DE2709467C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Matte aus nicht fließfähiger Preßmasse für Preßkörper - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Matte aus nicht fließfähiger Preßmasse für PreßkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Matte aus einer schüttfähigen, jedoch nicht oder
nur schlecht fließfähigen span- oder faserförmigen, mit einem Bindemittel versetzten Preßmasse zur Herstellung
eines, eine gleichmäßige Wandstärke und ein dreidimensionales Profil besitzenden Preßkörpers, der
aus waagerechten, plattenförmigen Flächen und steil in Form von Erhöhungen und/oder Vertiefungen aus
diesen herausragenden und einstückig damit verbunden Flächenbereichen besteht, durch Einfüllen der Preßmasse
in ein Preßwerkzeugun'.erteil, in welches das Profil des Preßkörpers eingearbeitet ist und das Füllvolumen
durch einen an das Profil des Preßwerkzeugunterteils angepaßten Siebboden begrenzt wird, durch den die
Preßmasse zugeführt wird. Ein solches Verfahren geht auf einen eigenen nicht vorveröffentlichten Vorschlag
zurück (vgl. DE-OS 26 18 599).
Bei der span- oder faserförmigen Preßmasse kann es sich beispielsweise um ein nicht steigfähiges Gemisch
aus zerkleinerten lignozellulosehaltigen Teilchen handeln, denen ein wärmehärtendes Bindemittel auf
Duroplast-Basis beigemischt ist. Aus einem sochen Gemisch werden bekanntlich Profilkörper, wie Tischplatten,
Fensterbänke, Paletten und dgl. in der Weise hergestellt, daß das nicht steigfähige Gemisch je nach
Form oder Eigenschaften des fertigen Profilkörpers *>
entweder in einer möglichst gleichmäßig starken oder an bestimmten Stellen bewußt unterschiedlichen
Schichtdicke in ein Preßwerkzeugunterteil eingefüllt wird. Dabei beträgt die Schichtdicke des Gemisches in
der Preßform üblicherweise das vier- bis siebenfache
Ό des fertigen Profilkörpers. Wenn es sich bei dem
Preßwerkzeug um ein Vorpreßwerkzeug handelt, dann wird das in das Preßwerkzeugunterteil eingefüllte
Gemisch dort durch Einfahren eines Preßstempels vorgepreßt und dabei nahezu auf sein Endmaß
verdichtet Die Festigkeit des derart hergestellten Vorpreßiings reicht aus, um ein Verformen oder
Zerbrechen beim Herausnehmen aus dem Vorpreßwerkzeug zu verhindern. Er wird sodann, ggf. unter
gleichzeitiger Bedeckung mit einer Deckschicht, in ein Heißpreßwerkzeug eingesetzt, wo der Vorpreßling
unter Einwirkung von Druck und Wärme seine endgültige Form erhält, dabei aushärtet und ggf.
gleichzeitig mit der Deckschicht umhüllt wird. Es kann sich bei dem Preßwerkzeug auch um ein Heißpreßwerkzeug
handeln, in dem ohne Vorpressen unmittelbar aus der Preßmusse ein Preßkörper erzeugt wird.
Es is» eine Vorrichtung zur Herstellung von Matten aus Holzspänen oder dgl. mit gleichbleibender Stärke
auf einem Förderband oder einer feststehenden Tragfläche bekannt (DE-PS 9 42 479). Diese besteht aus
einem, in einem bestimmten Abstand über dem Förderband oder der feststehenden Tragfläche angeordneten
Fülltrichter, dessen Boden als Rüttelsieb ausgebildet ist. Wenn das Rüttelsieb in Betrieb ist, dann
•35 fallen die Späne so lange frei durch die Maschen des
Siebes, bis der Zwischenraum zwischen dem Förderband und dem Sieb vollständig gefüllt ist. Danach hört
der Zufluß des Materials zum Band auf, selbst wenn die Vibration des Siebes fortgesetzt wird. Wenn das
Förderband unter dem Sieb hindurchbewegt wird, dann entsteht auf dem Förderband eine Matte gleichmäßiger
Stärke, wobei die Maschen des Siebes eine Abstreichwirkung ausüben.
Mit der bekannten Vorrichtung können ebene Matten gleichmäßiger Stärke hergestellt werden. Sie ist jedoch
nicht dazu geeignet eine bestimmte, genau dosierte Menge einer nicht rieselfähigen faserförmigen Preßmasse
derart in ein stationäres Preßwerkzeugunterteil einzufüllen, daß die Preßmasse zu einem Profilkörper
so gepreßt werden kann, bei dem aus waagrechten ebenen
Flächen des Preßkörpers Wandbereiche nahezu senkrecht hervorstehen. Diese Formgebung tritt beispielsweise
bei einstückig aus den genannten Werkstoffen gepreßten Paletten oder Betonschalungskörpern auf.
