CH627126A5 - - Google Patents

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CH627126A5
CH627126A5 CH511677A CH511677A CH627126A5 CH 627126 A5 CH627126 A5 CH 627126A5 CH 511677 A CH511677 A CH 511677A CH 511677 A CH511677 A CH 511677A CH 627126 A5 CH627126 A5 CH 627126A5
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CH
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sieve plate
sieve
molding compound
container
container body
Prior art date
Application number
CH511677A
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Inventor
Edmund Munk
Hermann Henke
Original Assignee
Werz Furnier Sperrholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • B27N3/143Orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • B27N5/02Hollow articles

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Bei der span- oder faserförmigen Pressmasse kann es sich beispielsweise um ein nicht steigfähiges Gemisch aus zerkleinerten lignozellulosehaltigen Teilchen handeln, denen ein wärmehärtendes Bindemittel auf Duroplast-Basis beigemischt ist. Aus einem solchen Gemisch werden bekanntlich Profilkörper, wie Tischplatten, Fensterbänke, Paletten und dergleichen in der Weise hergestellt, dass das nicht steigfähige Gemisch je nach Form oder Eigenschaften des fertigen Profilkörpers entweder in einer möglichst gleichmässig starken oder an bestimmten Stellen bewusst unterschiedlichen Schichtdicke in ein Presswerkzeugunterteil eingefüllt wird. Dabei beträgt die Schichtdicke des Gemisches in der Pressform üblicherweise das vier- bis siebenfache des fertigen Profilkörpers. Wenn es sich bei dem Presswerkzeug um ein Vorpresswerkzeug handelt, dann wird das in das Press-werkzeugunterteil eingefüllte Gemisch dort durch Einfahren eines Pressstempels vorgepresst und dabei nahezu auf sein Endmass verdichtet. Die Festigkeit des derart hergestellten Vorpresslings reicht aus, um ein Verformen oder Zerbrechen beim Herausnehmen aus dem Vorpresswerkzeug zu verhindern. Er wird sodann, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Bedeckung mit einer Deckschicht, in ein Heisspress-werkzeug eingesetzt, wo der Vorpressling unter Einwirkung von Druck und Wärme seine endgültige Form erhält, dabei aushärtet und gegebenenfalls gleichzeitig mit der Deckschicht umhüllt wird. Es kann sich bei dem Presswerkzeug auch um ein Heisspresswerkzeug handeln, in dem ohne Vorpressen unmittelbar aus der Pressmasse ein Presskörper erzeugt wird.
Die Qualität des gepressten Profilkörpers hängt davon ab, ob er überall die zur Erzielung der erwünschten mechanischen Eigenschaften notwendige Dichte und/oder Faserstruktur besitzt. Diese Eigenschaften sind weitgehend davon abhängig, mit welcher Sorgfalt beim Einfüllen des Gemisches entweder aus einem Messbehälter oder mittels einer Das Einfüllen ging bisher bei der Herstellung von Profilkörpern mit nicht allzu grossen Abmessungen in der Weise vonstatten, dass eine besimmte abgemessene Menge des Gemisches entweder aus einem Messbehälter oder mittels einer selbsttätigen Dosiervorrichtung aus einem Vorratsbehälter dem Vorpresswerkzeug zugeführt und dort von Hand je nach Bedarf entweder gleichmässig oder ungleichmässig verteilt wurde. Es ist verständlich, dass bei einer solchen Verteilung der eingefüllten Menge des Gemisches die gewünschten Eigenschaften einer grossen Streuung und gelegentlich dem Zufall unterworfen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, um die Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden und
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um es insbesondere zu erlauben, die Pressmasse selbsttätig, gleichmässig und in der richtigen Menge in die Pressform einzufüllen. Ferner wird angestrebt, dass das Verfahren und die Vorrichtung folgende Möglichkeiten bieten:
1. Sie sollen es ermöglichen, wiederholbar eine bestimmte, genau dosierte Menge einer Pressmasse selbsttätig in den Hohlraum eines Presswerkzeugunterteils einzufüllen, um die Pressmasse danach zu einem Presskörper mit unebener, bei-spiesweise gewellter oder stark strukturierter Gestalt und/ oder über die Fläche verteilt unterschiedlicher Dichte ver-pressen zu können.
