DE2621815C3 - Verfahren zum Herstellen von Platten aus zusammenpreßbaren mineralischen Substanzen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Platten aus zusammenpreßbaren mineralischen SubstanzenInfo
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- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/001—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing unburned clay
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Platten od. dgl. aus zusammenpreßbaren
mineralischen Substanzen, dem diese in Form von Pulvern, Partikeln oder Fasern ggf. mit weiteren
üblichen Zuschlagstoffen mit Wasser sowie einem mit dem Wasser in der Wärme reagierenden und aushärtenden
Bindemittel zu einem Gemisch aufbereitet werden und das Gemisch in Form einer Schicht unter
gleichzeitiger Anwendung von mechanischem Druck und Wärme bei einer oberhalb 1000C liegenden
Temperatur zur Platte verpreßt wird, wobei die Gemischschicht vor dem Verpressen zumindest einseitig
mit wenigstens einer wasserdampf- und gasdurchlässigen Zwischenschicht versehen wird und das Wasser im
Zuge der Gemischaufbereitung in einer derartigen Menge beigegeben wird, daß es in der Gemischschicht
während der gesamten Verpressungszeit bezogen auf die Bindemittelreaktion im Überschuß vorliegt, und
wobei das Wasser im Zuge des Verpressens durch Anwendung eines über dem Sättigungswasserdampfdruck
liegenden mechanischen Druckes in der Gemischschicht in flüssigem Zustand gehalten wird.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent, hat sich in der Praxis bewährt. Man erhält mit ihm in kürzester Zeit
Platten, die hervorragende Biegefestigkeitswerte aufweisen. Probleme treten jedoch dann auf, wenn di die
herzustellenden Platten eine komplexere Gestalt aufweisen, z. B. mit stärkeren Rippen in Längsrichtung
oder rasterartigen Rippen, insbesondere im Querschnitt trapezfärmigen Rippen, versehen werden. Wendet man
im Zuge des Verpressens insgesamt einen mechanischen Druck an, der für jedes Volumenelement der Gemischschicht
einen über dem Sättigungswasserdampfdruck liegenden mechanischen Druck liefert, wird in bestimmten
Volumenelementen der mechanische Druck so hoch, daß das Wasser bis zum Unterschuß verdrängt wird. Die
gewünschte Bindemittelreaktion kann dann in diesen Volumenelementen nicht mehr vollständig ablaufen,
eben weil das hierfür erforderliche Wasser fehlt Man erhält daher Platten, die partiell unbefriedigende
ίο Festigkeitswerte aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
anzugeben, wie im Rahmen des Verfahrens gemäß der Hauptanmeldung auch bei komplex gestalteten Platten
insgesamt hervorragende Biegefestigkeitswerte erzielbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Gemisch vor dem versehen mit der Zwischenschicht
bzw. den Zwischenschichten im kalten Zustand mechanisch vorverdichtet wird. Zweckmäßig wird das
>o Gemisch durch Formpressen, Extrudieren oder Walzen
vorverdichtet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, -daß nunmehr auch komplex geformte Platten
mit hervorragenden Biegefestigkeitswerten hergestellt j werden können. Bei der warmen Verpressung zur Platte
kann nämlich ein insgesamt niedriger mechanischer Druck angewendet werden, so daß eine Wasserverdrängung
bis zum Unterschuß unterbleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte komplexe
i) Platte.
Zu 100 Gewichtsteilen eines aus 50% Kaolinit und 50% Quarz bestehenden Trockentons wurden zumindest
6 Gewichtsteile Ätznatron und 12 Gewichtsteile Wasser zugesetzt. Das derart erhaltene Gemisch wird in
4(i eine Form 11 gemäß F i g. 1 gebracht, deren unterer Teil
mit einer 2 cm tiefen Prägung 12 versehen ist. Die Form wird mit dem Gemisch 13 bis zu einer Höhe von 1 cm
über der Oberseite der Prägung gefüllt, und auf der derart gebildeten Schicht wird nach Abdecken mit
4r> einem Papierbogen 14 und einem Metallgitter 15 ein
metallischer Druckkolben 16 angeordnet Das Ganze wird nun zwischen die Platten einer Heizpresse gesetzt.
