DE2648744A1 - Verfahren und anlage zum giessen von mit wenigstens zwei laengshohlraeumen versehenen betonelementen - Google Patents

Verfahren und anlage zum giessen von mit wenigstens zwei laengshohlraeumen versehenen betonelementen

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DE2648744A1
DE2648744A1 DE19762648744 DE2648744A DE2648744A1 DE 2648744 A1 DE2648744 A1 DE 2648744A1 DE 19762648744 DE19762648744 DE 19762648744 DE 2648744 A DE2648744 A DE 2648744A DE 2648744 A1 DE2648744 A1 DE 2648744A1
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Goete Liljegren
Lars Sandberg
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Description

A-Betong:AB, Växjö, Schweden
Verfahren und Anlage zum Giessen von mit wenigstens zwei Längshohlräumen versehenen Betonelementen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Giessen von Betonelementen, die mit wenigstens zwei in Längsrichtung der Elemente sich erstreckenden Hohlräumen versehen sind.
Durch die schwedische Patentschrift 307.763 ist für diesen Zweck ein Verfahren mit allmählicher Verschiebung oder Herausziehung einer Anzahl paralleler Kerne in einer Giessform vorbekannt, bei dem die Kerne einzeln oder jeweils einige wenige verschoben werden, und die im Gusskörper vorhandenen Kerne dazu genutzt werden, die Reaktion von der Kernverschiebungskraft gemeinsam aufzunehmen. Da zwei Giessvorgänge ausgeführt werden müssen, und die Gussmasse ausserdem fertigbearbeitet werden muss, bevor das allmähliche Herausziehen der Kerne, d.h.' jeweils eines Kernes oder einiger weniger Kerne, erfolgen kann, ist das Verfahren verhältnismässig zeitraubend und teuer.
In der schwedischen Patentschrift 21^.875 wird eine Maschine zum Formen hohler, mit Kernen versehener, bewehrter Betonprodukte beschrieben, wo das Material mit einer Schnecke zugeführt, gerüttelt und zu gewünschter Perm zusammengepresst wird, Durch das Zusammenpressen des. Materiales wird die Maschine im selben Takt, mit dem das geformte Produkt die Maschine verlässt, rückwärts versetzt. Ein Nachteil dieser Einrichtung
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ist, dass sie nur die Herstellung von Betonprodukten mit kreisrunden Löchern zulässt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die einzelnen Betonprodukte aus dem erhaltenen gegossenen Strang herausgesägt werden müssen, wobei gerade Kanten erhalten werden. Die Ausführung von Eingüssen oder Ausnehmungen als Auflage für Nasen usw. ist dabei schwierig.
Es wurden auch Versuche unternommen, die Kernverschiebungskräfte in einem frischgegossenen Betonprodukt dadurch aufzunehmen, dass der richtige Augenblick während des Härtens des Betons abgewartet, und danach die Kerne herausgezogen wurden. Dieses Herstellungsverfahren ist jedoch zeitraubend und lässt sich schwer einer rationellen Produktion anpassen.
Bei einem anderen bekannten Verfahren mit stückweiser Fertigung wird jedes zweite Rohr in entgegengesetzter Richtung'aus der Form gezogen. Dieses Verfahren ist für rationelle Herstellung vorgespannter Geschossdeckenelemente in industriellem Masstab nicht anwendbar.
Noch andere ältere Vorschläge sind in der deutschen Patentschrift 598.435, der DOS 1.784.782, der britischen Patentschrift 567.648 und der schwedischen Auslegeschrift 311.603 beschrieben.
Sämtliche bekannten Verfahren weisen ausserdem den Nachteil auf, dass die verwendete Betonmasse eine genau bestimmte Zusammensetzung haben muss. Die Genauigkeitsansprüche sind hoch vor allem hinsichtlich der Konsistenz der gegossenen Masse. Keines der bekannten Verfahren lässt die Herstellung von Betonelementen zu, die mehrere in Längsrichtung sich erstreckende Löcher mit grosser Gesamtfläche und grosser gesamter Lochmantelflache haben.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, under Beseitigung der Nachteile der bekannten Verfahrensweisen ein-Verfahren zu schaffen, das rationelle Herstellung von mit Löchern versehenen Betonelementen in langen Serien zu niedrigen Kosten unter Erzielung eines leichtbearbeitbaren, flexiblen Endproduktes mit beliebiger Endausbildung ermöglicht.