2. Sie sollen es gleichfalls ermöglichen, die Pressmasse in der gewünschten Weise, d.h. auch ungleichmässig, in diesem Hohlraum zu verteilen.
3. Sie sollen eine selbsttätige Beendigung des Füllvorganges ermöglichen.
4. Die Vorrichtung soll einfach zu bedienen und anzupassen sein.
5. Die Vorrichtung und das Presswerkzeugunterteil sollen in einfacher Weise einander genähert und wieder voneinander entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und bei der Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 4 definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens sind in den Patentansprüchen 2 und 3 und besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Patentansprüchen 5 bis 15 umschrieben.
Auf diese Weise lassen sich jetzt Matten für Presskörper mit gleichmässiger Wandstärke herstellen, auch wenn diese Presskörper eine sehr stark strukturierte Gestalt besitzen, insbesondere steile Wandbereiche. Grosse Vorteile zeigten sich beispielsweise bei Matten für einstückig aus Pressmasse gepressten Paletten oder Betonschalungskörpern.
Bisher war es nämlich nicht möglich, auf die eingangs genannte Weise Paletten herzustellen, deren topfartigen Füsse eine gleichmässige Wandstärke besitzen, weil im Bereich der eine grosse Steigung besitzenden Palettenfuss-Seitenwände aus der Pressmasse keine Mattenschicht gleichmässiger Stärke aufgebaut und bis zum Pressen aufrecht erhalten werden, konnte. Vielmehr verdickt sich bei den bekannten, in dieser Weise hergestellten Paletten die Wandstärke des Palettenfusses ausgehend von der Palettenoberfläche zunehmend zu der Stellfläche des Palettenfusses hin. Abgesehen von der dadurch hervorgerufenen Werkstoffverschwendung und Gewichtserhöhung wird auch der Palettenfuss an solchen Stellen verstärkt, wo er ohnehin eine hinreichende Festigkeit besitzt.
Das Verfahren und die Vorrichtung können mit Vorteil sowohl zum dosierten Einfüllen der Pressmasse in ein Vor-presswerkzeugunterteil, in dem der Presskörper erst vorge-presst und in einem weiteren Arbeitsgang durch Hcisspressen endgültig geformt wird, als auch in ein Hcisspresswerkzeug-unterteil, in welchem der Presskörper in einem Arbeitsgang gepresst wird, verwendet werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und unter Fortlassung von in diesem Rahmen unwesentlichem Zubehör:
Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung vor bzw. nach dem Durchtritt der Pressmasse durch den Siebboden, im Längsschnitt;
Fig. 3 eine zweite Vorrichtung in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1;
Fig. 4 die Vorrichtung der Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5a und 5b einen Presskörper im Profil bzw. eine Darstellung zur Erläuterung der Formgebung des zugeordneten Siebbodens;
Fig. 6a und 6b ähnliche Darstellungen wie in Fig. 5a bzw. 5b für einen zweiten Presskörper;
Fig. 7a und 7b ähnliche Darstellungen wie in Fig. 5a bzw. 5b für einen dritten Presskörper;
5 Fig. 8a und 8b ähnliche Darstellungen wie in Fig. 5a bzw. 5b für einen vierten Presskörper;
Fig. 9 und 10 Darstellungen zur Erläuterung der Entstehungsweise eines hohlen Palettenfusses bzw. einer breiten Vertiefung in einem Betonschalungskörper; und io Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise einer zusätzlichen Siebplatte.
Die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 weist einen auf ein Presswerkzeugunterteil 2 passenden, kastenförmigen Behälter 1 auf, an dessen unterem Ende ein mit einer Vielzahl 15 von Öffnungen versehener Siebboden 3 befestigt ist. Das Presswerkzeugoberteil ist nicht dargestellt und ist z.B. ein Pressstempel. Letzteres wird nach dem Einfüllen (Fig. 2) von Pressmasse 6 in das Presswerkzeugunterteil 2 eingefahren und besitzt auf der der Pressmasse 6 zugewandten Seite eine 20 ebene Oberfläche, wenn der Presskörper z.B. eine Tischplatte mit grösserer Dichte in den am stärksten beanspruchten Eckenbereichen ist.
