DE1584723C3 - Vorrichtung zur Herstellung von sich in Längsrichtung verjüngenden Firstziegeln aus Beton - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von sich in Längsrichtung verjüngenden Firstziegeln aus Beton

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DE1584723C3
DE1584723C3 DE19651584723 DE1584723A DE1584723C3 DE 1584723 C3 DE1584723 C3 DE 1584723C3 DE 19651584723 DE19651584723 DE 19651584723 DE 1584723 A DE1584723 A DE 1584723A DE 1584723 C3 DE1584723 C3 DE 1584723C3
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Heinrich Schaper (Verstorben)
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SCHAPER GEB KRUEGER GISELA 3251 MESSENKAMP
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SCHAPER GEB KRUEGER GISELA 3251 MESSENKAMP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/12Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
    • B28B3/123Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material on material in moulds or on moulding surfaces moving continuously underneath or between the rollers, e.g. on an endless belt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von sich in Längsrichtung verjüngenden Firstziegeln aus Beton, bei der Unterformen mit einer im Querschnitt konvexen Formfläche auf einem Förderband hintereinander unter einer Formwalze mit einer im Längsschnitt konkaven, der Formfläche der Unterl'orm angepaßten Formoberfläche hindurchbewegt werden.
Es ist bekannt, Betondachpfannen maschinell im sogenannten Walzverfahren herzustellen, indem die Betonmasse auf eine fortlaufende Kette von Unterformen aulgegeben und dann unter mindestens einer Formwalze hindurchgeführt wird.
Dieses Verfahren ist sehr vorteilhaft, weil es bei guter Qualität der Produkte eine relativ schnelle Arbeitsweise ermöglicht. /
Während sich bei der Anwendung des Walzverfahrcns auf die Herstellung von Betondachpfannen normalerweise keine besonderen Schwierigkeiten ergeben — die Betondachpfannen besitzen während ihrer Herstellung eine längs der Förderrichtung der Unterformen im wesentlichen in gleicher Höhenebene bleibende Oberfläche — läßt sich die Herstellung von Firstziegeln nicht ohne weiteres nach dem gleichen Verfahren durchführen, weil die Firstziegel notwendigerweise gekrümmte Körper mit geneigt verlaufender Längsachse sind, also in Ziegellängsrichtung keine in gleicher Höhenebene bleibende Oberfläche besitzen. Bislang erfolgte daher das Herstellen der Firstziegel durchweg von Hand.
Um die umständliche Herstellung von Hand zu vermeiden, ist bereits in der US-PS 2 443 683 eine Vorrichrung vorgeschlagen worden, die eine mechanische Herstellung von Firstziegeln mit Hilfe von konvex gekrümmten Unterformen und konkaven Formwalzen ermöglichen soll. Bei den mit der bekannten Vorrichtung gefertigten Ziegeln handelt es sich um die sogenannten »spanischen« Dachpfannen, die sich bei gleichbleibendem Krümmungsradius zu einem Ende hin verjüngen und als Firstziegel verwendbar sind. Diese Verjüngung wird dadurch erreicht, daß als Formfläche der Unterformen im wesentlichen ein durch Aufschneiden eines Hohlzylindermantels in Längsrichtung schräg zur Achse erhaltener Teil des Hohlzylindermantels verwendet wird. Die Krümmung der konkaven Fläche der Formwalze entspricht der Krümmung der konvexen Fonnfläche der Unterform. Der Formwalzenquerschnitt senkrecht zur Walzenachse ist kreisförmig. Dadurch ergibt sich insgesamt ein gleichmäßig gekrümmtcr Firstziegel, bei dem insbesondere die Krümmungsradien der beiden Enden, d. h. die Krümmungsradien des Kopfendes und Fußendes, gleich sind. Wegen der endlichen Dicke der Ziegel und der dadurch unterschiedlichen Krümmung der Ziegelunterseite gegenüber derjenigen der Ziegeloberseite ist eine bündige Überdeckung des Kopfendes eines Ziegels und des verjüngten Fußendes eines anderen Ziegels nicht möglich, wodurch das Verlegen erschwert wird. Das jeweils übergreifende Kopfende des einen Ziegels liegt nur auf
ao den seitlichen Kanten des Fußendes des anderen Ziegels auf, so daß beim Verlegen die Gefahr eines Bruches besteht. Es verbleibt ein relativ großer Zwischenraum zwischen der Unterseite des Kopfendes des einen Ziegels und der Oberseite des Fußendes des anderen