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Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung eines Verfahrens der angegebenen Art, das die Herstellung von Betonprodukten mit grosser Gesamtlochfläche und Lochmantelfläche von mehr oder weniger beliebiger geometrischer Form ermöglicht.
Gem. vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zum Giessen von mit wenigstens zwei in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlräumen versehenen Betonelementen geschaffen, bei dem Lochkerne von einer die Länge einer Giessetappe überschreitenden Länge in einer Form angebracht und nach dem Giessvorgang zu einer angrenzenden Stelle der Form gezogen werden. Dieses Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmasse an wenigstens einer Formseite durch Vakuumbehandlung in der Tiefe versteift wird, wobei Wasser aus der Masse herausgezogen wird, und die Lochkerne nahezu direkt oder eine kurze Zeitspanne nach dem Giessen ganz oder teilweise aus dem in Bildung befindlichen Betonelement herausgezogen werden.
Durch das Versteifen der Betonmasse in der Tiefe durch Vakuumbehandlung auf die angegebene Weise ergibt sich schnell eine ausreichende Stärke, um die entstehenden Kernverschiebungskräfte aufnehmen zu können, wenn die Lochkerne nur kurze Zeit nach dem Giessen herausgezogen werden.
In der Praxis werden die Lochkerne weniger als 15 Minuten nach dem Giessen, .zweckmässig weniger als 10 Minuten und vorzugsweise etwa 5 Minuten nach dem Giessvorgan herausgezogen.
Das -erfindungsgemässe Verfahren gestattet eine schnelle und rationelle Produktion von mit Löchern versehenen Betonelementen mit beliebiger Endausbildung. Die Herstellung kann in Einfach-Form, Doppel-Form oder in einem Formbett erfolgen, das ggf. grosse Länge hat und eine Anzahl von Produkten in Reihe nacheinander in der Form zulässt.
Die Lochkerne, deren geometrische Form unterschiedlich sein kann, können beim Herausziehen von in das Formbett für die gegossenen Elemente eingeführten Endbegrenzungen geführt werden. Die Führungen können mit einem auf den Formseiten laufenden Zugj och ergänzt ' werden.
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Dxe Begrenzungen und das Zugjoch gewährleisten, dass die Lochkerne j und damit die von ihnen geformten Löcher, in den gegossenen Elementen eine korrekte Lage erhalten.
Vorzugsweise sollen sämtliche Lochkerne gleichzeitig, oder im wesentlichen gleichzeitig, herausgezogen werden. Dies vereinfacht die Zieh- oder Haspelvorrichtung, die zum Ziehen der Kerne angewendet wird, und bewirkt eine zusätzliche Erhöhung des Produktionstaktes.
Die Betonmasse wird vorzugsweise zwischen zwei parallelen, angrenzenden Formseitenflächen gegossen und wenigstens an einer dieser Flächen in der Tiefe durch Vakuumbehandlung versteift.
Die beiden Formseitenflächen können entweder vertikal verlaufen, wobei auf ihre Seitenkante gestellte Elemente gegossen werden, oder sie können horizontal verlaufen, wobei dann der Boden des Formbettes eine Seitenfläche bildet. Im letzteren Fall wird die obere Formseitenfläche vorzugsweise zu einer anderen Stelle des Bettes versetzt, wenn die Lochkerne herausgezogen wurden.
Zusätzlich kann die Betonmasse auch auf andere Weise in der Tiefe versteift werden, z.B. durch Zuführung eines Zusatsmittels, wie Schnellhärter o.dgl., zur Betonmasse und/oder durch Anordnung einer dem Zweck angepassten Bewehrung in der Form und/oder durch Wärmebehandlung.
Bei Vakuumbehandlung wird vorzugsweise auf die gegossene Betonmasse eine steife Saugplatte oder ein entsprechendes Element aufgebracht, dessen Länge vorzugsweise der Länge der Giessetappe entspricht. Die Saugplatte wird an einen Unterdruck angeschlossen gehalten, so dass sie gegen die Betonmasse gepresst wird, während aus der Masse Wasser herausgesaugt wird.