Zur nachgiebigen Aufhängung des Behälters 1 ist hier der Behälter 1 mittels Gummidämpfern 4, in welchen me-25 talliscile Befestigungshilfen eingebettet sind, an einem Rahmen 11 befestigt. Am oberen Ende überspannt ein Steg 12 den Behälter 1, an dem ein Rüttelantrieb 5 befestigt ist. Dieser soll den Behälter 1 vorzugsweise in einer waagerechten Ebene ruckartig bewegen, wobei die Bewegungsbahn selbst 30 eine kreisförmige, elliptische oder andere Form besitzen kann.
Wenn sichergestellt sein soll, dass die Rüttelbewegung nur in der horizontalen Ebene ausgeführt wird, ist es vorteilhaft, den Behälter 1 — wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich 35 — dadurch zwangsweise zu führen, dass am Behälter 1 befestigte Laschen 9 zwischen Lagerböcken 10 geführt sind. Die Rüttelbewegung kann aber — falls erforderlich — in anderer Weise ausgeführt werden. Beispielsweise kann es bei bestimmten Anwendungsfällen zweckmässig sein, auf. 40 eine Rüttelbewegung in horizontaler eine solche in vertikaler Richtung folgen zu lassen. Zu diesem Zweck kann der Rüttelantrieb 5 entweder — wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 — auf dem Behälter oder neben der Vorrichtung angeordnet sein.
45 In Fig. 1 und 2 ist das Presswerkzeugunterteil 2 zur Herstellung eines Presskörpers mit verstärktem Rand gestaltet. Der Boden des Presswerkzeugunterteils 2 ist derart zweiteilig ausgebildet, dass das eine Teil relativ zum anderen Teil vertikal beweglich ist. Der Behälter 1 wird mit der Pressmasse 50 6 entweder manuell aus einem Gefäss oder selbsttätig aus einem Vorratsbehälter gefüllt.
Wenn der Rüttelantrieb 5 eingeschaltet wird, dann rieselt das im Behälter 1 befindliche, nicht steigfähige Gemisch 6 nach und nach so lange in den freien Raum des Presswcrk-55 zeugunterteils 2, der oben vom Siebboden 3 begrenzt ist, bis sich eine völlig gleichmässige Füllung des Presswerkzeug-unterteils 2 eingestellt hat. Selbst wenn der Rüttelantrieb 5 nach vollendeter Füllung nicht sogleich abgestellt wird, kann kein weiteres Gemisch 6 mehr in das Presswerkzeugunter-60 teil 2 gelangen. Eine genaue Zumessung der Gemischmenge erfolgt somit selbsttätig.
Das Verfahren und die Vorrichtung haben den grossen Vorteil, dass einerseits die erforderliche Menge der Pressmasse 6 völlig selbsttätig in das Presswerkzeugunterteil ein-65 gefüllt wird und dass andererseits die erwünschte Verteilung der Pressmasse 6 ebenfalls völlig selbsttätig dadurch erfolgt, dass der Siebboden 3 der Form des Füllraums des Presswerkzeugunterteils 2 und/oder des zu pressenden Profilkör-
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pers angepasst ist. Der Siebboden kann aus einem in einem Siebrahmen aufgespannten Drahtgeflecht bestehen.
Bei der zweiten Vorrichtung der Fig. 3 und 4 weist der Siebboden 3 ein aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Stäben oder Schlitzen 7 zusammengesetztes Gitter 8 auf. Mit einem derart ausgebildeten Boden wird die Pressmasse 6 nicht nur selbsttätig gleichmässig in der Pressform verteilt und zugemessen, sondern die gegebenenfalls faserförmigen Teilchen der Pressmasse 6 werden selbsttätig in einer der Richtung der Stäbe bzw. Schlitze 7 entsprechenden Richtung vorzugsorientiert eingefüllt. Bei einer Reihe von Presskörpern hat die Vorzugsorientierung der Pressmasse 6, wie bei lignozellulosehaltigen Teilchen, im fertigen Presskörper erst die erforderliche mechanische Festigkeit zur Folge.