Die Temperatur beläuft sich auf 1800C und der
Agglomerationsdruck auf 25 kg/cm2. Nach 3 Minuten -><> wird entformt. Man erhält auf diese Weise eine
formgemäß geprägte Platte, deren ebenes Teil 21 und erhabenen Rippen 22 (F i g. 2) die folgenden Meßwerte
ergeben:
Teil 21 | Teil 22 | |
pH-Wert | 8,5-9 | 11,5-12 |
Dichte | 2,10 | 1,50 |
Wl Bruchfestigkeit (kg/cm2) |
180 | 65 |
Röntgend iagramm | Sodalit + Quarz |
Quarz + amor pher struktur loser Hof |
Es geht daraus hervor, daß in den Rippen 22 sich kein
synthetisches Hydrosodalit bildet. Diese Rippen haben
eine geringere Dichte und wurden also weniger zusammengedrückt Die Dichte 1,50 der Rippen 22
entspricht einem Agglomerationsdruck von etwa 7-8 kg/cm2. Weil das Gemisch 13 verhältnismäßig
wenig plastisch ist (halbtrockenes Pulver), versteht es sich leicht, daß der Verdichtungsdruck sich nicht in die
Rippen 22 hat übertragen können, um so mehr als der Druck mittels einer flachen Platte ohne Gegendruck
ausgeübt wurde. Bei der betreffenden Agglomerationstemperati"-von
180°C beträgt der Sättigungswasserdampfdruck 10 kg/cm2. Der Verdichtungsdruck von
7 — 8 kg/cm2 in den Rippen 22 ist also kleiner, so daß das Wasser in den Rippen 22 während des Agglomerationsvorganges im Dampfzustand vorliegt, während es in
dem ebenen Teil 21, wo der Agglomerationsdruck tatsächlich 25 kg/cm2 beträgt, und also oberhalb des
Sättigungsdampfdruckes (10 kg/cm2) liegt, in flüssigem Zustande vorliegt, was die Bildung des Hydrosoalits
ermöglicht
Damit die Hydrosodalitbildung an sämtlichen Stellen
der Platte stattfindet ist eine gleichmäßige Verteilung des Aggiomerationsdruckes über die Gesamtplatte
unbedingt notwendig. Wenn außerdem hohe mechanische Festigkeit verlangt wird, muß der Agglomerationsdruck höher sein, da die mechanischen Eigenschaften
mit der Dichte, also mit dem Verdichtungsgrad, zusammenhängen. Da einerseits das zusammengepreßte
Material eine genügende Wanderung des Wassers durch Kapillarkräfte gestatten muß und andererseits die
für die Verdampfung unentbehrlichen Poren sich nicht verstopfen dürfen, gibt es eine obere Grenze für den bei
gleichzeitiger Druck- und Wärmeeinwirkung wirkenden Verdichtungsdruck. Diese obere Druckgrenze schwankt
zwischen 25 und 60 kg/cm2 je nach der Natur des zusammenzudrückenden Materials und der Beschaffenheit
und Größe der Poren der porösen Verdampfungselemente. Es hat sich gezeigt, daß, wenn die betreffenden
zusammendrückbaren mineralischen Stoffe im voraus nach der Erfindung kaltgeformt werden, es genügt den
Agglomerationsvorgang unter der gleichzeitigen Einwirkung von Druck und Wärme durchzuführen bei
einem Druck, der nur etwas größer ist als der für die gewählte Temperatur kennzeichnende Sättigungswasserdampfdruck.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei wesentlich, daß die zusammendrückbaren mineralischen
Stoffe kalt vorverdichtet werden und anschließend der eigentliche Agglomerationsvorgang bei einer oberhalb
100° C liegenden Temperatur unter der gleichzeitigen
Einwirkung von Druck und Wärme stattfindet, wobei der Agglomerationsdruck zweckmäßig etwas größer ist
als der dieser Temperatur entsprechenden Sättigungswasserdruck.
