DE1584412C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen

Info

Publication number
DE1584412C
DE1584412C DE1584412C DE 1584412 C DE1584412 C DE 1584412C DE 1584412 C DE1584412 C DE 1584412C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
concreting
concrete
concrete slab
truss
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Frantz, Woodrow W., Catasaqua; Nicholas, John M., Easton; Pa. (V.StA.)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von aus dünnen rechteckigen Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen in einem Betonierbett und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bisher wurden solche Bauelemente in Einzelformen hergestellt, aus denen sie nach dem Festwerden des Betons entnommen wurden. Es ist zwar auch bekannt, gleichzeitig mehrere Einzelträger auf der Baustelle in einer Form nebeneinander herzustellen. Zur Herstellung mehrerer Fachwerkträgerelemente gleichzeitig ist diese bekannte Form nicht geeignet.
Ferner sind bereits Verfahren zur Reihenherstellung von Betonformteilen auf einem Betonierbett bekannt, bei denen mit Hilfe abhebbarer und verschiebbarer Formseitenwandungen nacheinander mehrere Formkörper gegossen werden. Die Herstellung des jeweils nächstfolgenden Formkörpers kann hierbei immer erst dann erfolgen, wenn der vorhergehende Formkörper so weit verfestigt ist, daß die Formseitenwandung entfernt werden kann.'
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Herstellung von mehreren aus dünnen rechteckigen Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen, z. B. Decken- oder Bodenbauelementen, in einem Arbeitsgang erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zunächst die Betonplatte in einem die mehrfache Länge eines Elements aufweisenden Betonierbett betoniert wird, daß die Fachwerkträger, die jeweils lösbar mit Bolzen od. dgl. an einem Ende mit einer das Betonierbett teilenden Abschlußschiene und am anderen Ende mit einer Abstützschiene verbunden sind, in die noch nicht abgebundene Betonplatte durch Rütteln abgesenkt werden, und daß nach dem Erhärten der Betonplatte die Bolzen od. dgl., die Abschlußschiene und die Abstützschiene entfernt werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Betonierbett wesentlich länger ist als das herzustellende Element und daß es durch Abschlußschienen in mehrere Kammern unterteilt ist.
Vorzugsweise sind ferner die Abschlußschienen derart ausgebildet, daß sie einen zum Boden des Betonierbetts senkrechten Teil, der sich zwischen dessen Seitenwänden erstreckt, sowie einen waagrechten Teil aufweisen, der sich von der Oberkante des senkrechten Teils aus in Höhe der Oberseite der zu formenden Betonplatte erstreckt.
Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände des Betonierbetts nach außen abklappbar.-
Zur Erzeugung einer in Längsrichtung der Betonplatten verlaufenden Aussparung kann der Boden des Betonierbetts vorteilhafterweise an den zu den Fachwerkträgern parallellaufenden Rändern einen kurzen nach oben gerichteten Flansch aufweisen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 die Draufsicht der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung, '
F i g. 2 eine Endansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung im Aufriß und in vergrößerter Darstellung, gesehen aus der durch die Linie 2-2 in F i g. 1 gekennzeichneten Ebene,
F i g. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2,
Fig. 4 eine Endansicht im Aufriß der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, gesehen nach der Linie 4-4 in Fig. 3, ·
Fig. 5 eine Teilansicht in schaubildlicher und vergrößerter Darstellung des einen Endes des in F i g. 1 dargestellten Betonierbetts,
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht einer vorgefertigten Fachwerkträgerkonstruktion, welche einen Teil • des durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung gebildeten Endproduktes darstellt, F i g. 7 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht in Draufsicht des einen Endes des in Fig. 6 dargestellten Fachwerkträgers,
F i g. 8 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in. Fig. 7, welche ferner mit strichpunktierten Linien die Art und Weise zeigt, in welcher der Fachwerkträger entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Bezug auf das Betonierbett angeordnet wird,
F i g. 9 in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht in Draufsicht des anderen Endes des in F i g. 6 dargestellten Fachwerkträgers,
F i g. 10 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie
10-10 in F i g. 9, in welcher ferner die Art und Weise dargestellt ist, in welcher der Fachwerkträger mit Bezug auf das Betonierbett zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angeordnet wird,
