DE1584412C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden ElementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus dünnen rechteckigen Betonplatten und
darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen in einem Betonierbett und eine Vorrichtung
zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bisher wurden solche Bauelemente in Einzelformen hergestellt, aus denen sie nach dem Festwerden
des Betons entnommen wurden. Es ist zwar auch bekannt, gleichzeitig mehrere Einzelträger auf der Baustelle
in einer Form nebeneinander herzustellen. Zur Herstellung mehrerer Fachwerkträgerelemente
gleichzeitig ist diese bekannte Form nicht geeignet.
Ferner sind bereits Verfahren zur Reihenherstellung von Betonformteilen auf einem Betonierbett bekannt,
bei denen mit Hilfe abhebbarer und verschiebbarer Formseitenwandungen nacheinander mehrere
Formkörper gegossen werden. Die Herstellung des jeweils nächstfolgenden Formkörpers kann hierbei
immer erst dann erfolgen, wenn der vorhergehende Formkörper so weit verfestigt ist, daß die Formseitenwandung
entfernt werden kann.'
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Herstellung
von mehreren aus dünnen rechteckigen Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden
Elementen, z. B. Decken- oder Bodenbauelementen, in einem Arbeitsgang erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zunächst die Betonplatte in einem die
mehrfache Länge eines Elements aufweisenden Betonierbett betoniert wird, daß die Fachwerkträger,
die jeweils lösbar mit Bolzen od. dgl. an einem Ende mit einer das Betonierbett teilenden Abschlußschiene
und am anderen Ende mit einer Abstützschiene verbunden sind, in die noch nicht abgebundene Betonplatte
durch Rütteln abgesenkt werden, und daß nach dem Erhärten der Betonplatte die Bolzen od. dgl.,
die Abschlußschiene und die Abstützschiene entfernt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Betonierbett wesentlich länger ist als das herzustellende Element und daß es
durch Abschlußschienen in mehrere Kammern unterteilt ist.
Vorzugsweise sind ferner die Abschlußschienen derart ausgebildet, daß sie einen zum Boden des Betonierbetts
senkrechten Teil, der sich zwischen dessen Seitenwänden erstreckt, sowie einen waagrechten Teil
aufweisen, der sich von der Oberkante des senkrechten Teils aus in Höhe der Oberseite der zu formenden
Betonplatte erstreckt.
Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände des Betonierbetts nach außen abklappbar.-
Zur Erzeugung einer in Längsrichtung der Betonplatten
verlaufenden Aussparung kann der Boden des Betonierbetts vorteilhafterweise an den zu den Fachwerkträgern
parallellaufenden Rändern einen kurzen nach oben gerichteten Flansch aufweisen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben,
und zwar zeigt
F i g. 1 die Draufsicht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung,
'
F i g. 2 eine Endansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung im Aufriß und in vergrößerter Darstellung,
gesehen aus der durch die Linie 2-2 in F i g. 1 gekennzeichneten Ebene,
F i g. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2,
Fig. 4 eine Endansicht im Aufriß der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, gesehen nach der Linie
4-4 in Fig. 3, ·
Fig. 5 eine Teilansicht in schaubildlicher und vergrößerter Darstellung des einen Endes des in F i g. 1
dargestellten Betonierbetts,
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht einer vorgefertigten Fachwerkträgerkonstruktion, welche einen Teil
