DE3146671A1 - Verfahren zur herstellung von betonplatten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von betonplatten

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DE3146671A1 DE19813146671 DE3146671A DE3146671A1 DE 3146671 A1 DE3146671 A1 DE 3146671A1 DE 19813146671 DE19813146671 DE 19813146671 DE 3146671 A DE3146671 A DE 3146671A DE 3146671 A1 DE3146671 A1 DE 3146671A1
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DE19813146671
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Takao Kataishi
Iwazou Tokyo Seo
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Misawa Homes Co Ltd
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Misawa Homes Co Ltd
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
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    • B28B11/0818Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for roughening, profiling, corrugating
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Betonplatten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Betonplatten und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Betonplatten unter Verwendung von leichtem Zellbetonmaterial.
  • Betonplatten werden seit längerer Zeit als Baumaterial verwendet. In den letzten Jahren wurden Zellbetonplatten eingesetzt, um die Materialeigenschaften von Beton und von Holz nebeneinander auszunützen, nämlich einerseits mit einer Betonplatte zu arbeiten und andererseits geringes Gewicht und günstige Wärmeisolationswerte zu erhalten.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung von Zellbetonplatten beschrieben. Zunächst wird Stahldraht in Wickelform für ein Fachwerk in Längs- und Querrichtung in Gestalt eines Metallgitters verwendet, und die äußere Umrandung dieses Metallgitters besteht aus Stabstahl in Wickel form und ist an einem Rahmen befestigt. as derart gebildete Pachwerk wird entfettet, abgespült und in flüssigen Mörtel getaucht, um einen Korrosionsschutz anzubringen, anschließend in eine Schalung gelegt und ein Betonbrei aus Zement, einem Zuschlagstoff, Wasser usw. in die Schalung geschüttet; die Oberfläche des eingeschütteten Breis wird mit Hilfe eines Glättungsorgans geglättet und provisorisch während einer bestimmten Zeitdauer gehärtet.
  • Nach Abschluß der provisorischen Härtung wird das so entstandene Halbfabrikat aus der Schalung genommen. Eine Anzahl derartiger Halbfabrikate werden zusammengefaßt und in einem Vorhärtungsschritt mit Wasser abgespritzt und dann in einen Autoklaven gesetzt, in dem sie bei hoher Temperatur und hohem Druck gehärtet werden. Nach Abschluß des Härtens werden die auf diese Weise gewonnenen Platten mit einer Oberflächenbeschichtung od. dgl. versehen und dann als Fertigfabrikate gelagert.
  • Bisher hat es sich gezeigt, daß große Mengen des Betonbreis über die Schalung hinaustraten, weil der Brei nach dem Eingießen in die Schalung expandierte. Neuerdings wird ein Brei verwendet, der während seiner Herstellung im Mischer expandiert, und infolgedessen gab es nach dem Vergießen in die Schalung nur noch unbedeutende Volumenveränderungen des Betonbreis.
  • Sofern es sich um einen Betonbrei für eine Zellbetonpiatte handelt, läßt sich eine leichte Volumenänderung nicht vermeiden, und daher wird die Oberfläche des Betonbreis mittels eines Glättungsorgans geglättet, damit die Oberfläche eben bleibt; während des darauffolgenden Schritts einer provisorischen Härtung bläht sich die Breloberfläche aber manchmal etwas auf, und an der Breioberfläche entstehen vorspringende Spitzen.
  • Das übliche Vorgehen bei der Herstellung von Betonplatten, die Oberfläche des Betonbreis nur einmal nach dem Eingießen des Breis zu glätten, hat sich als so nachteilig erwiesen, daß es für die Herstellung von Platten aus Zellbeton nicht geeignet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Betonplatten herzustellen, die auch dann eine glatte Oberfläche behalten, wenn sie aus einem Zellbetonbrei gegossen werden.
  • Die Erfindung sieht ein Verfahren zum Herstellen von Betonplatten vor, bei dem ein zweites Glättungsgerät, das aus einem Schaumschaber od. dgl. besteht, gleich hinter dem ersten Glättungsgerät, das zum Glätten der Oberfläche der Platte vor dem Härten in einer Schalung während des Eingießens des Betonbreis dient, eingesetzt wird, so daß das Glätten während des provisorischen Härtens im Anschluß an das Glätten während des Eingießens des Breis wiederholt werden kann, damit sich eine Platte mit glatter Oberfläche ergibt.