Fig. 11 die Draufsicht der Vorrichtung, welche jedoch den Trichterschlitten über dem Betonierbett und einen ersten Fachwerkträger innerhalb des Betonierbetts zeigt,
Fig. 12 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 11,
F i g. 13 in vergrößerter Darstellung eine Darstellung des linken Teils der F i g. 12, der in dieser durch einen Kreis 13 angegeben ist,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in F i g. 12 in vergrößerter Darstellung, welche mit gestrichelten Linien die Lage eines zweiten Fachwerkträgers auf dem Betonierbett mit Bezug auf einen ersten Fachwerkträger zeigt,
F i g. 15 die Draufsicht aus der Ebene der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 eine Endansicht im Aufriß, welche die Art und Weise zeigt, in welcher zwei gleichartige Fachwerkträgerelemente, die durch die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung gebildet worden sind, miteinander zum Bau einer Decke oder gines Bodens vereinigt werden können,
F i g. 17 in vergrößerter Darstellung eine Einzeldarstellung, teilweise im Schnitt, des in F i g. 16 durch den Kreis 17. angegebenen Mittelteils. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein Betonierbett 20, das mit einem Boden 21 versehen ist. Dieser ist auf den oberen Flanschen von zwei parallelen Doppel-T-Trägern 40 und 44 angeordnet, die in der Längsrichtung des Betonierbetts verlaufen. Zwischen den gegenüberliegenden Stegen der Doppel-T-Träger 44 und 40 sind benachbart deren Enden zwei parallele Rechteckträger 41 und 42 angeordnet. Die Doppel-T-Träger 40 und 44 sind an ihren Enden auf Querträgern 23 und 24 gelagert.
An dem Steg des Doppel-T-Trägers 40 ist eine Seitenwand 48 angelenkt. In ähnlicher Weise ist eine
3 . 4
Seitenwand 50 an dem Doppel-T-Träger 44 angelenkt. Leichtölfilm aufgebracht. Ferner wird der Ölfilm auf Die Seitenwände 48 und 50 erstrecken sich in der den Boden 21 des Betonierbetts 20 aufgebracht.
Längsrichtung der Doppel-T-Träger. Wenn der Elektromotor 36 eingeschaltet wird, be-
• Die Seitenwände 48 und 50 sind mit einer Anzahl wegt sich der Trichter 22 längs der Schienen 26 und von in ihrer Längsrichtung voneinander in Abstand 5 28. Während der Bewegung des Trichters 22 längs befindlichen Versteifungsdreiecken 60 versehen. An des Betonierbetts 20 oberhalb des Bodens 21 wird den Stegen der Doppel-T-Träger 40 und 44 ist eine zementhaltiges Material durch eine Öffnung im Bo-Anzahl von dreieckigen Armpaaren 62 befestigt. Zwi- den des Trichters auf den Boden 21 des Betonierschen jeweils einem Armpaar ist ein Versteifungs- betts 20 geschüttet.
dreieck eingeführt und mit jenem durch einen Zapfen io Sobald der Trichter 22 etwa die in F i g. 11 gczu einem Gelenk 64 verbunden. zeigte Stellung erreicht, wird der Fachwerkträger 66
An den voneinander weiter entfernten Enden des in die noch nicht abgebundene Betonplatte 96 ein-Betonierbetts 20 sind Seitenwände 46 und 52 auf den getaucht und abgesenkt. Auf die Abstiitzschienenoberen Flanschen der Doppel-T-Träger 40 und 44 flansche und auf die Abschlußschienenflansche wird aufgelagert. Die Seitenwände 46 und 52 sind an den 15 ein Ölfilm aufgebracht. Der Fachwerkträger 66 wird Rechteckträgern 42 bzw. 41 angelenkt. Auf die Quer- mit Hilfe von Preßlufthämmern od. dgl. beim Einträger 23 und 24 sind zwei Schienen 26 und 28 ge- tauchen in Schwingungen versetzt,
lagert, die sich über die Länge des Betonierbetts 20 Die Abstützschiene 88 wird abgesenkt, bis ihr
erstrecken. Auf den Schienen 26 und 28 ist oberhalb waagerechter Flansch auf den Seitenwänden 48 und des Bodens 21 ein Trichter 22 zur Abgabe des ze- 20 50 aufsitzt und die Kante des waagerechten Flansches menthaltigen Materials angeordnet. Der Trichter 22 gegen den nach oben gerichteten Flansch an der Seiist mit mehreren Rädern 30 versehen, die auf den tenwand 46 anliegt. Die Abschlußschiene 92 wird abSchienen 26 und 28 aufsitzen. Mit einer der Rad- gesenkt, bis die Unterseite ihres waagerechten Flanachsen 32 ist — wie Fig. 2 zeigt — ein Kettenrad sches auf den Seitenwänden 48 und 50 aufsitzt und fest verbunden, um welches eine endlose Kette 38 25 ihr nach unten sich erstreckender Flansch auf dem gelegt ist. Von der Seite des Trichters 22 erstreckt Boden 21 des Betts 20 aufsitzt. Die seitliche Abmessich freitragend eine Kragstütze 34, auf der ein Elek- sung des Bodens 21 ist derart, daß die .nach unten tromotor36 gelagert ist. Auf der Motorwelle ist ein geneigten Teile des Stahlrostes 72 zwischen den nach Kettenrad befestigt, über das die endlose Kette 38 oben gerichteten Flanschen 98 am Boden 21 aufläuft. Beim Einschalten des Elektromotors 36 werden 30 sitzen.