• des durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung gebildeten Endproduktes darstellt,
F i g. 7 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht in Draufsicht des einen Endes des in Fig. 6 dargestellten
Fachwerkträgers,
F i g. 8 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in. Fig. 7, welche ferner mit strichpunktierten
Linien die Art und Weise zeigt, in welcher der Fachwerkträger entsprechend dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit Bezug auf das Betonierbett angeordnet wird,
F i g. 9 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht in Draufsicht des anderen Endes des in F i g. 6 dargestellten
Fachwerkträgers,
F i g. 10 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie
10-10 in F i g. 9, in welcher ferner die Art und Weise dargestellt ist, in welcher der Fachwerkträger mit
Bezug auf das Betonierbett zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeordnet wird,
Fig. 11 die Draufsicht der Vorrichtung, welche jedoch den Trichterschlitten über dem Betonierbett
und einen ersten Fachwerkträger innerhalb des Betonierbetts zeigt,
Fig. 12 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 11,
F i g. 13 in vergrößerter Darstellung eine Darstellung des linken Teils der F i g. 12, der in dieser durch
einen Kreis 13 angegeben ist,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in
F i g. 12 in vergrößerter Darstellung, welche mit gestrichelten Linien die Lage eines zweiten Fachwerkträgers
auf dem Betonierbett mit Bezug auf einen ersten Fachwerkträger zeigt,
F i g. 15 die Draufsicht aus der Ebene der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 eine Endansicht im Aufriß, welche die Art
und Weise zeigt, in welcher zwei gleichartige Fachwerkträgerelemente,
die durch die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung gebildet worden sind, miteinander zum Bau einer Decke oder gines
Bodens vereinigt werden können,
F i g. 17 in vergrößerter Darstellung eine Einzeldarstellung, teilweise im Schnitt, des in F i g. 16 durch
den Kreis 17. angegebenen Mittelteils. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein Betonierbett
20, das mit einem Boden 21 versehen ist. Dieser ist auf den oberen Flanschen von zwei parallelen
Doppel-T-Trägern 40 und 44 angeordnet, die in der Längsrichtung des Betonierbetts verlaufen. Zwischen
den gegenüberliegenden Stegen der Doppel-T-Träger 44 und 40 sind benachbart deren Enden zwei
parallele Rechteckträger 41 und 42 angeordnet. Die Doppel-T-Träger 40 und 44 sind an ihren Enden auf
Querträgern 23 und 24 gelagert.
An dem Steg des Doppel-T-Trägers 40 ist eine Seitenwand 48 angelenkt. In ähnlicher Weise ist eine
3 . 4
Seitenwand 50 an dem Doppel-T-Träger 44 angelenkt. Leichtölfilm aufgebracht. Ferner wird der Ölfilm auf
Die Seitenwände 48 und 50 erstrecken sich in der den Boden 21 des Betonierbetts 20 aufgebracht.
Längsrichtung der Doppel-T-Träger. Wenn der Elektromotor 36 eingeschaltet wird, be-
Längsrichtung der Doppel-T-Träger. Wenn der Elektromotor 36 eingeschaltet wird, be-
• Die Seitenwände 48 und 50 sind mit einer Anzahl wegt sich der Trichter 22 längs der Schienen 26 und
von in ihrer Längsrichtung voneinander in Abstand 5 28. Während der Bewegung des Trichters 22 längs
befindlichen Versteifungsdreiecken 60 versehen. An des Betonierbetts 20 oberhalb des Bodens 21 wird
den Stegen der Doppel-T-Träger 40 und 44 ist eine zementhaltiges Material durch eine Öffnung im Bo-Anzahl
von dreieckigen Armpaaren 62 befestigt. Zwi- den des Trichters auf den Boden 21 des Betonierschen
jeweils einem Armpaar ist ein Versteifungs- betts 20 geschüttet.
