DE2621717C2 - Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßformen - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer PreßformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßunterlagen mit einer
schüttfähigen, jedoch nicht oder nur schlecht steigfähigen span- oder faserförmigen, mit einem Bindemittel
versetzten Preßmasse aus feinen bis gröberen Teilchen, die im Überschuß in die Vorrichtung eingegeben
werden, wobei die Vorrichtung aus einem kastenförmigen, mit der Preßmasse füllbaren Behälter besteht,
dessen siebförmiger Boden die obere Begrenzung einer mit Preßmasse zu füllenden Preßunterlage bildet, wobei
der siebförmige Boden Schwingungsbewegungen ausführen kann.
Bei der Herstellung von Profilkörpern, wie Fensterbänken, Tischplatten, Paletten od. dgl. aus einer nicht
steigfähigen Preßmasse, beispielsweise zerkleinerten lignozellulosehaltigen Teilchen, die mit einer geringen
Menge eines wärmehär'.enden Bindemittels auf Duroplast-Basis vermischt sind, ist es erforderlich, die
Preßmasse je nach Form oder gewünschten Eigenschaften der herzustellenden Profilkörper in einer genauen
Mengendosierung und entweder in einer möglichst gleichmäßig starken oder an bestimmten Stellen bewußt
unterschiedlichen Schichtdicke in das Preßwerkzeug einzufüllen. Dabei beträgt die Schichtdicke des Gemisches
in der Vorpreßform üblicherweise das vier- bis siebenfache des fertigen Profilkörpers. Bei einer Art des
Herstellungsverfahrens wird das in das Vorpreßwerkzeugunterteil eingefüllte Gemisch durch Einfahren eines
Preßstempels vorgepreßt und dabei nahezu auf sein Endmaß verdichtet. Die Festigkeit eines derart herge-
'· stellten Vorpreßlings reicht aus, um ein Verformen oder Zerbrechen beim Herausnehmen aus dem Vorpreßwerkzeug
zu verhindern. Er wird sodann, ggf. unter gleichzeitiger Bedeckung mit einer Dekorfolie, in ein
Heißpreßwerkzeug eingesetzt, wo der Vorpreßling
ι» unter Einwirkung von Druck und Wärme seine
endgültige Form erhält, dabei aushärtet und ggf. gleichzeitig mit der Dekorschicht umhüllt wird.
Die Qualität des gepreßten Profilkörpers hängt davon ab, ob er überall die zur Erzielung der
ι1· erwünschten mechanischen Eigenschaften notwendige
Dichte und/oder Faserstruktur besitzt. Diese Eigenschaften sind weitgehend davon abhängig, mit welcher
Sorgfalt beim Einfüllen des Gemisches in das Vorpreßwerkzeug zu Werk gegangen wurde. Das Einfüllen ging
'» bisher bei der Herstellung von Profilkörpern mit nicht
a!lzu großen Abmessungen in der Weise vonsiaiten, daß
eine bestimmte abgemessene Menge des Gemisches entweder aus einem Meßbehälter oder mittels einer
selbsttäiigen Dosiervorrichtung aus einem Vorratsbe-
-'■■> hälter dem Vorpreßwerkzeug zugeführt und dort von
Hand je nach Bedarf entweder gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt wurde. Es ist verständlich, daß
bei einer solchen Verteilung der eingefüllten Menge des Gemisches die gewünschten Eigenschaften einer gro-
1(1 ßen Streuung und gelegentlich dem Zufall unterworfen
sind.
Die eingangs genannte Vorrichtung dient zur Herstellung von Matten aus Holzspänen oder dgl. mit
gleichbleibender Stärke auf einem Förderband (DE-PS
*' 9 42 479). Diese Vorrichtung besteht aus einem, in einem
bestimmten Abstand über dem Förderband angeordneten Rahmen, an dessen Unterseite ein siebförmiger
Boden befestigt ist. Wenn ein solcher Behälter durch einen horizontale Schwingungen erzeugenden Antrieb
in Betrieb gesetzt wird, dann fallen die darin befindlichen Späne so lange frei durch die Maschen des
siebförmigen Bodens, bis der Zwischenraum zwischen dem Förderband und dem siebförmigen Boden vollständig
gefüllt ist. Danach gelangt kein Material mehr auf die unter dem siebförmigen Boden angeordnete
Tragfläche für die Matte, selbst wenn die Vibration des siebförmigen Bodens fortgesetzt wird. Wird das
Förderband unter dem siebförmigen Boden hindurchbewegt, dann entsteht auf dem Förderband eine Matte
'» gleichmäßiger Dicke und Dichte, wobei die Maschen
des siebförmigen Bodens eine Abstreichwirkung haben. An die Stelle des Förderbandes kann auch ein flacher
Kasten oder ein Blech treten.