So war es bisher nicht möglich, derartige als gepreßte Profilkörper hergestellte Paletten herzustellen, bei
denen die tropfartigen Palettenfüße eine gleichmäßige Wandstärke besitzen, weil im Bereich der eine große
Steigung besitzenden Palettenfuß-Seitenwände mit Rücksicht auf den Schüttwinkel der Preßmasse aus
dieser keine Mattenschicht gleichmäßiger Stärke aufgebaut und bis zum Pressen aufrecht erhalten
werden konnte. Vielmehr verdickt sich bei den bekannten, in dieser Weise hergestellten Paletten die
Wandstärke des Palettenfußes ausgehend von der Palettenoberfläche zunehmend zu der Stellfläche des
Palettenfußes hin. Abgesehen von der dadurch hervorgerufenen Werkstoffverschwendung und Gewichtser-
höhung wird auch der Palettenfuß an solchen Stellen verstärkt, wo er ohnehin eine hinreichende Festigkeit
besitzt.
Die der Efindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren zur Herstellung von
Matten mit gleichmäßiger Wandstärke für Preßkörper mit sehr steilen Flächenbereichen aus einer nicht
fließfähigen Preßmasse anzugeben, durch das die Matten so ausgebildet werden können, daß nach dem
Füllen der Preßform an den sehr steilen Flächenbereichen kein Material mehr nach unten rutschen kann.
Diese Aufgabe ist bei dem im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Preßmasse während des Einfüllens und/oder nach dem Einfüllen in dem Raum
zwischen Preßwerkzeugunterteil und Siebboden vorzugsweise an den steilen Flächenberei<"hen durch
wenigsten teilweise geradlinige oder kreisförmige Schwingungen des Siebbodens verdichtet wird.
Dadurch wird die an den steilen Flächenbereichen angelagerte Preßmasse so weitgehend verdichtet, daß
das Herunterrutschen von Preßmasse in diesem Bereich weitgehend vermieden ist. Da die Bewegungen des
Siebbodens nur teilweise geradlinig oder kreisförmig verlaufen, werden auch andere sich nicht in der
Hauptschwingungsebene erstreckende Flächenteile verdichtet, was durchaus erwünscht ist.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht aus einem
Werkzeugunterteil und einem mit Abstand zu diesem angeordneten Siebboden, welche beide annähernd das
Profil des Preßkörpers besitzen. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Siebboden bei
schmaler Ausbildung der Erhöhungen bzw. Vertiefungen im Bereich der Erhöhungen bzw. Vertiefungen eine
geschlossene Wand aufweist. Dadurch wird die Verdichtung der Preßmasse in diesen Bereichen
erleichtert und/oder verbessert. Die siebförmige Ausbildung des Siebbodens ist in diesem Bereich nicht
erfoderlich, weil an diesen Stellen wegen der Steilheit des Füllraumes und wegen der schmalen Ausbildung der
Erhöhungen bzw. Vertiefungen genügend Preßmasse in die Preßform gelangt. Die Vorrichtung kann aber auch
dadurch gekennzeichnet sein, daß bei breiter Ausbildung der Erhöhungen bzw. Vertiefungen der Siebboden
im Flankenbereic'i der Erhöhungen bzw. Vertiefungen geschlossen ausgebildet ist. Dadurch kann genügend
Preßmasse zwischen den Flankenbereichen der Erhöhungen bzw. Vertiefungen in das Preßwerkzeugunterteil
gelangen, ohne daß die Verdichtung der Preßmasse so in dem Flankenbereich verschlechtert wird.
Die Vorrichtung wird nachstehend anhand der F i g. 1
und 2 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung zur Herstellung einer Matte für eine Palette im Bereich
eines Palettenfußes; und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung zur Herstellung einer Matte für einen Betonschalungskörper
in dem Bereich in dem dieser eine breite Vertiefung besitzt.
In Fig. 1 ist mit 1 das Preßwerkzeugunterteil bezeichnet, in dem die Matte gleichmäßiger Stärke
aufgebaut werden soll. Der aus der Matte hergestellte
Preßkörper besitzt dann die Stärke, wie sie durch die Schicht 2 angedeutet ist. Die Form des aus der Matte zu
pressenden Körpers ist in das Preßwerkzeugunterteil 1 eingearbeitet Desgleichen besitzt der Siebboden 3 die
Form des Preßkörpers. Der Siebboden 3 ist in einem •jolchen Abstand vom Preßwerkzeugunterteil 1 angeordnet,
der der Stärke der herzustellenden Matte entspricht. Die Stärke der Matte beträgt bekanntlich
das vier- bis siebenfache der Stärke des fertigen Preßkörpers.