dreieck eingeführt und mit jenem durch einen Zapfen io Sobald der Trichter 22 etwa die in F i g. 11 gczu
einem Gelenk 64 verbunden. zeigte Stellung erreicht, wird der Fachwerkträger 66
An den voneinander weiter entfernten Enden des in die noch nicht abgebundene Betonplatte 96 ein-Betonierbetts
20 sind Seitenwände 46 und 52 auf den getaucht und abgesenkt. Auf die Abstiitzschienenoberen
Flanschen der Doppel-T-Träger 40 und 44 flansche und auf die Abschlußschienenflansche wird
aufgelagert. Die Seitenwände 46 und 52 sind an den 15 ein Ölfilm aufgebracht. Der Fachwerkträger 66 wird
Rechteckträgern 42 bzw. 41 angelenkt. Auf die Quer- mit Hilfe von Preßlufthämmern od. dgl. beim Einträger
23 und 24 sind zwei Schienen 26 und 28 ge- tauchen in Schwingungen versetzt,
lagert, die sich über die Länge des Betonierbetts 20 Die Abstützschiene 88 wird abgesenkt, bis ihr
lagert, die sich über die Länge des Betonierbetts 20 Die Abstützschiene 88 wird abgesenkt, bis ihr
erstrecken. Auf den Schienen 26 und 28 ist oberhalb waagerechter Flansch auf den Seitenwänden 48 und
des Bodens 21 ein Trichter 22 zur Abgabe des ze- 20 50 aufsitzt und die Kante des waagerechten Flansches
menthaltigen Materials angeordnet. Der Trichter 22 gegen den nach oben gerichteten Flansch an der Seiist
mit mehreren Rädern 30 versehen, die auf den tenwand 46 anliegt. Die Abschlußschiene 92 wird abSchienen
26 und 28 aufsitzen. Mit einer der Rad- gesenkt, bis die Unterseite ihres waagerechten Flanachsen
32 ist — wie Fig. 2 zeigt — ein Kettenrad sches auf den Seitenwänden 48 und 50 aufsitzt und
fest verbunden, um welches eine endlose Kette 38 25 ihr nach unten sich erstreckender Flansch auf dem
gelegt ist. Von der Seite des Trichters 22 erstreckt Boden 21 des Betts 20 aufsitzt. Die seitliche Abmessich
freitragend eine Kragstütze 34, auf der ein Elek- sung des Bodens 21 ist derart, daß die .nach unten
tromotor36 gelagert ist. Auf der Motorwelle ist ein geneigten Teile des Stahlrostes 72 zwischen den nach
Kettenrad befestigt, über das die endlose Kette 38 oben gerichteten Flanschen 98 am Boden 21 aufläuft.
Beim Einschalten des Elektromotors 36 werden 30 sitzen.
daher die Räder 30 zur Drehung angetrieben, so daß Die von der Abstützschiene 88 und der Abstütz-
der Trichter längs des Betonierbetts 20 bewegt wer- schiene 92 getragenen Kernbolzen sind ebenfalls so
den kann. bemessen, daß sie auf den Boden 21 des Betonier-
Für die Herstellung des Fachwerkträgerelements betts 20 aufsitzen.
wird ein vorgefertigter Fachwerkträger 66 verwendet. 35 In der Zwischenzeit hat sich der Trichter 22 längs
Er weist zwei voneinander im Abstand befindliche, des Betonierbetts 20 weiterbewegt, so daß weiteres
im wesentlichen parallele Trägerabschnitte 68 und 70 zementhaltiges Material auf dem Boden 21 aufauf.
Die Trägerabschnitte 68 und 70 sind durch einen gelagert wird. Es wird dann ein zweiter Fachwerk-Stahlrost
72 miteinander verbunden. Die äußeren träger 66 in die noch nicht abgebundene Zement-Teile
des Stahlrostes 72 sind außerhalb der Träger- 40 Betonplatte 96 eingetaucht. Die Abstützschiene 88 an
abschnitte nach unten geneigt. dem zweiten eingetauchten Fachwerkträger wird auf
Der Obergurt 74 jedes Trägerabschnitts weist zwei die gegenüberliegenden Seitenwände 48 und 50 aufschräg
verlaufende Verlängerungen 76 und 82 an sei- gesetzt. Eine Kante des waagerechten Flansches der
nen entgegengesetzten Enden auf; sie enden mit Abstützschiene 88 wird in Anlage an dem waagerechwaagerechten
Teilen 78 bzw. 84. Der waagerechte 45 ten Flansch der Abschlußschiene 92 des früher einTeil
78 ist mit einer öffnung 80 versehen, während getauchten Fachwerkträgers gebracht. Dies ist in
der waagerechte Teil 84 mit einer öffnung 86 ver- Fig. 14 und 15 mit gestrichelten Linien dargestellt,
sehen ist. Die beschriebene Arbeitsweise wird fortgesetzt, bis
An dem waagerechten Teil 78 ist eine Abstütz- das Betonierbett 20 gefüllt und die gewünschte Anschiene
88 befestigt. Die durch die öffnungen 80 ge- 50 zahl von Fachwerkträgern 66 eingetaucht worden ist.
führten Bolzen 90 verbinden die Abstützschiene 88 In der Praxis hat das Betonierbett eine Länge von
mit dem waagerechten Teil 78. etwa 24 m. .