Die bekannte Vorrichtung is', auch dazu ausersehen,
" ebene Matten gleichmäßiger Dicke und Dichte aus einer
Preßmasse auf einer feststehenden Tragfläche zu bilden, wobei die Tragfläche nach dem fertigen Einfüllen der
Matte weggezogen wird. Dabei kommt es ebenso wie beim Streuen auf ein Förderband zu einer Abstreichwir-
'" kung des siebförmigen Bodens auf der Oberfläche der
Matte.
Dort ist im Zusammenhang mit der bekannten Vorrichtung erkannt worden, daß eine Entmischung der
Preßmasse dann eintreten kann, wenn der siebförmige
^ Boden eine Vibration hoher Frequenz ausführt und das
Material einen Gehalt an sehr kleinen Teilen aufweist. Die Ursache für die Entmischung ist darin zu sehen, daß
sich bei der bekannten Vorrichtung — wenn die
Zuführung der Preßmasse bis zum Sieb erfolgt ist — die
Schwingungen des Rüttelsiebes auf die aufgebaute Matte übertragen, wodurch eine Entmischung der
Preßmasse in der Matte eintritt. Dies kommt daher, daß durch die Vibration die feineren Bestandteile der Matte
zwischen den gröberen Bestandteilen hindurch nach unten fallen, so daß an der Oberfläche — wo an sich
überwiegend feine Preßmassenteilciien erwünscht sind — fast ausschließlich grobe Preßmasseteilchen zurückbleiben.
Bei der bekannten Vorrichtung wird empfohlen, einen Frequenzbereich zwischen 200 bis 400 Schwingungen
pro Minute bei einer Amplitude von 5 bis 13 cm vorzusehen. Für Weichholzspäne mit etwa 12 mm wird
eine Frequenz von etwa 300 Schwingungen pro Minute bei einer Amplitude von 10 cm für günstig angesehen.
Da bei der heute üblichen Arbeitsweise die Vorrichtung
zum dosierten Füllen der Preßunterlage nach dem Füllvorgang von dieser abgehoben wird, wird je nach
der Dauer ihrer Einwirkung auf die Preßmasse auf deren Oberfläche ein dem Siebboden entsprechendes
Muster erzeugt, welches auch in der Oberfläche des gepreßten Profilkörpers noch zu erkennen ist. was bei
einer Vielzahl von Preßkörpern unzulässig oder wenigstens unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, mit der wiederholt selbsttätig eine stets
gleich große Menge einer nicht rieselfähigen Preßmasse gestreut werden kann, so weiter zu entwickeln, daß die
Preßmasse in eine stationäre Preßform eingefüllt werden kann. Außerdem sollen Maßnahmen angegeben
werden, welche bewirken, daß in der Füllung, insbesondere aber in ihrer Oberfläche, die Entmischung noch
weiter herabgesetzt ist und der Siebboden kein Muster auf der Oberfläche des gepreßten Profilkörpers erzeugt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung auf eine als Preßform ausgebildete
Preßunterlage aufsetzbar ist, daß der siebförmige Boden aus zwei in geringem Abstand übereinander angeordneten
und derart mit einem Antrieb versehenen Siebboden besteht, daß die Siebboden horizontale relativ zueinander
verlaufende Bewegungen auszuführen vermögen, wobei der Antrieb des unteren Siebbodens maximal 100
Schwingungen pro Minute ausführen kann.
Diese Vorrichtung kann nunmehr auch zur Füllung stationärer Preßformen eingesetzt werden. Außerdem
bewirkt sie, daß einerseits eine zügige Füllung der stationären Preßform erfolgt und andererseits nach
Füllung der Preßform an der Oberfläche der Preßmasse keine Entmischung stattfindet und der Siebboden kein
Muster erzeugt.
Während des Füllvorganges sorgt der untere Siebboden dafür, daß in möglichst kurzer Zeitspanne
eine möglichst große Menge der Preßmass» durchgelassen wird. Bei gefüllter Preßform können keine großen
Preßmasseteilchen mehr durch den unteren Siebboden hindurchfallen. Es rieseln jedoch noch feine Preßmasseleilchen
durch den unteren Siebboden und lagern sich auf der Oberfläche der in der Preßform befindlichen
Preßmasse ab. Durch die langsame Bewegung des unteren Siebbodens, welche gleichbedeutend mit einer
fehlenden Schwingung der Preßmasse ist. findet keine Entmischung statt. Gleichzeitig wire! die auf der
Oberfläche erzeugte Feinschicht durch die Bewegung des unteren Siebbodens glattgestrichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 4. Durch die Merkmale
des Anspruches 2 kann ein Profilkörper mit besonders ebener und glatter Oberfläche hergestellt werden. Bei
einer solchen Ausgestaltung der Vorrichtung fallen gegen Ende des Füllvorganges nur noch feine
Preßmassenteilchen durch die Siebboden, so daß der Preßkörper eine glatte Oberfläche erhält.