Die zweite Vorrichtung unterscheidet sich von der ersten Vorrichtung noch dadurch, dass der Behälter 1 auf das Presswerkzeugunterteil 2 passend aufsetzbar ausgebildet ist und der Boden 3 mittels Exzenterlagerungen 14 an ihm aufgehängt ist. Bei der zweiten Vorrichtung ist der nicht dargestellte Rüttelantrieb ausserhalb des Behälters 1 angeordnet. Seine Vibration wird mittels Stangen und Hebel auf den Siebboden 3 übertragen.
Fig. 5 bis 8 zeigen, dass mit der Vorrichtung Füllungen von Pressformen hergestellt werden können, aus denen die verschiedenartigsten Presskörper gepresst werden.
So zeigt Fig. 5a im Längsschnitt einen Presskörper, der sehr stark gewellt, d.h. sehr uneben ist. Er besitzt jedoch eine weitgehend gleichförmige Wanddicke und im dargestellten Endzustand eine gleichförmige Dichte. Eine zur Herstellung eines solchen Presskörpers genau dosierte und verteilte Pressmassen-Füllung kann mittels der Vorrichtung dadurch erzeugt werden, dass der Siebboden 3 die Form gemäss Fig. 5b besitzt. Zum Pressen eines solchen Presskörpers ist es erforderlich, dass die Arbeitsfläche des Presswerkzeugunterteils 13 und die des Pressstempels in ähnlicher Weise wie der Siebboden 3 geformt sind.
Fig. 6a zeigt einen zweiten Presskörper, dessen eine Oberfläche völlig eben ausgebildet ist und dessen andere Oberfläche mit rippenartigen Verdickungen versehen ist. Die Pressmassen-Füllung zur Herstellung des zweiten Presskörpers kann mittels der Vorrichtung ebenfalls erzeugt werden, und zwar besitzt dann der Siebboden 3 die Form gemäss Fig. 6b. Es sei noch erwähnt, dass der Presskörper der Fig. 6a gleichfalls eine gleichmässige Dichte über das gesamte Volumen besitzen soll. Nach dem Einfüllen der Pressmasse mittels der Vorrichtung wird die Füllung im Presswerkzeugunterteil 13 gemäss Fig. 6b gepresst. Der Pressstempel besitzt hier eine eben Arbeitsfläche.
Fig. 7a zeigt einen dritten, jedoch völlig ebenen, plattenartigen Presskörper, der im Endzustand über seine Breite bzw. Länge eine unterschiedliche Dichte aufweisen soll. Dies ist in Fig. 7a dadurch verdeutlicht, dass der Presskörper im mittleren Bereich enger schraffiert ist. Um die für die Herstellung des dritten Presskörpers notwendige Pressmassen-Füllung herzustellen, ist der Siebboden 3 gemäss Fig. 7b ausgebildet. Sowohl das Presswerkzeugunterteil 13 als auch der Pressstempel besitzen ebene Arbeitsflächen.
Der vierte Presskörper der Fig. 8a ist eine ebene Platte, die in der Mitte mit einer rinnenartigen Vertiefung versehen ist. Das Besondere an diesem Presskörper ist, dass er im ebenen Bereich eine geringere Dicke besitzt als im Bereich der Vertiefung. Die Pressmassen-Füllung für die Herstellung des vierten Presskörpers wird mit einer Vorrichtung vorgenommen, deren Siebboden 3 gemäss Fig. 8b ausgebildet ist. Das Presswerkzeugunterteil 13 und der Pressstempel sind mit einer entsprechenden Vertiefung bzw. Erhöhung versehen.