An den waagerechten Teilen 84 ist eine Z-förmige Hierauf läßt man das zementhaltige Material ab-
Abschlußschiene 92 abnehmbar angeordnet. An der binden. Der Trichter 22 wird von den Schienen 26
Abschlußschiene 92 befestigte Bolzen 94 sind durch 55 und 28 abgenommen. Sodann werden die Seitenöffnungen 86 in den waagerechten Teilen 84 geführt. wände 48 und 50 sowie die Seitenwände 46 und 52
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, ist längs der ent- von der erhärteten Betonplatte 96 auf dem Boden 21
gegengesetzten Längskante des Bodens 21 des Beto- weggeschwenkt.
nierbetts 20 ein nach oben abstehender Flansch 98 Die einzelnen Fachwerkträger 66 und die mit ihnen
vorgesehen. 60 verbundene Betonplatte 96 können dann vom Boden
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit der vor- 21 des Betonierbetts 20 abgehoben werden. Nach
angehend beschriebenen Vorrichtung im wesentlichen Entfernen der Bolzen 90 und 94 der Abschlußschiene
wie folgt durchgeführt: 92 und der Abstützschiene 88 sind die Fachwerk-
Die Seitenwände des Betonierbetts 20 werden in trägerelemente verlegefertig.
ihren nach oben gerichteten Stellungen für den Ab- 65 Infolge der nach oben gerichteten Flansche 98 am
Schluß des Betonierbetts angeordnet. Auf die Innen- Boden 21 des Betonierbetts 20 (Fig. 13) entstehen
flansche der Seitenwände 48 und 50 sowie der Seiten- sich in der Längsrichtung erstreckende Aussparungen
wände 46 und 52 des Betonierbetts 20 wird ein 101 in der Betonplatte. Wie in Fig. 17 gezeigt, sind
die Enden des Stahlrostes 72 infolge der Aussparungen 101 freiliegend. Die Aussparungen ermöglichen
den leichten Zusammenbau der Fachwerkträgerverbände an der Baustelle. Die einander gegenüberliegenden
Aussparungen 101 bilden eine Längsöffnung 100. Die freiliegenden Enden des Trägersteges
können dort miteinander verschweißt werden, wie bei 102 gezeigt.
Durch das Herausnehmen der Bolzen 94 aus dem abgebundenen Gemisch entsteht eine Anzahl von Löehern.
Mit deren Hilfe kann das Element am Gebäude befestigt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Verfahren zum Herstellen von aus dünnen rechteckigen Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen in einem Betonierbett, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Betonplatte (96) in einem die mehrfache Länge eines Elements aufweisenden Betonierbett (20) betoniert wird, daß die Fachwerkträger (66), die jeweils lösbar mit Bolzen od. dgl. (94 und 90) an einem Ende mit einer das Betonierbett (20) teilenden Abschlußschiene (92) und am anderen Ende mit einer Abstützschienc (88) verbunden sind, in die noch nicht abgebundene Betonplatte (96) durch Rütteln abgesenkt werden und daß nach dem Erhärten der Betonplatte (96) die Bolzen od. dgl. (94 und 90), die Abschlußschiene (92) und die Abstützschiene (88) entfernt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonierbett (20) wesentlich langer ist als das herzustellende Element und daß es durch Abschlußschienen (92) in mehrere Kammern unterteilt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschlußschiene (92) einen zum Boden (21) des Betonierbetts (20) senkrechten Teil, der sich zwischen dessen Seitenwänden (48 und 50) erstreckt, sowie einen waagerechten Teil aufweist, der sich von der Oberkante des senkrechten Teils aus in Höhe der Oberseite der zu formenden Betonplatte (96) erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (46) des Betonierbetts (20) nach außen abklappbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. Boden (21) des Betonierbetts (20) an den zu den Fachwerkträgern (66) parallellaufenden Rändern einen kurzen, nach oben gerichteten Flansch (98) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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