DE2832295C3 - Formtisch für Betonfertigplatten - Google Patents
Formtisch für BetonfertigplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formtisch der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Formtische können als Rütteltische ausgebildet sein, wobei sie zur Erzeugung der Rüttelbewegung
mit einem Vibrator gekoppelt sind. Es sind aber auch Formtische ohne Vibratoren bekannt, bei denen
die für die Verdichtung des Betons, erforderliche Rüttelbewegung durch auf die Betonoberfläche aufzulegende
Vibratorplatten oder durch Vibratoren erzeugt werden, die in das Innere der Formrohre eingebaut sind.
Formtische der in Rede stehenden Art mit angebauten Vibratoren sind beispielsweise durch das deutsche
Gebrauchsmuster 70 40 070 bekannt.
Der bekannte Formtisch weist ortsfest angeordnete Längsformwände auf, die quer zur Längsrichtung nach
außen abklappbare Leisten sind. Die Anordnung solcher" Leisten bietet den Vorteil, daß der Arbeitsaufwand für
das Einformen dadurch wesentlich reduziert wird, daß Meßarbeit beim Einformen weitgehend vermieden wird.
Allerdings bezieht sich diese Einsparung lediglich auf die Einstellung der fest angeordneten Längsformwände,
nicht jedoch auf zusätzliche Formwände, die gegebenenfalls einzusetzen sind, sofern von der vorgegebenen
Breite und Länge abweichende Betonfertigplatten gefertigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in eine Formmaschine einsetzbaren Formtisch für Betonfertigplatten
der eingangs genannten Art vorzuschla-
gen, der schnell und in einfacher Weise auf verschiedene
Längs- und Querabmessungen der herzustellenden Platten umrüstbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Formtisch der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist
Bei dem Formtisch nach der Erfindung wird zwar auf eine völlig kontinuierliche Verstellbarkeit der Längsund
Querformwände verzichtet und diese durch eine Verstellbarkeit in kleinen Schritten ersetzt Durch
entsprechende Bemessung der Abstände der Vorsprünge und Aussparungen können die möglichen Verstellschritte
aber hinreichend klein gemacht werden, so daß der Formtisch allen praktischen Anforderungen gerecht
wird. Eine erforderlich werdende Änderung der Längs- und/oder Querabmessungen kann in einfachster Weise
vorgenommen werden. Es brauchen lediglich die Längsformwände nach außen umgeklappt zu werden,
wodurch die Querformwände ihren Halt verlieren und in beliebiger Weise verschoben werden können. Haben
sie ihre neue Lage eingenommen, so werden die Längsformwände wieder in die ursprüngliche Lage
geklappt, wobei die an der Innenseite angeordneten Vorsprünge in die Aussparungen eingreifen, welche die
Querformwände in ihren Stirnflächen aufweisen, wodurch diese arretiert werden.
Zur Änderung der Plattenbreite müssen zusätzliche Längsformwände eingesetzt werden. Diese Längsformwände
haben an einer ihrer Stirnflächen Zapfen, die in die ohnehin vorhandenen Löcher der Querformwände
hineinpassen. Das andere Ende der Längsformwände ist mit Fortsätzen ausgestattet, die auf dem Formtisch
selbst befestigt, etwa verschraubt werden.