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Sii 5~- 1(? \ NACHGEREICHT
Die Lochkerne können ferner mit Löchern oder Perforationen versehen werden, so daß Luft aus dem Innern der Kerne durch den Beton gesaugt wird. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die Haftung zwischen Lochkernen und Beton dabei beträchtlich vermindert wird, wodurch die Lochkerne leichter herausgezogen werden können und weniger Gefahr von Rißbildung bzw. in den Betonelementen besteht.
Zweckmäßigerweise wird die Saugplatte zumi ndest während des HerausZiehens der Kerne in Längsrichtung in Beziehung zur Form in fester Lage gehalten. Zu diesem Zweck können in las Formbett Begrenzungen in Form von Blindabschließern in vorbestimmten Abständen entsprechend der Länge der Gießetappen eingesetzt werden.
Die Saugplatte kann dabei vorzugsweise durch Eingriff gegen einen Blindabschließer in fester Längslage gehalten werden. Der BlindabschließeiTermöglicht auch das Anliegen der Saugplatte gegen die Betonfläche bis ganz zur Betonkante hinaus.
Es wurde in der Praxis als zweckdienlich befunden, den Hauptteil der Lochkerne herauszuziehen und einen Endteil derselben in einem gegossenen Element während der darauffolgenden Gießetappe zu belassen. Die Saugwirkung wird dabei gegen die Betonmasse vorzugsweise wenigstens
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- -β JO
so lange ausgeübt, Ms die Lochkerne völlig aus einem Element herausgezogen sind. Die sonst verhältnismäßig gorße Gefahr von Rißbildung in den Endpartien der Betonelemente konnte hierdurch stark reduziert werden.
Bei Anwendung des genannten Verfahrens können vorzugsweise zwei Saugplatten abwechselnd angewendet werden, eine für jede zweite Gießetappe.
Die genannten Blindabgießer werden nach beendeter Gießetappe entfernt, und eine neue Gießetappe wird dort begonnen, wo die frühere Etappe aufhörte. Durch Schrägausführung der Blindabschließer wird ein einwandfreies Zusammengießen des Betons in den Etappengrenzen erhalten.
An gewünschten Stellen werden Stirnwandabschließer für die gegossenen Betoneelemente in das Formbett eingeführt.
Die aufeinanderfolgenden Gießetappen können dabei, wenn gewünscht, gleichlang gemacht werden und z.B. 3 - 6 m betragen, während die Länge der gegossenen Betonelemente in Beziehung zueinander sich beliebig ändern kanne
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-.Sr-
AA
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zum Gießen von mit in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlräumen versehenen Betonelementen in einem langen Formbett unter Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Die wesentlichen Kennzeichen der Anlage sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
Weitere Kennzeichen sowie Vorteile eines Verfahrens bzw* einer Anlage nach der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfrom derselben deutlich. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1a - 1d veranschaulichen verschiedene Teile
eines langen Formbettes, wobei die verschiedenen Figuren verschiedene Stadien des etappenweisen Gießverlaufes im Formbett zeigen. Sämtliche Figuren sind Perspektievansichten«, Insbesondere zeigt
Fig. 1a ein Ende des Formbettes, an dem das
Gießen von zwei angrenzenden Geschoßdeckenelementen ausgeführt wurde,
Fig. 1b einen darauffolgenden Teil degi?ormbettes wo Vakuumbehandlung frischgegossener Betonmasse erfolgt,
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Fig. 1c einen an Fig. 1b anschließenden Formbetteil, wo Gießen von Betonmasse mittels einer fahrbaren Auslegereinheit erfolgt. Eine kurze Zeitspanne nach vollendeter Auslegung erfolgt Ziehung von in die Betonmasse eingegossenen Lochkernen.
Fig.did veranschaulicht das andere Ende des Formbettes, an dem sich eine Haspelvorrichtung für das etappenweise Ziehen der Lochkerne befindet.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1a und veranschaulicht einen Stirnwandabschließer für die gegossenen Betonelemente .