  • Die Zeichnungen stellen eine Aus führungs form der Erfindung dar und zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Ansicht von vorn mit einer Betonbreiherstellungsanlage zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen von Betonplatten; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1; Fig0 3 ein Schnittbild in größerem Maßstab und unter Fortlassung einzelner Teile, geschnitten längs der Linie 111-111 in Fig. 1; Fig0 4 ein Schnittbild in größerem Maßstab und unter Fortlassung einzelner Teile, geschnitten längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 ruht eine Schalung 1 zum Herstellen einer Betonplatte auf einem auf Schienen 2 beweglichen Transportwagen 3. Ein torartiger Rahmen 4 steht aufrecht über dem Transportwagen 3, und Führungsschienen 5 sind an der Oberseite des torartigen Rahmens 4 angebracht. Auf den Führungsschienen 5 läßt sich der obere Teil einer Wanne 6 verschieben, an deren unterem Teil sich ein Verschluß 6A befindet. Ein erstes Glättungsgerät 7 ist baulich mit der Wanne 6 verbunden und steht dem Verschluß 6A gegenüber. Der untere Teil dieses ersten Glättungsgeräts 7 befindet sich nahe der Oberseite der auf dem Transportwagen 3 ruhenden Schalung 1.
  • Am unteren Ende des ersten Glättungsgeräts 7 ist ein plattenförmiges Glättungsorgan 8 zum Glätten der Oberseite des Betonbreis in der Schalunglangebracht. Ferner ist in der Wanne 6 eine Schnecke 9 zum Mischen des Betonbreis vorgesehen, und diese Schnecke 9 ist in zwei gegenläufige Schneckenabschnitte unterteilt, deren Wendelwindungen in der Mitte aufeinandertreffen; die Schnecke wird von einem in der Nähe der Wanne 6 angeordneten Motor 10 angetrieben.
  • Nahe dem einen Ende des Rahmens 4 ist ein weiterer Motor 11 vorgesehen, der Kettenräder 12 antreibt. Um die Kettenräder 12 sind Ketten 13 gelegt, die ihrerseits wieder über Kettenräder 14 am anderen Ende des Rahmens 4 laufen, und die beiden Enden der Ketten 13 sind an den beiden entgegengesetzten Seitenflächen der Wanne 6 befestigt. Somit sind die Wanne 6 und das Glättungsgerät 7 am Mittelteil der Ketten 13 angelenkt, und nachdem die Ketten 13 durch die von dem Motor 11 gelieferte Antriebskraft herumgeführt werden, bewegt sich die Wanne6 an den Ketten 13 längs der Führungsschienen 5.
  • Auf der in Fahrtrichtung des Transportwagens 3 stromab liegenden Seite mit dem darauf liegenden Glättungsgerät 7, das sich an der Wanne 6 befindet, ist im Abstand von dem ersten Glättungsgerät 7 ein Schaumschaber 15 vorgesehen, der ein zweites Glättungsgerät darstellt. Dieser Schaumschaber 15 wird von einem Rahmen 16 an einer von der Wanne 6 und dem Glättungsgerät 7 etwas entfernten Platz gehalten.
  • Der Abstand zwischen dem Schaumschaber 15 und der Wand 6 mit dem Glättungsgerät 7 ist so groß gewählt, daß der Betonbrei in der von dem Transportwagen 3 mitgeführten Schalung 1 bei dem Schaumschaber 15 eintreffen kann, während der Betonbrei die provisorische Härtung durchmacht.
  • Der den Schaumschaber 15 haltende Rahmen 16 hat ebenfalls die Form eines Torrahmens (vgl. Fig. 4), und vertikale Führungsstangen 18 sind vorn undhinten und links und rechts von dem Rahmen 16 vorgesehen. An jeder Führungsstange 18 sind zwei Schieber 19 und 20 vertikal verschiebbar angeordnet; horizontal verschiebbar ist an dem unteren Schieber 19 ein Klingenhalterahmen 21 angebracht, an dem zwei rechteckige Stiele 21A derart angeordnet sind, daß ihr Montagewinkel einstellbar ist. An den Rechteckstielen 21A sind Klingen 21B aus starren Kunstharzplatten angebracht, die im wesentlichen parallel zueinander stehen. Die oberen bzw. unteren Schieber 19 bzw. 20 sind so ausgebildet, daß Feineinstellvorrichtungen 25 aus Schraubenanordnungen zwischen den Schiebern 19 und 20 von rechts und links liegenden Handgriffen 26 über Kegelräder 27 betätigt werden, um die Abstände zwischen den beiden Schiebern 19 und 20 einzustellen, so daß die gegenseitigen Positionen zwischen der Schalung 1 und den Klingen 21B feineingesselLt werden können.
  • An den oberen Schiebern 20 sind außerdem Arbeitszylinder 22 befestigt, deren andere Enden an dem Rahmen 16 befestigt sind, und wenn diese Arbeitszylinder 22 betätigt werden, sind sowohl die oberen Schieber 20 als auch die unteren Schieber 19 über die Feineinstellmittel 25 gleichzeitig vertikal verschiebbar.