Diese Vorverdichtung kann unter mechanischem Druck in einer geschlossenen Form stattfinden, was je
nach den Abmessungen der Form und des Profils des
ίο betreffenden Gegenstandes die Anwendung eines
Verdichtungsdruckes bis zu einer Höhe von 400 kg/cm2, d. h. eines Druckes ähnlich den beim Zusammendrücken
halbtrockener keramischer Pasten angewendeten Drükken, gestattet. Die Vorverdichtung kann auch gemäß
dem Extrusionsverfahren stattfinden, was die Herstellung von Gegenständen ermöglicht, die sich wegen ihrer
Form nur ganz schwer nach dem einfachen Formpreßverfahren herstellen lassen. Sie kann auch durch Walzen
zwischen Zylindern stattfinden, vor allem wenn es sich um die Herstellung von Großplatten handelt. Die
vorverdichteten geformten, extrudierten oder gewalzten Gegenstände werden sodann in einer Heizform
zwischen den Platten einer Presse angeordnet, wo der mechanische Agglomerationsdruck ihnen die endgültige
2> Form und Größe erteilt. Dies hat zur Folge, daß die
Abmessungen der durch Formpressen, Extrudieren oder Walzen vorgedichteten Materialien größer sein müssen
als diejenigen der Fertigprodukte um bei der eigentlichen Agglomeration unter der Einwirkung der Wärme
«ι die Entwicklung eines Druckes zu ermöglichen, der
höher ist als der Sättigungswasserdampfdruck bei der betreffenden Temperatur. Bei einer Temperatur von
150° C ist dieser Agglomerationsdruck größer als 5 kg/cm2. Bei 180° C und 200° C ist er größer als 10 bzw.
j> 16 kg/cm2.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht man somit auch bei komplexen Platten, daß sich
innerhalb weniger Minuten Hydrosodalit (Si2AI2O8Na2 · H2O) bildet. Diese gut kristallisierte
mineralische Substanz entspricht der hydratierten Form des Sodalits, das ein natürliches Feldspatoidmineral ist.
Röntgenuntersuchungen haben bestätigt, daß die kristallografische Identität zwischen den unter den
erfindungsgemäßen Bedingungen gebildeten syntheti-
4T sehen Hydrosodalit einerseits und der hydratierten
Abart des natürlichen Sodalits andererseits vorliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Platten od. dgl. aus zusammenpreßbaren mineralischen Substanzen,
bei dem diese in Form von Pulvern, Partikeln oder Fasern ggf. mit weiteren üblichen Zuschlagstoffen
mit Wasser sowie einem mit dem Wasser in der Wärme reagierenden und aushärtenden Bindemittel
zu einem Gemisch aufbereitet werden und das Gemisch in Form einer Schicht unter gleichzeitiger
Anwendung von mechanischem Druck und Wärme bei einer oberhalb 100° C liegenden Temperatur zur
Platte verpreßt wird, wobei die Gemischschicht vor dem Verpressen zumindest einseitig mit wenigstens
einer wasserdampf- und gasdurchlässigen Zwischenschicht versehen wird und das Wasser im Zage der
Gemischaufbreitung in einer derartigen Menge beigegeben wird, daß es in der Gemischschicht
während der gesamten Verpressungszeit bezogen auf die Bindemittelreaktion im Überschuß vorliegt,
und wobei das Wasser im Zuge des Verpressens durch Anwendung eines über dem Sättigungswasserdampfdruck
liegenden mechanischen Druckes in der Gemischschicht im flüssigen Zustand gehalten
wird, nach Patent 25 00 151, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch
vor dem Versehen mit der Zwischenschicht bzw. den Zwischenschichten im kalten Zustand
mechanisch vorverdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch durch Formpressen,
Extrudieren oder Walzen vorverdichtet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7517337A FR2346121A2 (fr) | 1975-06-03 | 1975-06-03 | Procede d'agglomeration de substances minerales comprimables sous forme de poudre, particules ou fibres |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621815A1 DE2621815A1 (de) | 1976-12-09 |
DE2621815B2 DE2621815B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2621815C3 true DE2621815C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=9156018
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1518605A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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BE1005303A3 (nl) * | 1991-09-04 | 1993-06-22 | Isomo Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een isolerend element en aldus vervaardigd element. |
-
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- 1975-06-03 FR FR7517337A patent/FR2346121A2/fr active Granted
-
1976
- 1976-05-11 BE BE2055019A patent/BE841677R/xx active
- 1976-05-15 DE DE19762621815 patent/DE2621815C3/de not_active Expired
- 1976-06-01 GB GB2263476A patent/GB1518605A/en not_active Expired
- 1976-06-03 JP JP6512176A patent/JPS5224219A/ja active Pending
Also Published As
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DE2621815B2 (de) | 1979-12-06 |
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DE2621815A1 (de) | 1976-12-09 |
GB1518605A (en) | 1978-07-19 |
BE841677R (fr) | 1976-09-01 |
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