Ein Formtisch des vorgeschlagenen grundsätzlichen
5ö Aufbaues kann durch entsprechende Wahl der Abmessungen
noch weiter verbessert werden. So wird beispielsweise vorgeschlagen, daß in beiden Stirnflächen
der Querformwände jeweils mehrere in gleicher Weise angeordnete und in horizontaler Richtung
nebeneinanderliegende Aussparungen vorhanden sind. Diese Anordnung ermöglicht es, die Querformwände in
kleineren Schritten versetzen zu können, so daß die Anzahl der möglichen Längseinstellungen noch vergrößert
wird.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß den Abständen der Vorsprünge und der Aussparungen sowie der Dicke
der Querformwände ein einheitliches Rastermaß zugrundeliegt und daß die Dicke der Querformwände ein
Mehrfaches dieses Rastermaßes ist. Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Abstände der Vorsprünge,
welche in den Längsformwänden vorhanden sind, und die Dicke der Querformwände jeweils gleich dem
doppelten Rastermaß und die Abstände der. Aussparun-
to
15
20
gen gleich dem einfachen Rastermaß sind. Die hiermit verbundenen Vorteile werden im folgenden anhand der
Figurenbeschreibung deutlich gemacht
Schließlich wird vorgeschlagen, daß eine der beiden Querformwände die gesamte Bre::.e zwischen den
ortsfesten Längsformwänden einnimmt, daß in diese Querformwand der Zapfen der zusätzlichen Längsformwand
eingreift und das weitere Querformwändt, die gegebenenfalls auch nur als Stützverbindungen wirken,
in die Abs-tände zwischen dan zusätzlichen Längsformwänden
und zwischen diesen und den äußeren ortsfesten Längsformwänden eingesetzt sind. Durch
diese Ausführungsform hat der vorgeschlagene Formtisch ein Höchstmaß an Einfachheit und Vielseitigkeit
erreicht Zur Änderung der Längsabmessung ist es jetzt lediglich erforderlich, nur eine einzige Querformwand
zu verschieben, da die zuerst genannte Querformwand stets ortsfest zwischen den genannten umklappbaren
Längsformwänden angeordnet bleibt. Auch hat diese Ausführungsform den Vorzug, daß beim Einsetzen
zusätzlicher Längsformwände diese stets mit ihren nur einseitig vorhandenen Zapfen in die Löcher dieser
ortsfest bleibenden Querformwand eingreift und die Fortsätze, welche sich am anderen Ende der zusätzlichen
Längsformwand befinden, in stets denselben Löchern des Formtisches befestigt, beispielsweise
verschraubt, werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fornmaschine
mit darin einsetzbaren Formtischen der vorgeschlagenen Art,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Formtisches,
F i g. 3 eine perspektivische, teils geschnittene Ansicht einer Zapfenverbindung zwischen einer Quer- und einer
Längsformwand,
Fig.4 und 5 eine schematische Draufsicht auf die
Verbindung zwischen Längs- und Querformwand,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der abklappbaren ortsfesten Längsformwände.
Die in F i g. 1 dargestellte Formmaschine besteht im wesentlichen aus dem Betoniergerüst 1 mit darauf
angeordneter Betonaufgabeeinrichtung 2 sowie den in das Betoniergerüst einsetzbaren Formtischen,
ι Die Formtische 3 weisen einen Rahmen 4 sowie eine darin eingesetzte Grundplatte 5 auf. Auf der Grundplatte 5 befinden sich Längsformwände 6 sowie Querformwände 7.
ι Die Formtische 3 weisen einen Rahmen 4 sowie eine darin eingesetzte Grundplatte 5 auf. Auf der Grundplatte 5 befinden sich Längsformwände 6 sowie Querformwände 7.
F i g. 1 läßt erkennen, daß die Formtische 3 im Zuge
des Verfahrensablaufes zunächst mit den je nach Plattenabmessungen verschieden angeordneten Längsund
Querformwänden ausgerüstet und dann mit den erforderlichen Bewehrungen 8 versehen werden. Der so
vorbereitete Formtisch wird alsdann in das Betoniergerüst eingesetzt dort werden gegebenenfalls die in
Fi g. 1 nicht dargestellten an sich bekannten Formrohre eingefahren, schließlich werden noch weitere Bewehrungen
aufgelegt und alsdann wird mit Hilfe der Betonaufgabeeinrichtung 2 der Formraum mit Beton
gefüllt
Nach dem Verdichten und Glattstreichen des Betons sowie nach dem Herausziehen der Formrohre wird der
Formtisch aus dem Betoniergerüst entfernt, worauf dieses zur Aufnahme des nächsten Formtisches
bereitsteht
In F i g. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formtisches dai gestellt Auch dieser
Tisch weist eine Grundplatte 5 auf, an der Längsformwände 6 befestigt sind. Diese Längsformwände
sind ortsfest angeordnete, quer zur Längsrichtung nach außen abklappbare Leisten. Sie sind über
Gelenkverbindungen 9 mit der Grundplatte verbunden und können im Bedarfsfall in Richtung der Pfeile 10
umgeklappt werden.
Die Längsformwände 6 weisen auf ihrer dem Formraum 11 zugewandten Seite Vorsprünge 12 auf, die
zum Festlegen der Querformwände 7 dienen. Die Querformwände 7 sind für diesen Zweck an sich
bekannte verstellbare Lochleisten 13, in deren Stirnflächen 14 (siehe F i g. 5 und 6) sich jedoch Aussparungen
15 für die Aufnahme der Vorsprünge 12 befinden. Die Lochleisten 13 weisen zahlreiche Löcher 16 auf, die zum
Durchtritt der Formrohre dienen. Diese Formrohre haben, wie gesagt, den Zweck in Längsrichtung der
Betonfertigplatte verlaufende rohrförmige Aussparungen zu formen, was insbesondere der Betoneinsparung
dient.