Vor dem Herstellen der Matte, d.h. dem Füllen des Raumes 4 zwischen Preßwerkzeugunterteil 1 und
Siebboden 3 ist der Raum 5 oberhalb des Siebbodens mit der Preßmasse gefüllt. Durch Vibration des
horizontal nachgiebig aufgehängten Siebbodens 3 fällt die Preßmasse durch den Siebboden hindurch und füllt
den Raum 4.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Siebboden 3 in dem Bereich, in dem die Matte eine sehr große Steigung
besitzt, d. h. an den Flanken und am Boden des späteren Paletlenfußes geschlossen ausgebildet. Außerdem führt
der Siebboden, wie durch den Pfeil angedeutet, während des Füllens und/oder nach dem Füllen des Raumes 4
horizontal eine Rotationsbewegung mit einer solchen Amplitude aus, daß die Matte bereits in bestimmtem
Maße — wenigstens an den steilen Flanken — verdichtet wird. Nach diesem Vorgang weist die Matte
noch die zwei- bis vierfache Stärke des fertigen Preßkörpers auf. Die horizontale Verschiebung, die der
Siebboden bei der Verdichtung ausführt, ist durch die strichlierte Linie 6 angedeutet.
Diese Verdichtung durch den Siebboden 3 verfestigt die Matte in einem solchen Maße, daß sie nach
Wegnehmen des Siebbodens, auch in ihren steilen Bereichen, als gleichmäßige Schicht erhalten bleibt und
anschließend durch kaltes Vorpressen oder sogar durch ein unmittelbar folgendes Heißpressen weiterverarbeitet
werden kann.
Die in F i g. 2 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von der vorstehend anhand von Fig. 1 beschriebenen
nur dadurch, daß der Preßkörper, für den eine Matte gelegt werden soll, keine relativ schmalen, runden
Vertiefungen (Palettenfuß) besitzt, sondern langgestreckte Vertiefungen mit verhältnismäßig großer
Breite. Damit der Raum 4 auch sicher, in einer nicht unnötig großen Zeitspanne mit Preßmasse gefüllt wird,
ist bei diesem Ausfülirungsbeispiel der Siebboden 3 nur an den Flanken geschlossen und am Boden der
Vertiefung wieder durchlässig ausgebildet. Außerdem soll dieser Siebboden horizontal eine lineare Bewegung
ausführen, wie durch den Pfeil angedeutet.
Im übrigen wird jedoch die gleiche Wirkung erzielt, wie mit der Vorrichtung der F i g. 1.
Somit können mit dem beschriebenen Verfahren Matten aus einer span- oder faserförmigen, mit einem
Bindemittel versetzten Preßmasse hergestellt werden, welche ?u gepreßten Profilkörpern weiterverarbeitet
werden, die auch in steilen, fast senkrecht stehenden Flächenbereichen eine gleichmäßige Wandstärke besitzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Matte aus einer schüttfähigen, jedoch nicht oder nur schlecht
fließfähigen span- oder faserförmigen, mit einem Bindemittel versetzten Preßmasse zur Herstellung
eines, eine gleichmäßige Wandstärke und ein dreidimensionales Profil besitzenden Preßkörpers,
der aus waagerechten, plattenförmigen Flächen und steil in Form von Erhöhungen und/oder Vertiefungen
aus diesen herausragenden und einstückig damit verbundenen Flächenbereichen besteht, durch Einfüllen
der Preßmasse in ein Preßwerkzeugunterteil, in welches das Profil des Preßkörpers eingearbeitet
ist und das Füllvolumen durch einen an das Profil des Preßwerkzeugunterteils angepaßten Siebboden begrenzt
wird, durch den die Preßmasse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmasse während des Einfüllens und/oder nach
dem Einfüllen in dem Raum zwischen Preßwerkzeugunterteil und Siebboden vorzugsweise an den
steilen Flächenbereichen durch wenigstens teilweise geradlinige oder kreisförmige Schwingungen des
Siebbodens verdichtet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Werkzeugunterteil
und einem mit Abstand zu diesem angeordneten Siebboden, welche beide annähernd das Profil
des Preßkörpers besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei schmaler Ausbildung der Erhöhungen bzw.
Vertiefungen der Siebboden (3) im Bereich der Erhöhungen bzw. Vertiefungen eine geschlossene
Wand aufweist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Werkzeugunterteil
und einem mit Abstand zu diesem angeordneten Siebboden, welche beide annähernd das Profil
des Preßkörpers besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei breiter Ausbildung der Erhöhungen bzw.
Vertiefungen der Siebboden (3) im Flankenbereich der Erhöhungen bzw. Vertiefungen geschlossen
ausgebildet ist.
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