Fig„ 3 ist ein Querschnitt durch das Formbett längs der Linie I1I-III in Fig. 1c o
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein -Zugjoch mit Verzögerungsmechanismus für annähernd gleichzeitiges Ziehen der Lochkerne.
Fig. 5 ist ein Schnitt, der u.a. einen Blindabschließer und ein Ende einer gegen ihn eingreifenden Saugplatte veranschaulicht.
FigP6-8 sind Seitenansichten,, die den Verlauf bei Ausführung .einer Gießetappe schematisch zeigen.
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Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein Formbett, das sehr lang sein, Z0 1B. 80 -100 m. Die Form hat verstellbare Langseiten 2 mit quadratisch umgekröpften oberen Kantenpartien 1a, die ein Gleis oder eine Schiene zum Fahren der in Fig. 1c gezeigten Auslegereinheit längs dem Formbett bilden.
3 bezeichnet Stirnwandabschließer für Betonelemente, und 4 bezeichnet in das Formbett eingeführte Blindabschließer, die eine Grenze für die Länge der aufeinanderfolgenden Gießetappen darstellen. Der Formenboden ist mit 5 bezeichnet.
Eine steife Saugplatte 6, deren Länge der Länge einer Gießetappe entspricht, wird für Vakuumbehandlung angewendet, durch die Überschußwasser aus der gegossenen Betonmasse herausgesaugt wird. Das Wasser wird aus dem Beton dadurch herausgepreßt, daß der Beton starkem Druck ausgesetzt wird» Dieser Druck wird dadurch bewirkt, daß im Innern des Betons ein Unterdruck geschaffen wird, während man den atmosphärischen Druck auf die Oberseite des Betons wirken läßt. Die steife Platte 6 ist mit einem gegen den Beton anliegenden feinmaschigen Gitter oder Siebtuch 6a (Figo 5) versehen» Auf der Oberseite der Platte 6 befindet sich ein Anschlußteil 12 mit einem Schlauch 13 (Fig. 1b). 7098 20/OdU
Am Ende des Formbettes befindet sich eine Gegenhai tplatte 7 für eine Anzahl Vorspannseile 8. Bei dem in derZZeichnung veranschaulichten Verfahren werden also vorgespannte Betonelemente erhalten. Das beschriebene Verfahren kann jedoch auch zur Herstellung von nicht vorgespannten Betonelementen angewendet werden, in welchem Fall die Seile 8 entfallen»
9 bezeichnet Gelenkmittel zum Auskappen der Formseiten 2. Die in Figo 1a und 1b gezeigten fertiggegossenen Betonelemente sind mit 10 bezeichnet.
Fig.1c zeigt fünf in der Form angebracht Lochkerne 16. Aus Fig. 3 geht hervor, daß diese Lochkerne eine Anzahl Löcher oder Perforationen 16a aufweisen, durch die im Innern der Lochkerne vorhandene Luft, deren Menge regelbar sein kann, herausgesaugt wird. Die saugplatte 6 wird durch den atmosphärischen Druck gegen die gegossene Betonmasse angesetzt gehalten. Die Neigung der Masse, an den Lochkernen zu haften, vermindert sich aufgrund des Luftdurchganges durch die genannten Löcher 16a.
Ein Zugjoch 17 mit einem Verzögerungsmechanismus dient zum im wesentlichen gleichzeitigen
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Herausziehen sämtlicher Lochkerne kurze Zeit nach dem Gießen des Betons. Der zentrale Lochkern 16 ist, wie Fig. 4 zeigt, über eine' Stange 17a direkt an das Joch 17 angeschlossen. Der Anschluß der übrigen Lochkerne erfolgt über Federn 17b, die um einen mit der Stange 17a verbundenen Zapfen 17c gewickelt sind. Eine Mutter 17d hält die betreffende Feder 17b in ihrer Lage.
Bei Ziehen am Hoch 17 nimmt der zentrale Lochkern 16 direkt an der Bewegung teil. Die übrigen Lochkerne beteiligen sich erst nach einer kleinen Zeitverschiebung, die am kleinsten für die äußersten Lochkerne und etwas länger für die nächst dem zentralen Kern befindlichen Kerne ist, an der Bewegung. Diese Einrichtung reduziert die Belastung der Haspelvonichtung im eigentlichen Startaugenblick und vermindert die Gefahr von Rißbildung in den Betonelementen. Der Verzögerungsmechanismus kann auch eine andere Ausführung haben.