2$ Ziegels, der mit relativ viel Dichtmasse ausgefüllt werden muß.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der im automatischen Betrieb bündig deckende Firstdachziegel herstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterform als ein in Längsrichtung aufgeschnittener Hohlkegelstumpf ausgebildet ist, der sich zu einem Ende hin mit stetig abnehmendem Krümmungsradius verjüngt, und daß der Krümmungsradius der konkaven Formoberfläche der Formwalze in aufeinanderfolgenden Radralschnitten entsprechend der Verjüngung der Unterform stetig abnimmt und die Formoberfläche der Formwalze im Querschnitt senkrecht zu deren Längsachse die Gestalt einer eingängigen Spirale mit entsprechend der Neigung der Unterform sich stetig veränderndem Krümmungsradius und einer Stufe zwischen den beiden Enden der Spirale aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Formgebung der Unterformen und der Formwalze ist es möglich, Firstziegel herzustellen, bei denen die Krümmung der Kopfunterseite gleich der Krümmung der Fußoberseite ist, so daß ein leichtes, einwandfreies und dichtes Verlegen ermöglicht wird, ohne daß zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind. Als weitere Vorteile beim Verlegen solcher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Dachziegel ergeben sich Materialersparnis und die Möglichkeit, genauer und schneller zu arbeiten. Außerdem wird die Gefahr eines Bruches beim Verlegen vermieden, weil das Kopfende des einen Ziegels bündig auf das Fußende des anderen Ziegels auflegbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine bei der erfindungsgemäßen Maschine verwendbare Unterform in Draufsicht,
F i g. 2 schematisch die Seitenansicht der Formstation einer erfindungsgemäß aufgebauten Maschine,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene IH-IIl der F i g. 2,
F i g. 4 einen Firstziegel im Längsschnitt und
F i g. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der F i g. 4.
Bei der zeichnerisch dargestellten Maschine ist angenommen, daß die Firstziegel im Querschnitt eine Kreisl'orm mit sich stetig von einem Ziegelende bis zum anderen Ziegelende verringernden Krümmungsradius besitzen, d. h. die Form eines hohlen, in Längsrichtung halbierten Kegelstumpfes aufweisen. Dies geht aus F i g. 4 und 5 hervor, in denen die Ziegel mit dem Bezugszeichen Z bezeichnet sind.
Die zur Herstellung der Ziegel Z verwendbare Unterform B ist in F i g. 1 dargestellt. Sie weist einen in Längsrichtung als halbierter Kegelstumpf ausgebildeten Grundkörper 1 auf, der an seinen beiden Stirnseiten durch Stirnbleche 2 bzw. 3 begrenzt ist. Die Stirnbleche 2, 3 ragen um die.Stärke der Ziegel Zuber die Oberfläche des Grundkörpers 1 hinaus. Fernerhin ist in der Nähe des Stirnbleches 2 (d. h. in der Nähe des mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Endes der Unterform ß) auf dem First der Unterform B ein hochragendes Formstück 4 angebracht, dessen Höhe ebenfalls gleich der Stärke der Ziegel Z ist. Dieses Formstück 4 dient zum Ausformen der im First der Ziegel Z erforderlichen Montageöffnung 5.
Die Unterformen B werden in fortlaufender Kette zunächst mit Betonmasse beschickt und dann durch eine Formstation hindurchgeführt, die schematisch in F i g. 2 und 3 dargestellt ist. In der Formstation wird die Oberfläche der Ziegel Zausgeformt.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, enthält die Formstation eine Formwalze 6, die mit einer die Formfläche bildenden Umfangsnut 7 versehen ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Grundtläche der Nut 7 im Querschnitt analog der Biegung der Unterformen B ausgebildet ist (also im vorliegenden Beispiel kreisförmig mit sich stetig verringerndem Krümmungsradius) und daß die Grundfläche der Nut 7 im Längsschnitt eine dem sich stetig verringernden Krümmungsradius entsprechende axiale Tiefe aufweist, d. h. die Form einer eingängigen Spirale besitzt/deren Steigung der Neigung der Unterformen B entspricht.