daher die Räder 30 zur Drehung angetrieben, so daß Die von der Abstützschiene 88 und der Abstütz-
der Trichter längs des Betonierbetts 20 bewegt wer- schiene 92 getragenen Kernbolzen sind ebenfalls so den kann. bemessen, daß sie auf den Boden 21 des Betonier-
Für die Herstellung des Fachwerkträgerelements betts 20 aufsitzen.
wird ein vorgefertigter Fachwerkträger 66 verwendet. 35 In der Zwischenzeit hat sich der Trichter 22 längs Er weist zwei voneinander im Abstand befindliche, des Betonierbetts 20 weiterbewegt, so daß weiteres im wesentlichen parallele Trägerabschnitte 68 und 70 zementhaltiges Material auf dem Boden 21 aufauf. Die Trägerabschnitte 68 und 70 sind durch einen gelagert wird. Es wird dann ein zweiter Fachwerk-Stahlrost 72 miteinander verbunden. Die äußeren träger 66 in die noch nicht abgebundene Zement-Teile des Stahlrostes 72 sind außerhalb der Träger- 40 Betonplatte 96 eingetaucht. Die Abstützschiene 88 an abschnitte nach unten geneigt. dem zweiten eingetauchten Fachwerkträger wird auf
Der Obergurt 74 jedes Trägerabschnitts weist zwei die gegenüberliegenden Seitenwände 48 und 50 aufschräg verlaufende Verlängerungen 76 und 82 an sei- gesetzt. Eine Kante des waagerechten Flansches der nen entgegengesetzten Enden auf; sie enden mit Abstützschiene 88 wird in Anlage an dem waagerechwaagerechten Teilen 78 bzw. 84. Der waagerechte 45 ten Flansch der Abschlußschiene 92 des früher einTeil 78 ist mit einer öffnung 80 versehen, während getauchten Fachwerkträgers gebracht. Dies ist in der waagerechte Teil 84 mit einer öffnung 86 ver- Fig. 14 und 15 mit gestrichelten Linien dargestellt, sehen ist. Die beschriebene Arbeitsweise wird fortgesetzt, bis
An dem waagerechten Teil 78 ist eine Abstütz- das Betonierbett 20 gefüllt und die gewünschte Anschiene 88 befestigt. Die durch die öffnungen 80 ge- 50 zahl von Fachwerkträgern 66 eingetaucht worden ist. führten Bolzen 90 verbinden die Abstützschiene 88 In der Praxis hat das Betonierbett eine Länge von mit dem waagerechten Teil 78. etwa 24 m. .
An den waagerechten Teilen 84 ist eine Z-förmige Hierauf läßt man das zementhaltige Material ab-
Abschlußschiene 92 abnehmbar angeordnet. An der binden. Der Trichter 22 wird von den Schienen 26 Abschlußschiene 92 befestigte Bolzen 94 sind durch 55 und 28 abgenommen. Sodann werden die Seitenöffnungen 86 in den waagerechten Teilen 84 geführt. wände 48 und 50 sowie die Seitenwände 46 und 52
Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt, ist längs der ent- von der erhärteten Betonplatte 96 auf dem Boden 21 gegengesetzten Längskante des Bodens 21 des Beto- weggeschwenkt.
nierbetts 20 ein nach oben abstehender Flansch 98 Die einzelnen Fachwerkträger 66 und die mit ihnen
vorgesehen. 60 verbundene Betonplatte 96 können dann vom Boden
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit der vor- 21 des Betonierbetts 20 abgehoben werden. Nach angehend beschriebenen Vorrichtung im wesentlichen Entfernen der Bolzen 90 und 94 der Abschlußschiene wie folgt durchgeführt: 92 und der Abstützschiene 88 sind die Fachwerk-
Die Seitenwände des Betonierbetts 20 werden in trägerelemente verlegefertig.