Zur Verstellung der Plattenbreite sind zusätzliche ortsverstellbare Längsformwände 17 vorhanden, die an
einer Stirnseite IS einen in die Löcher 16 einpassenden
Zapfen 19 aufweisen. An der anderen Stirnseite 20 befindet sich ein Fortsatz 21 für die Befestigung der
Längsformwand am Formtisch.
Ebenso wie die Längsformwände 6 sind auch die ortsverstellbaren Längsformwände 17 zumindest an
ihren dem Formraum 11 zugewandten Seiten mit Vorsprüngen 22 ausgerüstet. Diese Vorsprünge haben
den selben Zweck wie die Vorsprünge 12; sie dienen der Arretierung der Querformwände 7, wobei infolge der in
F i g. 2 dargestellter besonderen Verhältnisse hier nur die kürzere Querformwand T von diesen Vorsprüngen
22 erfaßt wird.
Zusätzlich können die ortsverstellbaren Längsformwände 17 auch noch an der vom Formraum 11
abgewandten Seite mit Vorsprüngen 22' ausgerüstet sein, welche dann zum Festlegen weiterer Querformwände
7" dienen, welche anzubringen sind, wenn auf einem Formtisch gleichzeitig mehrere — im dargestellten
Beispiel drei — schmälere Fertigplatten gegossen werden sollen. Ist dies nicht der Fall, so können die
Querformwände 7" aber auch als Stützverbindungen zur Erhöhung der Stabilität dienen.
F i g. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2, welcher erkennen läßt, wie der mit der
Längsformwand 17 verbundene Zapfen 19 in das Loch 16, das sich in der Lochleiste 13 befindet, eingreift. Zur
Verdeutlichung der Darstellung ist die Lochleiste 13 teilweise geschnitten.
Die bisher beschriebenen Ausführungsformen lassen eine Verstellung der Querformwände (in Längsrichtung)
nur in verhältnismäßig großen Schritten zu, wobei die Größe dieser Schritte vom Abstand bestimmt ist, den
die Vorsprünge 22 bzw. 22' voneinander haben. Der Abstand kann verhältnismäßig eng gemacht werden,
jedoch ist eine beliebige Verkleinerung des Abstandes nicht möglich, da sich bei zu kleinem Abstand Beton in
die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen setzt, der hiernach nur schwer zu entfernen ist. Eine weitere
Verkleinerung der Verstellschritte ist jedoch möglich, wenn in die beiden Stirnflächen 14 der Querformwände
7, 7', 7" jeweils mehrere in gleicher Weise angeordnete und in horizontaler Richtung nebeneinanderliegende
Aussparungen 15 vorhanden sind. In diesem Falle ist es möglich, einen der Vorsprünge 12 der Längsformwand 6
wahlweise in die eine oder andere Aussparung 15 eingreifen zu lassen und dadurch eine Längsverstellung
der Querformwände 6 in kleineren Schritten zu erreichen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn den Abständen der Vorsprünge 12 und der Aussparungen 15 sowie auch
der Dicke 23 der Querformwände 7, 7', 7" ein einheitliches Rastermaß a zugrundeliegt und wenn die
Dicke 23 der Querformwände ein Mehrfaches dieses Rastermaßes ist. Es lassen sich in diesem Fall die
Abstände so aneinander anpassen, daß sich ein Maximum an Verstellmöglichkeiten ergibt. Besonders
vorteilhaft ist es des weiteren, wenn die Abstände der Vorsprünge 12 und die Dicke der Querformwände 7,7',
7" jeweils gleich dem doppelten Rastermaß, also gleich 2a, und die Abstände der Aussparungen 15 gleich dem
einfachen Rastermaß sind.
Bei praktisch verwirklichten Ausführungen des Erfindungsgegenstandes beträgt das Rastermaß 50 mm.
Die Dicke 23 der Querformwände beträgt dann 100 mm. Ebenfalls betragen die Abstände zwischen den
Vorsprüngen 100 mm. Ein derart eingerichteter Formtisch gestattet es die herzustellende Plattenlänge in
Sprüngen von 50 mm zu variieren.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform des Formtisches weist noch einige Besonderheiten auf, die
sich in der Praxis bewährt haben. Es ist zu erkennen, daß eine der beiden Querformwände, im dargestellten
Beispiel die Querformwand 7, die gesamte Breite zwischen den ortsfesten Längsformwänden 6 einnimmt.