Das Verfahren und die Vorrichtung haben also erhebliche Vorteile bei der Massenproduktion von Presskörpern zur Folge, weil mit ihr die Pressmasse 6 in der gewünschten und stets gleich grossen Menge und sogar mit unterschiedlich vorgewählter Verteilung in das Presswerkzeugunterteil 2,13 eingebracht wird. Ausserdem ist die Vorrichtung leicht zu handhaben, weil sie mit einfachen Mitteln, beispielsweise durch Schwenken, Verfahren oder Absenken, auf das Presswerkzeugunterteil 2,13 aufgesetzt und rasch wieder entfernt werden kann. Auch kann der Behälter 1 mit einfachen, an sich bekannten Mitteln kontinuierlich oder diskontinuierlich nachgefüllt werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung bringen somit nicht nur eine wesentliche Arbeitserleichterung bei der Herstellung von Presskörpern mit sich, sondern gewährleisten eine hohe und gleichmässig Qualität der letzteren.
Die Fig. 9 und 10 erläutern, wie mittels der Vorrichtung Presskörper mit gleichförmiger Wanddicke und sehr steilen Flächenbereichen erzielt werden können.
In Fig. 9 dient das Presswerkzeugunterteil 13 zur Herstellung einer Palette mit gleichförmiger Wanddicke. Der aus der Matte hergestellte Presskörper 15 ist als engschraffierte Schicht angedeutet. Die Form des Presskörpers 15 entspricht der der Arbeitsflächen des Presswerkzeugunterteils 13 und des Pressstempels. Der Siebboden 3 ist in Fig. 9 und 10 in einem Abstand vom Presswerkzeugunterteil 13 angeordnet, der der Dicke der herzustellenden Matte entspricht. Die Matte ist bekanntlich vier- bis siebenmal so dick wie der Presskörper 15. Vor dem Herstellen der Matte, d.h. vor dem Füllen des Hohlraumes 16 zwischen dem Presswerkzeugunterteil 13 und dem Siebboden 3 ist der Behäiterraum 17 oberhalb des Siebbodens 3 mit der Pressmasse gefüllt. Durch Vibration des horizontal nachgiebig aufgehängten Siebbodens 3 tritt die Pressmasse durch den Siebboden 3 hindurch und füllt den Hohlraum 16. In Fig. 9 ist der Siebboden 3 im Bereich des späteren Palettenfusses geschlossen ausgebildet. Ausserdem führt der Siebboden 3 während und/oder nach dem Füllen des Hohlraumes 16 horizontal eine Rotationsbewegung mit einer solchen Amplitude aus (Pfeil und unterbrochene Linien 18), dass die Matte bereits in bestimmtem Ausmasse — mindestens an den steilen Flanken — vorverdichtet wird. Nach diesem Vorgang weist die Matte noch die zwei- bis vierfache Dicke des fertigen Presskörpers 15 auf. Diese Verdichtung durch den Siebboden 3 verfestigt die Matte in einem solchen Masse, dass sie nach Wegnehmen des Siebbodens, auch in ihren steilen Bereichen, als gleichmässige Schicht erhalten bleibt und anschiessend durch kaltes Vorpressen oder sogar durch ein unmittelbar folgendes Heisspressen weiterverarbeitet werden kann.
In Fig. 10 ist die relativ schmale, runde Vertiefung der Fig. 9 durch eine langgestreckte Vertiefung mit verhältnismässig grosser Breite ersetzt. Damit der Hohlraum 16 auch sicher, in einer nicht unnötig grossen Zeitspanne mit Pressmasse gefüllt wird, ist in Fig. 10 der Siebboden 3 nur an den Flanken geschlossen und am Boden der Vertiefung wieder durchlässig ausgebildet. Ausserdem soll dieser Siebboden horizontal eine lineare Bewegung ausführen (Pfeil). Im übrigen wird jedoch die gleiche Wirkung erzielt wie mit dem Siebboden 3 der Fig. 9.
Somit können mit dem Verfahren und der Vorrichtung Matten hergestellt werden, welche zu Presskörpern weiterverarbeitet werden, die auch in steilen, fast senkrecht stehenden Flächenbereichen eine gleichförmige Wanddicke besitzen.
Falls besonders hohe Qualitätsanforderungen an die Presskörper gestellt werden, lassen sich die — manchmal erwünschte — dem Siebboden 3 entsprechende Musterung der
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Oberfläche des Presskörpers sowie die Entmischung der Pressmasse 6 auf einfache Weise unterdrücken (Fig. 11).
