DE958544C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Nuten versehenen Leichtbetonkoerpern mittels Formrollen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Nuten versehenen Leichtbetonkoerpern mittels Formrollen

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DE958544C
DE958544C DEO3260A DEO0003260A DE958544C DE 958544 C DE958544 C DE 958544C DE O3260 A DEO3260 A DE O3260A DE O0003260 A DEO0003260 A DE O0003260A DE 958544 C DE958544 C DE 958544C
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DE
Germany
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grooves
lightweight concrete
roller
concrete
chassis
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Expired
Application number
DEO3260A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gustav Olsson
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0863Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for profiling, e.g. making grooves

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Nuten versehenen Leichtbetonkörpern mittels Formrollen Die Erfindung betrifft die Herstellung von porösen Leichtbetonkörpern, wie Steine oder Platten, die an dier Oberfläche mit Nuten oder Rillen, versehen sind, die bei der Verwendung der Steine oder Platten als Bauelemente zur Aufnahme von Fugenmörtel oder gegebenenfalls, auch von Bewehrungsstäben dienen.
  • Bei der Herstellung von Leichtbetonkörpern in Formen ist es bekannt, solche Nuten oder Rillen dadurch herzustellen, daß von denn. porösen, noch. nicht erhärteten, Körper Material mittels Schneidwerkzeuge weggenommen wird:. Bei dieser Art der Herstellung der Nuten. oder Rillen treten, jedoch verschiedene schwierige Probleme auf. So beisteht z. B. die Gefahr, den geformten Körper beim Einschneidern der- Nuten oder Rille zu beschädigen, und die Schwierigkeit, das von den Schneidwerkzeugen weggeschnittene Material ohne Störung wegzunehmen. Außerdem tritt beim Ausschneiden, der Nuten oder Rillen- immer eine Schwächung dies Leichtbetonkörpers ein, der in sich wegen. seiner großen Porosität nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit gegen Schläge, Stöße und! Bruchbeanrspruchung hat.
  • Die Erfindung bezweckt, die mit der Verwendung von. Schnei.dwerkzeugen verbundenen Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit zu schaffen, die Nuten oder Rillen, ohne Wegnahme von Material von dem Betonkörper und. ohne Beschädigung desselben bei gleichzeitiger Verstärkung der die Nuten oder Rillen umgebenden. Betonteile herstellen zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung davon aus, daß es bei der Herstellung von Bauelementen aus plastischen Mras.sen, z. B. von Steinen aus Ton, bekannt ist, in die noch plastische Masse Nuten oder Rillen mittels Formrollen einzuarbeiten, die um senkrecht zur Längsrichtung der Nuten bzw. Rillen verlaufende Drehachsen umlaufen. Es ist ferner auch bekannt, derartige Formrollen dadurch zum Umlaufen: zu bringen, da.ß sie über die plastische Masse im. Eingriff mit dieser hinwegbewegt werden. Ihre Umdrehungsgeschwindigkeit ist dabei immer gleich der Vorschubgeschwindigkeit der Rollen oder auch der plastischen Masse.
  • Zur Herstellung von mit NTuten versehenen Leichtbetonkörpern ist die Anwendung von Formrollen in dieser bekannten Weise nicht geeignet, da eine Leichtbetonmasse infolge ihrer Porosität und ihrer durch den niedrigen Wassergehalt bedingten Sprödigkeit bei der Bearbeitung sehr empfindlich ist. Infolgedessen, entstehen bei der Anwendung von. Formrollen, die mit einer der Vorschubgeschwindigkeit gleichen Umlaufgeschwindigkeit umlaufen, leicht Störungen im Gefüge des Leichtbetons, die zur Bildung von. Rissen und- Sprüngen in der abgebundenen, Masse Anlaß geben und daher die Bruchfestigkeit dar fertigen. Leichtbetonkörper herabmindern.
  • Die Erfindung ermöglicht demgegenüber die Herstellung von, mit Nuten. versehenen Leichtbetonkörpern urlter Anwendung von: Formrollen, ohne daß die erwähnten Nachteile auftreten. Dies wird gemäß -der Erfindung dadurch erreicht, daß die über die plastische Leiahtbetonmasse hinwegbewegten Formrollen mit einer größeren, gegebenenfalls auch kleineren Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden als. derjenigen, die sich bei der Vorschubbewegung der Rallen durch deren. Abrollen, in der Betonmasse ergibt.