Ein an das Zugjoch 17 angeschlossenes Seil 18 (Fig. 1c) läuft über eine Rolle 20 (Fig. 1d) und ist auf eine Haspelvorrichtung 19 am anderen Ende des Formbettes aufgewickelt. Die Vorspannseile 8 sind an genanntem Ende in zwei Gegenhaltern 21 angebracht,
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In Fig. 1c ist eine fahrbare Auslegereinheit 22 mit einem Behälter 22a für Betonmasse gezeigt, die ferner u.a. mit einem Radgestell 22b, einer Vibriervorrichtung 22c und einem Steuerschrank 22d versehen ist. In Fig.6 ist der Antriebsmotor 22e der Auslegereinheit gezeigt. Der Behälter22a der Auslegereinheit faßt Betonmasse 23 zum Gießen einer Etappe.
Der in Fig. 2 gezeigte Stirnwandabschließer für Betonelemente 10 besteht aus einem gesonderten Bodenteil 3a, der mit den Lochkernen 16 angepaßten Ausnehmungen oder Aushöhlungen versehen ist. DDie Lochkerne werden bei ihrem Herausziehen zu korrekter Lage für die nächste Gießetappe mit Hilfe einesoder mehrerer solcher Bodenteile 3a für Stirnwandabschließer 3 geführt. Ein obenliegender Teil des Stirnwandabschließers besteht aus zwei aufwärts sich weitenden Seiten 3b und einem Oberteil 3c . Sie Seiten 3b haben ebenfalls Ausnehmungen nach Form der Lochkerne.
Der Gießverlauf im Formbett wird wie folgt ausgeführt:
Die Form wird gereinigt und in ganzer Länge des Bettes eingeölt. Die Unterteile 3a der Stirnwandschließer werden auf dem Formboden. 5 in Abständen ausgelegt, die
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von den gewünschten Elementlängen bestimmt werden. Die Formseiten 2 werden hochgeklappt, wobei die Unterteile 3a der Abschließer festgespannt werden.
Sämtliche Seile 8 bzw. 18 werden mit Hilfe eines Joches über das Bett gezogen,woraufhin die Vörspannseile 8 an den Gegenhaltern 7 bzw. 21 befestigt und gespannt werden. Eine eventuelle Ergänzungsbewehrung (sog. Schlaffbewehrung) und Ausnehmungskästen werden eingelegt.
Die Lochkerne 16 werden mit einem Wagen vom Schlußende des Bettes zu seinem Anfangsende transpotiert und sind mit einem Ende am Zugjoch 17 befestigt, das so angebracht wird, daß es auf den Formseiten laufen kann. Das andere Ende der Lochkerne wird in Ausnehmungen in den Stirnwandunterteilen 3a eingeführt.
Die Stirnwandoberteile 3b bzw. 3c sowie die Blindabschließer 4 werden zum Gießen der ersten Etappe angebracht.
Die Auslegereinheit 22 trifft mit dem ersten Gußsatz ein, und die erste Etappe - z.B„ 6-7 m des Bettes - wird gegossen. In einem kontinuierlichen Vorgang wird Beton bis zu voller Elementdicke ein-
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gefüllt, wobei gleichzeitig mittels der auf der Einheit befindlichen Vabratorbrücke 22c Rüttelung erfolgt. Die Vakuumplatte 6 wird aufgelegt, und der Schlauch 13 wird an einer Unterdruckquelle (nicht gezeigt) angeschlossen. Die Länge der Platte 6 entspricht der Länge der Gießetappe. Während der Vakuumbehandlung des Betons mit der Platte'6 holt die Auslegereinheit Beton für die folgende Gießetappe. Nach der ca. 5 Minuten dauernden Vakuumbehandlung werden die Lochkerne mit der Haspe!vorrichtung 19 aus den gebildeten Betonelement 10 herausgezogen.