Der Grund für beide Effekte ist darin zu suchen, dass sich die Schwingungen des Siebbodens 3 auf die sich aufbauende bzw. aufgebaute Matte übertragen, wodurch eine Entmischung der Pressmasse 6 in der Matte eintritt. Dies kommt daher, dass durch die Vibration die feineren Bestandteile der Pressmasse 6 zwischen den gröberen Bestandteilen hindurch nach unten fallen, so dass an der oberen Mattenoberfläche, wo an sich überwiegend feine Pressmassenteilchen erwünscht wären, fast ausschliesslich grobe Pressmassenteile zurückbleiben.
In Fig. 11 weist das Presswerkzeugunterteil 19, 20 den mit einer bestimmten Menge an Pressmasse zu füllenden Hohlraum 21 auf und ist beim Füllvorgang mit dem kastenförmigen Behälter 1 überdeckt. Dicht über dessen Siebboden 23, der gleichzeitig die obere Begrenzung des Hohlraums 21 darstellt, ist eine mindestens ebenso weitmaschige Siebplatte 22 angeordnet. Letztere und der Siebboden 23 sind derart mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen, dass sie in horizontaler Richtung eine Bewegung ausführen und zwar relativ zueinander. In Fig. 11 führt der Siebboden 23 eine lineare Bewegung aus (Pfeil 24). Dagegen führt die Siebplatte 22 eine kreisförmige Bewegung aus (Pfeil 25).
Zum Füllen des Hohlraums 21 des Presswerkzeugunter-teis 19, 20 wird zuerst der Behälter 1 mit der Pressmasse gefüllt, und zwar diskontinuierlich mittels einer Schleuse oder dergleichen, oder kontinuierlich über eine Rutsche oder dergleichen. Das Füllen des Presswerkzeugunterteils 19, 20 erfolgt nach dem Aufsetzen der Vorrichtung dadurch, dass die Siebplatte 22 und der Siebboden 23 in Bewegung gesetzt werden. Nun tritt so lange Pressmasse durch die Siebplatte 22 und den Siebboden 23 hindurch in den Hohlraum 21, bis dieser mit Pressmasse gefüllt ist, und zwar ohne dass eine Entmischung der Pressmasse eintritt. Selbst wenn die Bewegung der Siebplatte 22 und des Siebbodens 23 fortdauert, nachdem der Hohlraum 21 gefüllt ist, gelangt keine weitere Press-5 masse in das Presswerkzeugunterteil 19, 20.
Das Verfahren und die Vorrichtung können sogar so ausgestaltet werden, dass aus der in das Presswerkzeugunterteil eingefüllten Pressmasse ein Presskörper mit besonders ebener und glatter Oberfläche hergestellt werden kann. Dieses io Ergebnis wird z.B. dann erzielt, wenn die Siebplatte 22 die zwei- bis sechsfache Maschenweite des Siebbodens 23 hat und wenn beide mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten relativ zueinander bewegt werden. Bei einer solchen Ausgestaltung treten gegen Ende des Füllvorganges nur noch feine 15 Pressmassenteilchen durch den Sicbboden 23, so dass der Presskörper eine glatte Oberfläche erhält.
In jedem Fall hat der Siebboden 23 eine Maschenweite, die auch für die gröbsten Pressmassenteilchen durchlässig ist. Wenn es sich bei der Pressmasse um ein Gemisch aus 20 Fasern und einem wärmehärtbaren Bindemittel handelt, beträgt die Maschenweite des Siebbodens 23 beispielsweise 6 bis 10 mm. Bei der Verarbeitung solcher Pressmassen wurden Presskörper mit besonders glatter Oberfläche erzeugt, wenn der Siebboden 20 bis 100 Hübe/min und die Siebplat-25 te 200 bis 1000 kreisförmige Bewegungen/min ausführte.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich also stets gleichmässige Füllungen von Presswerkzeugunterteilen ohne Entmischung erzielen, wobei die Presskörper erforderlichenfalls eine feinkörnige Oberfläche ohne eingeprägtes Siebmu-30 ster besitzen. Die Vorrichtung ist ausserdem auch bei Serienherstellung von Presskörpern leicht zu handhaben und narrensicher, so dass die Produktionsgeschwindigkeit beträchtlich gesteigert werden kann.