  • Auf diese Weise ,wird jegliche Störung im Gefüge der Leichtbetonmasse durch die Formrollen vermieden und erreicht, daß die Nuten dichte und glatte Wandungen erhalten. Die Umlaufgeschwindigkeit der Formrollen ist dabei -# irzugsweise um ein solches Maß größer als die gewöhnliche Abrollgeschwindigkeit, daß die Formrollen gewissermaßen. in den Beton hineinschlüpfen.
  • Eine zur Durchführung dieses. Verfahrens besonders. geeignete Vorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem in der Längsrichtung der herzustellenden Nuten über die Oberfläche des. in die Form eingebrachten Leichtbetons bewegbaren Fahrgestell, in dem die teilweise in den. Beton ein, drückbare Formrolle bzw. Formrollen mit ihrer Drehachse im wesentlichen. rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Fahrgestells gelagert sind, und das mit Antriebsmitteln versehen. ist, die der Formrolle bzw. dem. Formrollen eine größere oder kleinere Umlaufgeschwindigkeit verleihen als. diejenige, die sich durch Abrollen. der Formrolle bzw. Formrollen bei der Vorschubbewegung des. Fahrgestells allein ergibt.
  • Das Antriebsmittel für die Formrolle wird vorzugsweise durch einen Antriebsmotor gebildet, es kann aber zwischen, den, Laufrädern des Fahrgestells und, der Formrolle z. B. auch ein. Übersetzungsgetriebe angeordnet sein, das der Formrolle eine größere Umlaufgeschwindigkeit übermittelt. In den meisten, Fällen werden; mehrere Formrollen verwendet, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen. Das'Fahr- oder Schlittengestell kann mit seiner Ausrüstung allein eine Einheit bilden, die von Hand oder mechanisch z. B. über eine Form bezvegrt wird, die den mit Nuten oder Rillen zu versehenden Körper enthält. Das Gestell kann aber auch das einer Schnendvorrichtung sein., wie sie zum Zerschneiden eines langen Betonkörpers in eine Mehrzahl von. Steinen oder Platten. in. bekannter Weise verwendet wird, oder mit einer solchen Schneidvorrichtung vereinigt sein. Auch kann es durch das Gestell einer Vorrichtung ge@ bildet werden oder mit ihm vereinigt sein., wie sie bei der Herstellung von Leichtbatonkörpern in oben offenen Formen zum Wegnehmen bzw. -schneiden der oberem überflüssigen Betonschicht gebräuchlich ist.
  • Zur klaren Erläuterung der Erfindung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäße@n Verfahrens. an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf eine Herstellungsform mit einer Vorrichtung zurr Bildung von. Nuten oder Rillen in dem in der Form befindlichen Leichtbetonkörper, und Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Form, wobei die Vorrichtung zur Herstellung der Nuten oder Rillen in der Ansicht und: die Formrollen teilweise im Schnitt dargestellt sind.
  • In der Zeichnung ist i ein Fahrgestell, das mittels der Laufräder 2 auf den Seitenwänden der Form 3 bewegbar ist. In dem Fahrgestell i ist eine Welle q. drehbar gelagert, auf deren einem Ende ein Zahnrad 5 aufgesetzt ist. Das Zahnrad 5 kämmt mit einem auf der Welle eines AnitriebSmOtorS 7 sitzenden- Ritzel 6. Der Antriebsmotor 7 ist auf einem seitlich am Fahrgestell i angebrachten. Tragarm 8 gelagert und treibt die Welle q. über die Zahnräder 6, 5 an.
  • Auf der Welle ¢ sind. mehrere Formrollen; 9a, 96. und 9d befestigt, die bahn Betrieb über de Welle q. von, dem Antriebsmotor 7 in Umdrehung versetzt und dabei in den, noch nicht erhärteten Leichtbetonkörper io um ein Maß eingedrückt werden; das sich aus der Relativlage zwischen. den Formrollen und den. Laufrädern 2 ergibt.
  • Die Formrollen haben: einen Querschnitt, der den Profil der hewzüstellenden Nuten oder Rillen entspricht. In der Zeichnung sind vier verschiedene Querschnittsformen dargestellt. Die zylindrischen Rollen 9." und 96 erzeugen z. B. Nuten von rechteckigem Querschnitt, wobei die Rolle 9"a konkave Seitenflächen, die Rolle 9b aber ebene Seitenflächen hat. Die Formrolle 9, ergibt infolge ihrer abgerundeten Umfangsfläche Rillen von etwa, halbkreisförmigem Profil, während durch die Formrolle 9,1 Rillen von dreieckförmigem Querschnitt gebildet werden. Der Rollenkörper 9,1 ist mit zylindrischen Seitenteilen 9' versehen, die auf der Oberfläche des Leichtbetonkörpers io abrollen. Dabei verhindern sie, daß etwa infolge der Verdichtung des. Betons entlang den Rillen Material emporquillt, und stellen so eine ebene und' glatte Fläche beidierseits der Rille her. Solche zylindrischen Seitenteile können naturgemäß auch an den Forrnrodlen:9d, 9b und; 9, angebracht sein.