Diese Querformwand wird bei Formatänderung nicht verschoben. In sie greifen die Zapfen 19 der zusätzlichen
Längsformwände 17 ein, die dadurch unabhängig von der "jeweils herzustellenden Plattenlänge die gleiche
Länge haben können. Die zusätzlichen Längsformwände 17 sind an ihren Stirnseiten 20 mit Fortsätzen 21
ausgerüstet, welche in der Grundplatte 5 beispielsweise durch Verschrauben befestigt sind. Es ist hierzu lediglich
erforderlich, in der Grundplatte 5 eine Reihe von Schraublöchern 24 vorzusehen, die für alle in Betracht
kommenden Verstellungen immer wieder benutzt werden können und außerhalb des Formraumes 11
liegen.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform weist
ferner noch die Besonderheit auf, daß weitere
ίο Querformwände T, 7" vorhanden sind, die in die
Zwischenabstände zwischen den zusätzlichen Längsformwänden 17 sowie in die Zwischenabstände
zwischen diesen und den äußeren ortsfesten Längsformwänden 7 eingesetzt sind, Der dargestellte Formtisch ist
in dieser Form sowohl in Längs- als auch in Querrichtung schrittweise verstellbar, ohne daß sich für
die Durchführung der Verstellung ein nennenswerter Arbeitsaufwand ergibt
Fig.6 zeigt an einem Ausführungsbeispiel, wie die
abklappbare Lagerung der ortsfesten Längsformwände 6 ausgeführt sein kann. Es sind insbesondere die
Gelenkverbindungen 9 zu erkennen, welche die Längsformwände 6 mit der Grundplatte 5 verbinden. Im
oberen Bereich der Längsformwand 6 ist noch ein Fallhebel 25 dargestellt, der über zwei Einrastöffnungen
26 verfügt. Diese beiden Einrastöffnungen können wahlweise über einen Bolzen 27, der beispielsweise an
einer Stange 28 ortsfest montiert ist, gelegt werden, so daß die Längsformwand 6 beispielsweise im abgeklappten
Zustand — wie dargestellt — oder aber, wenn die andere Einrastöffnung über den Bolzen zu liegen
kommt in geschlossenem Zustand arretiert werden kann. Eine derartige Begrenzung des öffnungswinkels,
den die Längsformwände 6 einnehmen können, ist vorteilhaft, da hierdurch die Gelenkverbindungen 9
geschont und Beschädigungen vermieden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. In eine Formmaschine einsetzbarer Formtisch für Betonfertigplatten, vorzugsweise solche mit in
Längsrichtung verlaufenden rohrförmigen Aussparungen, mit einer Grundplatte und verstellbaren
Längs- und Querformwänden, wobei die äußeren Längsformwände ortsfest angeordnete, quer zur
Längsrichtung nach außen abklappbare Leisten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querformwände
(7) verstellbare Lochleisten (13) sind, in deren Stirnflächen (14) sich Aussparungen (15) für
die Aufnahme von auf der dem Formraum (11) zugewandten Seite der äußeren Längsformwände
(6) angeordneten Vorsprüngen (12) befinden, und daß zusätzliche ortsverstellbare Längsformwpnde (17)
vorhanden sind, die an einer Stirnseite (18) einen in die Löcher (16) einer Lochleiste (13) hineinpassenden
Zapfen (19) und an der anderen Stirnseite (20) einen Fortsatz (21) für die Befestigung an der
Grundplatte (5) haben.
2. Formtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Stirnflächen (14) der
Querformwände (7; 7': 7") jeweils mehrere in gleicher Weise angeordnete und in horizontaler
Richtung nebeneinanderliegende Aussparungen (15) vorhanden sind.
3. Formtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Abständen der Vorsprünge (12)
und der Aussparungen (15) sowie der Dicke (23) der Querformwände (7; 7'; 7") ein einheitliches'Rastermaß
zugrundeliegt und daß die Dicke (23) der Querformwände ein Mehrfaches dieses Rastermaßes
ist.
4. Formtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Vorsprünge (12) und
die Dicke (23) der Querformwände (7; 7'; 7") jeweils gleich dem doppelten Rastermaß und die Abstände
der Aussparungen (15) gleich dem einfachen Rastermaß sind.
5. Formtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden
Querformwände (7) die gesamte Breite zwischen den ortsfesten Längsformwänden (6) einnimmt, daß
in diese Querformwand (7) der Zapfen (19) der zusätzlichen Längsformwände (17) eingreift und daß
weitere Querformwände (7', 17") in die Abstände zwischen .den zusätzlichen Längsformwänden (17)
und zwischen diesen und den äußeren ortsfesten Längsformwänden (7) eingesetzt sind.
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