Die Lochkerne werden evtl. nicht völlig herausgezogen, sondern ihre Endpartien verbleiben im fertiggegossenen Element. Dies ist in Fig. 6 veranschaulicht, die außerdem die Auslegereinehti 22 in Tätigkeit während des Gießens der darauffolgenden Gießetappe zeigtf nachdem neue Abschließer- oder Stirnwandoberteile 3 und Blindabschließer 4 ausgelegt wurden.
In Fig. 7 ist die Auslegereinheit weggefahren, um mehr Beton zu holen, und die Saugplatte 6 wurde ausgelegt. Deren eines Ende schließt an die während der vorhergehenden Gießetappe angewendete Saugplatte an, die noch nicht entfernt wurdeo In diesem Fall werden somit
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zwei Saugplatten 6 abwechselnd für jede zweite Gießetappe angewendet.
In Fig. 8 wurden die Lochkerne 16 gezogen, neue Stirnwandoberteile ausgelegt, und die Auslegereinheit ist mit Betonmasse zur Ausführung einer weiteren Gießetappe eingetroffen.
Der Gießzyklus dauert an, bis sämtliche Elemente gössen sind. Am Schluß ende des Bettes ist Platz für die Lochkerne außerhalb der letzten Formstirnwand vorgesehen.
Die Oberteile sämtlicher Blindabschließer 3 werden unmittelbar nach bendeter Gießetappe abmontierte
Die gegossenen Elemente können z.B. bis zum darauffolgenden Tag härten, woraufhin die Vorspannseile 8 in den Räumen zwischen den Elementen, d.h. in den Stirnwandunterteilen 3a, gekappt werden.
Nach Entformung und Herausnahme der gegossenen Elemente ist das Formbett für erneute Anwendung bereit..
Ein ähnliches Yerfahren kann beim Gießen von auf
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eine Seitenkante gestellten Elementen, d.h0 von in die Vertikalebene fallenden Elementen, angewendet werden. Dabei kann in der Tiefe versteifende Wirkung zur gegossenen Betonmasse, mittels Vakuumbehandlung, vor allem an der aufwärtsgerichteten Seitenkante, evtl. aber auch an der einen oder beiden gegenüberliegenden, in die Vertikalebene fallenden Seitenflächen erfolgen.
Im Rahmen des Grundgedankens der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, sind auch andere Ausführungeformen als die vorstehend beschriebenen denkbar.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( l.J Verfahren zum Giessen von mit wenigstens zwei in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlräumen versehenen Betonelementen, wobei Lochkerne einer die Länge einer Giessetappe überschreitenden Länge in einer Form angebracht und nach dem Giessvorgang zu einer angrenzenden Stelle der Form oder ausserhalb der Form gezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmasse an wenigstens einer Formseite durch Vakuumbehandlung in der Tiefe versteift wird, wobei Wasser* aus der Masse herausgezogen wird, und die Lochkerne nahezu direkt oder eine kurze Zeitspanne nach dem Giessen ganz oder teilweise aus dem in Bildung befintlichen Betonelement herausgezogen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne weniger als 15 Minuten nach dem Giessen, zweckmässig weniger als 10 und vorzugsweise etwa 5 Minuten nach dem Giessen. ^herausgezogen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Lochkerne gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig herausgezogen werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmasse zwischen zwei parallele angrenzende Formseitenflächen gegossen und an der einen dieser Seitenflächen in der Tiefe versteift wird, und die genannte eine Formseitenfläche nach dem Herausziehen der Lochkerne zu einer anderen Stelle der Form versetzt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, d a"d u r c h gekennzeichnet, dass auf die gegossene Betonmasse eine steife Saugplatte oder ein entsprechende Element aufgebracht wird, dessen Länge vorzugsweise der Länge der Giessetappe entspricht, und die an einen Unterdruck angeschlossen gehalten wird, so dass sie gegen die Betonmasse gepresst wird, während aus dieser Wasser herausgesaugt wird.
    709820/0914 bad orsssnal
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochkerne mit Löchern oder Perforationen versehen werden, so dass aus dem Inneren der Kerne Luft durch den Beton gesaugt und dabei die Haftung zwischen Lochkernen und Betong vermindert wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte zumindest während des Herausziehens der Kerne in Längsrichtung in Beziehung zur Form in fester Lage gehalten wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet, dass in das Formbett Begrenzungen in Form von Blindabschliessern mit entsprechend der Länge der betr. Giessetappe vorbestimmten Abständen eingesetzt werden, und dass die Saugplatte durch Eingriff gegen einen Blindabschliesser in Längsrichtung in fester Lage gehalten wird.