Die Formwalze 6 dreht sich synchron mit dem Vorschub der Unterformen B1 was sich z. B. verhältnismäßig einfach dadurch erreichen läßt, daß für beide Teile ein gemeinsamer Zentralantrieb vorgesehen ist. Die Drehung der Formwalze 6 ist dabei so auf den Vorschub der Unterformen B abgestimmt, daß jedesmal das die geringste radiale Tiefe aufweisende F.nde 8 der Umfangsnut auf dem Stirnblech 2 (d. h. dem mit dem geringsten Krümmungsradius versehenen Ende der Unterform B) aufsitzt und daß dann die Formwalze 6 mit ihrer Umfangsnut 7 auf der Unterform B abrollt, bis schließlich das die größte radiale Tiefe aufweisende Ende 9 der Umfangsnut 7 an dem Stirnblech 3 der Unterform B angekommen ist Dies bedeutet in der Darstellung der F i g. 2, daß sich die Unterformen B in Richtung des Pfeiles 10 bewegen, daß sich die Formwalze 6 in Richtung des Pfeiles 11 dreht und daß die Beschickungseinrichtung, die nicht dargestellt ist, sich auf der linken Seite der F i g. 2 befindet.
Der Bewegungsablauf kann aber auch, was der Vollständigkeit halber noch erwähnt sei, ohne weiteres auch umgekehrt eingestellt sein, d. h. es können sich die Unterformen ßin Richtung des gestrichelten Pfeiles 10' bewegen, wobei sich dann die Formwalze 6 in Richtung
ao des gestrichelten Pfeiles W dreht. Bei diesem umgekehrten Bewegungsablauf sitzt natürlich zunächst das Ende 9 der Umfangsnut 7 auf den Unterformen auf, und die Nut 7 rollt sich dann in Richtung auf das Nutende 8 hin ab.
Da sich zwischen dem Nutende 8 und dem Nutende 9 zwangläufig ein Absatz befindet, können die Unterformen B nicht in Förderrichtung 10 bzw. 10' unmittelbar aufeinanderfolgen, weil sich sonst bei der Drehung der Formwalze 6 der besagte Absatz an dem Stirnblech 3 verhaken würde. Aus diesem Grunde folgen die Formen B mit einem Zwischenraum 12 aufeinander, wie F i g. 2 erkennen läßt. Um Betonverluste zu vermeiden, kann in diesem Zwischenraum 12 ein zeichnerisch nicht weiter dargestelltes Zwischenstück angeordnet sein.
Die Länge des Zwischenraumes 12 bestimmt sich aus der Höhe des Absatzes zwischen dem Nutende 9 und dem Nutende 8. Der Zwischenraum 12 muß so lang sein, daß das Nutende 8 (in bezug auf die betrachtete Unterform) eine Bewegung längs der strichpunktierten Linie 13 (bzw., wenn sich die Unterformen in Richtung 10' bewegen, der Linie 13') ausführen kann, ohne dabei an das Stirnblech 3 der benachbarten Unterform anzustoßen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung von sich in Längsrichtung verjüngenden Firstziegeln aus Beton, bei der Unterformen mit einer im Querschnitt konvexen Formfläche auf einem Förderband hintereinander unter einer Formwalze mit einer im Längsschnitt konkaven, der Formfläche der Unterform angepaßten Formoberfläche hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterform (B) als ein in Längsrichtung aufgeschnittener Hohlkegelstumpf ausgebildet ist, der sich zu einem Ende hin mit stetig abnehmendem Krümmungsradius verjüngt, und daß der Krümmungsradius der konkaven Formoberfläche der Formwalze (6) in aufeinanderfolgenden Radialschnitten entsprechend der Verjüngung der Unterform (B) stetig abnimmt und die Formoberfläche der Formwalze (6) im Querschnitt senkrecht zu deren Längsachse die Gestalt einer eingängigen Spirale mit entsprechend der Neigung der Unterform (B) sich stetig veränderndem Krümmungsradius und einer Stufe zwischen den beiden Enden (8, 9) der Spirale aufweist.
DE19651584723 1965-05-04 1965-05-04 Vorrichtung zur Herstellung von sich in Längsrichtung verjüngenden Firstziegeln aus Beton Expired DE1584723C3 (de)

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