  • Es ist ersichtlich, daß bei der z. B. von; Hand erfolgenden Verschiebung des Fahrgestells i auf der Form 3 durch die Formrollen 9" bis 9,1 Nuten oder Rillen. in denn Betonkörper io erzeugt werden, indem die Rollen: das- unmittelbar anliegende Betonmaterial. zusammenpressen.. Hierdurch wird jeweils bei i i eine Verringerung der Porosität erreicht, die eine Verfestigung des. Leichtbetonkörpe@rs darstellt. Überschüssiges. Material, das von den in der Form befindlichen Betonkörper weggenommen werden müßte, tritt nicht auf.
  • Dadurch, daß die Formrollen durch den AntriebsmOtOr 7 mit einer größeren, Geschwindigkeit angetrieben werden als derjenigen; die sich beim Vorschub des Fahrgestells i durch das Abrollen, auf dem Beton allein ergeben würde, und die Formrollen hierdurch gewissermaßen in den Beton, hineinschlüpfen, wird die Porosität in den Wandungen der Nuten oder Rillen noch mehr verringert, so daß glatte und dichte Nuten- oder Rillenwandungen gebildet werden..
  • Wie wich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die Erfindung nicht auf das beschriebene und. in: der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispnel beschränkt. Es wurde bereits betont, ääß die RollenköTper auch über Zahnradgetriebe od.. dgl. von den, Laufrädern, des Fahrgestells angetrieben werden, können,. Die Rollenkörper können aber auch: frei drehbar sein; in diesem Falle werden: vorzugsweise Rollen mit größerem Durchmesser als bei an.-getriebenen Rollern, angewendet. Es ist aber naturgemäß besser, die Rollen. anzutreiben., und zwar mit größerer Geschwind;igkeit. Hierbei versuchen die Rollen, den Vorschub des Fahrgestells, zu bewirken, und infolgedessen ist es; um das. Einschlüpfen der Rollen in den Beton zu erreichen, notwendig, das Fahrgestell abzubremsen, was z. B. von: Hand erfolgen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von mit Nuten, versehenen Leichtbetonkörpern: mittels Formrolletn, die um senkrecht zur- Längsrichtung der Nuten, verlaufendeDrehachsen und über den Leichtbetonkörper hin-#veglaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrollen mit einer größeren. oder kleineren Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden als derjenigen, die sich, bei der Vorschubbewegu4g der Rolle bzw. Rollen durch deren Abrollen auf dem Beton, ergibt. z. Vorrichtung zur Durchführung des _ Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein über die Oberfläche des in die Form eingebrachten Leichtbetons. (i i) in der Längsrichtung- der herzustellenden. Nuten bewegbares Fahrgestell (1, 2), in dem die teilweise in den Beton eindrückhare Formrolle bzw: die Formrollen, (9a bis 9d) mit ihrer Drehachse i-n wesentlichen rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung des Fahrgestells (1, z) gelagert sind und das. mit Antriebsmitteln (5, 6; 7) versehen ist, die der Formrolle bzw. den Formrodlern eine größere oder kleinere Umlaufgeschwindigkeit verle-ihen als. diejenige, die sich durch das Abrollen der Formrolle bz.w. Formrollen bei der Vorschubbewegung des. Fahrgestells allein ergibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 139 69o, 8i9: 22o.
DEO3260A 1953-08-26 1953-11-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Nuten versehenen Leichtbetonkoerpern mittels Formrollen Expired DE958544C (de)

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DEO3260A Expired DE958544C (de) 1953-08-26 1953-11-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Nuten versehenen Leichtbetonkoerpern mittels Formrollen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3807263A1 (de) * 1988-03-05 1989-09-14 Zueblin Ag Verfahren zur herstellung einer profilierten vorsatzschale aus haufwerksporigem beton und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4403482A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Wayss & Freytag Ag Verfahren zur Brechung der Kanten der Sohlfläche einer Spannbetonschwelle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139690C (de) *
DE819220C (de) * 1949-07-10 1951-10-31 Schoemo Decken G M B H Verfahren zur Herstellung von Hohlziegelbalken

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