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7 Blätter Zeichnungen

Claims (15)

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1. Verfahren zur Herstellung einer aus einer Pressmasse bestehenden Matte für das Pressen eines Presskörpers, welche Pressmasse mindestens angenähert nicht-steigfähig ist und aus schüttfähigen, span- oder faserförmigen sowie bin-demittelhaitigen Teilchen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pressmasse (6) in einen Behälter mit einem Behälterkörper (1) und einem Siebboden (3, 23) füllt und das man den Behälterkörper (1) und den Siebboden (3, 23) oder nur den Siebboden (3, 23) vibriert, um die Pressmasse (6) in den Hohlraum (16, 21) eines Presswerkzeugunterteils (2, 13, 19, 20) durch den Siebboden (3, 23) hindurchtreten zu lassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Pressmasse (6) während und/oder nach ihrem Durchtritt in den Hohlraum durch mindestens teilweise geradlinige oder kreisförmige Schwingungen des Siebbodens (3) verdichtet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in anderer als der Schwingungsebene estrecken-den Mattenteile stärker verdichtet werden als die sich in der Schwingungsebene erstreckenden Mattenteile (Fig. 9).
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter kastenförmig ausgebildet ist, über dem Presswerkzeugunterteil (2, 13, 19, 20) angeordnet ist und den Behälterkörper (1) und den Siebboden (3, 23) sowie eine obere Einfüllöffnung für die Pressmasse (6) aufweist und dass das Presswerkzeugunterteil (2, 13, 19, 20) und der Siebboden (3, 23) eine eben oder uneben geformte Arbeitsfläche für die zu erzeugende Matte aufweisen, wobei entweder der Behälterkörper (1) und der Siebboden (3, 23) oder nur der Siebboden (3, 23) nachgiebig gelagert und mit einem Vibrationsantrieb (5) verbunden sind bzw. ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (1) mit dem Siebboden (3) fest verbunden und mittels Gummidämpfer (4) nachgiebig in einem Rahmen (11) aufgehängt ist, wobei der Vibrationsantrieb (5) an einem die obere Einfüllöffnung überspannenden Steg (12) befestigt ist (Fig. 1 und 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterkörper (1) durch an ihm angebrachte, zwischen die Gummidämpfer (4) eingreifende Laschen (9) horizontal zwangsgeführt ist (Fig. 1 und 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (3) mittels Exzenterlagerungen (14) mit dem Behälterkörper (1) verbunden ist und sich am unteren Ende des Behälters befindet, wobei der Vibrationsantrieb (5) ausserhalb des Behälters angeordnet und mittels Stangen und Hebel mit dem Siebboden (3) gekoppelt ist (Fig. 3 und 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (3) aus einem in einem Siebrahmen aufgespannten Drahtgeflecht besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (3) ein aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Stäben oder Schlitzen (7) zusammengesetztes Gitter (8) aufweist (Fig. 4).
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugunterteil (13) und der Siebboden (3) einander entsprechende Erhöhungen bzw. Vertiefungen besitzen, und dass der Siebboden daselbst geschlossene Bereiche aufweist (Fig. 9 und 10).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Flanken der Erhöhungen bzw. Vertiefungen des Siebbodens (3) geschlossen sind (Fig. 10).
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Siebbodens (23) und in eifter zu ihm mindestens angenähert parallelen Ebene eine Siebplatte (22) angeordnet ist, wobei die Siebplatte (22) und der Siebboden (23) relativ zueinander horizontal bewegbar sind (Fig. 11).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebplatte (22) eine zwei- bis sechsmal grössere Maschenweite als der Siebboden (23) hat (Fig. 11).
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (23) für Linearbewegungen und die Siebplatte (22) für kreisförmige Bewegungen antreibbar sind (Fig. 11).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden mit 20 bis 100 Hüben/min und die Siebplatte mit 200 bis 1000 kreisförmigen Bewegungen/ min antreibbar sind.
CH511677A 1976-04-28 1977-04-25 CH627126A5 (de)

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DE19762618599 DE2618599C3 (de) 1976-04-28 1976-04-28 Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßformen
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