzenden Lagerfläche geneigt sind. Diese Federn 15 sind in ihrer Anordnung und in ihrem Querschnitt auf die Nuten 11 abgestimmt, so daß aufeinander geschichtete Formsteins wohl in der Längsrichtung gegeneinander verschiebbar, aber in der Querrichtung der Wand unverschiebbar festgelegt sind. Im mittleren Bereich der Lagerflächen des Formsteins lo sind durchgehende Hohlräume 19 zur Aufnahme des Ausgußbetons bzw. von Bewehrungsstäben vorgesehen. Diese Hohlräume 19 sind so gelegt, daß beim Verbandbau fiber die gesamte Wandhöhe Kanäle gebildet sind. Diese Kanäle sind durch die Querausnehmungen 20 im Bereich der Lager.
  • flächen miteinander verbunden, so daß der eingebrachte Beton in Form eines Gitters die Wand zusammenhält.
  • In den verbleibenden Bereichen der beiden Lagerflächen. die den Preßflächen des Formsteins entsprechen. sind wiederum Druckausgleichsausnehmungen 21 eingebracht, die sich nur über einen Teil der Bausteinhöhe erstrecken. wie dem Schnitt nach Fig. 4 zu entnehmen ist Die Eindringtiefe ist dabei auf die Bausteinhöhe abgestimmt und nimmt mit steigender Bausteinhöhe auch entsprechend zu. Diese Druckausgleichsausnehmungen weisen vorzugsweise kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt auf, so daß das Herausziehen der verstellbaren Formstempel erleichert ist. Der Querschnitt dieser Druckausgleichsausnehmungen 21 ist an die Größe der sie umgebenden Lagerfläche bzw. Preßfläche angepaßt. Zum vollständigen Druckausgleich werden diese Ausnehmungen 21 Ober die gesamten Lagerflächen des Formsteins gleichmäßig verteilt. Dies bedeutet beim vorliegenden Formstein lo auch Ober die Lagerflächen der Nuten 11 ttod der Federn 15.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Baustein aus gepreßtem Leichtbaumaterial, insbesondere Formstein aus Bimsstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (1, 10) zumindest von einer Preßfläche ausgehende, mindestens über einen Teil der Bausteinabmessung in Preßrichtung verlaufende und beim Prevorgang bereits entformte Druckaus gileichs ausnehmungen (3, 21) aufweist.
2. Baustein nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsausnehmungen (3, 21) auf der dem Formstempel zugekehrten Preßfläche des Bausteins (1, 10) eingebracht sind.
3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsausnehmungen (3,21) auf den dem Formstempel zugekehrten und abgekehrten Preßflächen des Bausteins (1,10) eingebracht sind.
4. Baustein anch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsausnehmungen (3,21) als Sackbohrungen ausgebildet sind.
5. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßflächen des Bausteins (1, lo) als Lagerflächen für den Schichtenaufbau eines Verbandes verwendet sind.
6. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsausnehmungen )3,21) über die Lagerflächen des Bausteins (1,10) gleichmäßig verteilt sind.
7. Baustein nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein (1, lo) als Formstein in Preßrichtung durchgehende Hohlräume (2, 19) aufweist und daß die Druckausgleichsausnehmungen (3, 21) in den verbleib enden Preß- bsw. Lagerflächen des Bausteins angeordnet wind.
8. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitt der Druckausgleichsausnehmungen (3,21) an die Größe der sie umgebenden Preß-bzw. Lagerflächen des Bausteins angepaßt sind.
9. Baustein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsausnehmungen (3,21) vorzugsweise kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen.
10. Baustein nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Druckausgleichsausnehmungen (3,21) auf die Bausteinabmessung in Preßrichtung abgestimmt ist.
11. Baustein nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsausnehmungen (3,21) beim Füllen der Preßform, vorzugsweise auf einem Rütteltisch, mittels abziehbarer Formstempel eingebracht sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498661A1 (fr) * 1981-01-26 1982-07-30 Buen Asbjorn Bloc de construction creux et systeme de blocs de construction
FR2556387A1 (fr) * 1983-12-08 1985-06-14 Pierson Gabriel Element de construction du type en polystyrene expanse, destine a la realisation de mur
EP0189415A1 (de) * 1983-11-08 1986-08-06 Baldina Pty. Ltd. Baublöcke

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FR2556387A1 (fr) * 1983-12-08 1985-06-14 Pierson Gabriel Element de construction du type en polystyrene expanse, destine a la realisation de mur

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