Wenn es sich bei der Preßmasse um ein Gemisch aus Fasern und einem wärmehärtenden Bindemittel handelt,
betragt die Maschenweite des unteren Siebbodens beispielsweise 6 bis 10 mm. Bei der Verarbeitung
solcher Preßmassen wurden Profilkörper mit besonders glatter Oberfläche erzeugt, wenn gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 4 der untere Siebboden 6 20 bis 100 Schwingungen/min, und der obere Siebboden 5 200 bis
1000 kreisförmige Schwingungen pro Minute ausführte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figur erläutert, welche den Längsschnitt durch einen Teil der
neuen Vorrichtung zeigt.
In der Figur ist zunächst das aus der Seitenwand ! und
dem Boden 2 bestehende Preßwerkzeuguntertei! zu erkennen, welches das mit einer bestimmten Menge an
Preßmas^e zu füllenden Volumen 3 besitzt. Auf das PreßwerkzeugumerU'il aufgesetzt ist beim Füllvorgang
der kastenförmige Behälter 4, dessen Boden von den beiden Siebboden 5 und 6 gebildet wird, die gleichzeitig
die obere Begrenzung des Volumens 3 sind. Die beiden Siebboden sind derart mit einem — nicht gezeigten —
Antrieb versehen, daß sie in horizontaler Richtung eine Bewegung ausführen und zwar relativ zueinander. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel führt der untere Siebboden 6 eine lineare Bewegung aus, wie durch den
Doppelpfeil 7 angedeutet. Der obere Siebboden 5 dagegen führt eine kreisförmige Bewegung aus, vie
durch die gepfeilte Ellipse 8 angedeutet.
Zum Füllen des Volumens 3 des Preßwerkzeugunterteils ist der vom kastenförmigen Behälter 4 umschlossene
Raum mit der Preßmasse gefüllt, welcher entweder diskontinuierlich mittels eines Behälters oder kontinuierlich
über eine Rutsche oder dgl. gefüllt wird. Das Füllen des Preßwcrkzeugunterteils erfolgt nach dem
Aufsetzen der Vorrichtung dadurch, daß die Siebboden 5 und 6 in Bewegung gesetzt werden. Nun fällt so lange
Preßmasse durch die Siebboden in das Volumen 3 bis dieses mit Preßmasse gefüllt ist, und zwar ohne daß eine
Entmischung der Preßmasse eintritt. Selbst wenn die Bewegung der Siebboden fortdauert, nachdem das
Volumen 3 gefüllt ist, gelangt keine weitere Preßmasse in das Preßwerkzeugunterteil.
Mit der neuen Vorrichtung werden stets gleichmäßige Füllungen von Preßwerkzeugen ohne Entmischung
erzielt, die erforderlichenfalls eine feinkörnige Oberfläche ohne eingeprägtes Siebmuster besitzen. Die
Vorrichtung ist außerdem in der Serienherstellung leicht zu handhaben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum dosierten Füllen stationärer Preßunieriagen mit einer schüttfähigen, jedoch nicht
oder nur schlecht steigfähigen span- oder faserförmigen,
mit einem Bindemittel versetzten Preßmasse aus feinen bis gröberen Teilchen, die im Überschuß
in die Vorrichtung eingegeben werden, wobei die Vorrichtung aus einem kastenförmigen, mit der
Preßmasse füllbaren Behälter besteht, dessen siebförmiger
Boden die obere Begrenzung einer mit Preßmasse zu füllenden Preßunterlage bildet, wobei
der siebförmige Boden Schwingungsbewegungen ausführen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung auf eine als Preßform ausgebildete Preßunterlage aufsetzbar ist, daß der
siebförmige Boden aus zwei in geringem Abstand übereinander angeordneten und derart mit einem
Antrieb versehenen Siebböden (5,6) besteht, daß die Siebböden horizontale relativ zueinander verlaufende
Bewegungen auszuführen vermögen, wobei der Antrieb des unteren Siebbodens maximal 100
Schwingungen pro Minute ausführen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Siebboden (5) eine um das
zwei- bis sechsfache größere Maschenweite als der untere Siebboden (6) besitzt, und beide Siebböden
unterschiedliche Geschwindigkeiten besitzen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Siebboden
(6) mit einem eine Linearbewegung und der obere Siebboden (5) mit einem eine kreisförmige Bewegung
ausführenden Antrieb versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des oberen Siebbodens (5)
200 bis 1000 kreisförmigen Schwingungen/min, und der Antrieb des unteren Siebbodens (6) mindestens
20 Schwingungen/min, ausführt.
Priority Applications (18)
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DE2621717A1 DE2621717A1 (de) | 1977-11-24 |
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ID=5978103
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2621717C2 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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