ihren nach oben gerichteten Stellungen für den Ab- 65 Infolge der nach oben gerichteten Flansche 98 am Schluß des Betonierbetts angeordnet. Auf die Innen- Boden 21 des Betonierbetts 20 (Fig. 13) entstehen flansche der Seitenwände 48 und 50 sowie der Seiten- sich in der Längsrichtung erstreckende Aussparungen wände 46 und 52 des Betonierbetts 20 wird ein 101 in der Betonplatte. Wie in Fig. 17 gezeigt, sind
die Enden des Stahlrostes 72 infolge der Aussparungen 101 freiliegend. Die Aussparungen ermöglichen den leichten Zusammenbau der Fachwerkträgerverbände an der Baustelle. Die einander gegenüberliegenden Aussparungen 101 bilden eine Längsöffnung 100. Die freiliegenden Enden des Trägersteges können dort miteinander verschweißt werden, wie bei 102 gezeigt.
Durch das Herausnehmen der Bolzen 94 aus dem abgebundenen Gemisch entsteht eine Anzahl von Löehern. Mit deren Hilfe kann das Element am Gebäude befestigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Herstellen von aus dünnen rechteckigen Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen in einem Betonierbett, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Betonplatte (96) in einem die mehrfache Länge eines Elements aufweisenden Betonierbett (20) betoniert wird, daß die Fachwerkträger (66), die jeweils lösbar mit Bolzen od. dgl. (94 und 90) an einem Ende mit einer das Betonierbett (20) teilenden Abschlußschiene (92) und am anderen Ende mit einer Abstützschienc (88) verbunden sind, in die noch nicht abgebundene Betonplatte (96) durch Rütteln abgesenkt werden und daß nach dem Erhärten der Betonplatte (96) die Bolzen od. dgl. (94 und 90), die Abschlußschiene (92) und die Abstützschiene (88) entfernt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonierbett (20) wesentlich langer ist als das herzustellende Element und daß es durch Abschlußschienen (92) in mehrere Kammern unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschlußschiene (92) einen zum Boden (21) des Betonierbetts (20) senkrechten Teil, der sich zwischen dessen Seitenwänden (48 und 50) erstreckt, sowie einen waagerechten Teil aufweist, der sich von der Oberkante des senkrechten Teils aus in Höhe der Oberseite der zu formenden Betonplatte (96) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (46) des Betonierbetts (20) nach außen abklappbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der. Boden (21) des Betonierbetts (20) an den zu den Fachwerkträgern (66) parallellaufenden Rändern einen kurzen, nach oben gerichteten Flansch (98) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1584412B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerktraegern bestehenden Elementen
DE2503742A1 (de) Verfahren zur herstellung von armierungsteilen und nach dem verfahren hergestellter teil
DE1709404A1 (de) Raumkasten
DE2817110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten o.ae.
DE2756255C2 (de)
DE1658641A1 (de) Baukran zur Herstellung und Montage von Traegern und anderen Bauelementen aus Zementgemischen und dergleichen
DE2247609C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Brückenbauwerks aus Spannbeton im abschnittsweisen freien Vorbau
DE1246008B (de) Haupttraeger fuer zerlegbare Bruecken
DE2648744A1 (de) Verfahren und anlage zum giessen von mit wenigstens zwei laengshohlraeumen versehenen betonelementen
DE1584412C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen
DE2343471C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von langen Spannbetonelementen
DE3235707C2 (de) Balken- oder Rippendecke
AT217082B (de) Einrichtung zum Betonieren langer Bauteile
DE2147748C3 (de) Verfahren zum Erstellen eines Bauwerkes aus einer Reihe vorgefertigter Elemente
DE4333782C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung einer Zusatzbewehrung an einem armierten Betonbauteil
DE1683943C3 (de)
DE29915343U1 (de) Stahlbetonteil zur Herstellung von Fundamenten für Bauwerke
DE554729C (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlsteinbalken
DE19720637C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus Stahlbeton und Schalung zur Durchführung des Verfahrens
DE1220990B (de) Verfahren zum Herstellen von Wandausbruechen
DE3146671A1 (de) Verfahren zur herstellung von betonplatten
DE2054356A1 (de) Fertigteil und Verfahren zur Her stellung des Fertigteil
AT227136B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus Leichtbeton
DE453065C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dielen und anderen vorwiegend flaechenhaft ausgebildeten Koerpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung
DE1534901C3 (de) Schalungsgerüst zur geschoßweisen Herstellung von Stahlbeton-Skelettbauten im Taktverfahren