    9- Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil der Kerne herausgezogen wird, und eine Endpartie der Kerne während der darauffolgenden Giessetappe in einem gegossenen Element verbleibt, und dass die Saugwirkung gegen die Betonmasse ausgeübt wird, bis die Lochkerne völlig herausgezogen wurden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, dass zwei Saugplatten abwechselnd angewendet werden, eine für jede zweite Giessetappe.
    11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blindabschliesser nach Beendigung einer Giessetappe entfernt werden, und eine neue Giessetappe dort gestartet wird, wo die frühere Etappe aufhörte, und dass an gewünschten Stellen in der Form Stirnwandabschliesser für die Betonelemente eingeführt werden.
    12. Anlage zum Giessen von mit in Längsrichtung sich erstreckenden Hohlräumen versehenen Betonelementen unter Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-11, bestehend aus einem
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    Formbett (1) mit einem Boden (5), Formlangseiten (2) und Stirnwandabschliessern (3, 4) sowie im Bett beweglichen Lochkernen (l6), dadurch gekennzeichnet dass sie Mittel (6, 12, 13) zur Ausübung einer in der Tiefe versteifenden Wirkung durch Vakuumbehandlung auf die gegossene Betonmasse sowie Mittel (17> 18, 19) enthält, um nach dem Giessen gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig die Lochkerne ganz oder teilweise aus dem in Bildung befindlichen Betonelement (10) zu einem angrenzenden Teil des Formbettes oder ausserhalb des Formbettes zu ziehen.
    13· Anlage nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ausübung einer in der Tiefe versteifenden Wirkung durch Vakuumbehandlung auf die Betonmasse eine steife Saugplatte (6) einschliessen, deren Länge vorzugsweise der Länge einer Giessetappe entspricht, und die an eine Vakuumquelle angeschlossen ist.
    I1J. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugplatte (6) ein gegen den Beton anliegendes feinmaschiges Netz o.dgl. (6a) aufweist.
    15. Anlage nach Anspruch 13 oder I1I, dadurch g e kennze-ichnet, dass sie Mittel einschliesst, die die Saugplatte (6) während des Herausziehens der Lochkerne auf ihrem Platz halten, welche Mittel in das Formbett eingeführte Blindabschliesser (1I) einschliessen, deren Lagen von der Länge einer Giessetappe bestimmt werden.
    16. Anlage nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Formbett anbringbare Stirnwandabschliesser einschliesst, die die gegossenen Betonelemente (10) begrenzen und Ausnehmungen für die Lochkerne (16) aufweisen.
    17· Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandabschliesser einen Unterteil (3a) sow.ie einen auf diesen aufbringbaren Oberteil, der sich vorzugsweise aufwärts weitet, einschliessen.
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    18. Anlage nach einem der Ansprüche 12-17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochkerne mit Löchern (l6a) versehen sind, um das Heraussaugen von Luft aus dem Inneren der Kerne zu ermöglichen.
    19. Anlage nach einem der Ansprüche 12-18, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an die Lochkerne (l6) angeschlossenes Zugjoch (17) mit einem Verzögerungsmechanismus (17b, 17c, 17d) einschliesst, der mit geringer Zeitverschiebung ein im wesentlichen gleichzeitiges Herausziehen sämtlicher Lochkerne bewirkt.
    20. Anlage nach Anspruch 19,dadurch gekennzeichnet, dass das Zugjoch (17) die Form eines Schlittens hat, der auf den Oberkanten der Pormseiten (2) läuft.
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DE19762648744 1975-11-07 1976-10-27 Verfahren und anlage zum giessen von mit wenigstens zwei laengshohlraeumen versehenen betonelementen Withdrawn DE2648744A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7512512A SE398839B (sv) 1975-11-07 1975-11-07 Sett och anleggning for etappvis gjutning av med atminstone tva lengsgaende halrum forsedda betongelement

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Publication Number Publication Date
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