  • Von den unteren Schiebern 19 springen Arme 23 vor (vgl.
  • Fig. 1 und 2), an deren vorderen Enden über Halterahmen 23A kammförmige Musterbildungszähne 24 angebracht sind, die ein vertikales Strichmuster mit einer Mehrzahl von Streifen auf der Plattenoberfläche hervorbringen.
  • In Fig. 1 ist ein Betonbreivorratsbehälter 30 angegeben, der eine Zuführungsöffnung 30A zur Abgabe von Betonbrei besitzt.
  • Anschließend soll der Glättungsvorganq an einer Plattengießanlage beschrieben werden, bei der das erste, an der obenbeschriebenen Wanne 6 angebrachte Glättungsgerät 7 und der Schaumschaber 15, der das zweite Glättungsgerät bildet, hintereinander angeordnet sind.
  • Wenn sich der Motor 11 dreht, wird die Wanne 6 von der Kette 13 über die Führungsschienen 5 gezogen und erreicht eine Stellung unmittelbar unter der Zuführungsöffnuna 30A in dem Betonbreivorratsbehälter 30, die sich in der Nähe des linken Endes des Rahmens 4 befindet; die Wanne hält dort an. Die Wanne 6, in die der Betonbrei durch die Zuführungsöffnung 30A eingefüllt wird, bewegt sich unter fortgesetztem Mischen mittels der sich drehenden Schnecke 9 bis in eine vorbestimmte Stellung oberhalb des rechten Endes des Transportwagens 3 gemäß der Drehung des Motors 11 in umgekehrter Richtung. An der Wanne 6 wird, nachdem sie die vorbestimmte Position erreicht hat, der Verschluß 6A geöffnet, so daß der Betonbrei in die Schalung 1 abfließen kann. Wenn eine vorbestimmte Menge Betonbrei in die Schalung 1 geflossen ist, beginnt der Transportwagen 3 seine Bewegung, wodurch bei gleichzeitiger~Glättung der Oberseite des Betonbreis durch das erste Glättungsgerät 7 die Schalung 1 allmählich mit Betonbrei gefüllt wird, bis sie vollständig gefüllt ist.
  • Der Betonbrei, T der in der obengenannten Weise in die Schalung 1 gegeben ist, ist unter der Einwirkung des Glättungsgeräts 7 praktisch glatt und mit ebener Oberfläche geworden. Wenn es sich bei dem Betonbrei aber um Betonbrei für Zellbetonplatten handelt, kann sich auch danach die Oberfläche des Breis noch etwas heben, und wegen des Schäumens können feine Vorsprünge entstehen. In diesem Falle wird die Oberfläche des Betonbreis während seiner provisorischen Härtung noch einmal mit Hilfe eines Schaumschabers 15 geglättet, der das zweite Glättungsgerät darstellt. Dieser Einebnungs- und Glättungsvorgang, zu dem der Schaumschaber 15 eingesetzt wird, erfolgt in der Weise, daß die an dem Klingenhalterahmen 21 befestigten Klingen 21B die Oberfläche des in halbverfestigtem Zustand in der Schalung 1 liegenden Betonbreis abschaben, wenn dieser sich mit dem Transportwagen 3 zusammen vorwärtsbewegt. Die Winkel, unter denen die Klingen 21B auf die Oberfläche des Betonbreis treffen, werden durch die Einstellung des Montagewinkels der Rechteckstiele 21A reguliert, und darüber hinaus wird der Klingenhalterahmen 21 in einer horizontalen Ebene zweckentsprechend gedreht, so daß die Klingen 21B sich unter einem rechten oder einem gegebenen Winkel gegen die Bewegungsrichtung der Schalung 1 anlegen damit sie die Oberfläche des Betonbreis mit gutem Erf g glatt abschaben können.
  • Der Betonbrei, der in halbverfestigtem Zustand in der Schalung 1 liegt und der von dem Schaumschaber 15 glatt und eben geschabt ist, wird von dem Transportwagen 3 dem folgenden Arbeitsschritt zugeführt.
  • Bei dieser Anordnung lassen sich auch bei Verwendung von Zellbetonbrei Betonplatten herstellen, die eine ebene Oberfläche aufweisen; der Nutzeffekt ist groß, weil gute Qualität im Durchlaufverfahren mit Sicherheit erreicht wird.
  • Der Betonbrei, der aus der Wanne 6 in die Schalung 1 gegeben wird, kann unmittelbar darauf von dem an die Wanne 6 angebauten Glättungsgerät 7 geglättet werden, d.h., daß der Betonbrei in noch gut fließfähigem Zustand geglättet wird, so däß der Glättungsvorgang ungehindert und zuverlässig ausgeübt werden kann. Außerdem sind bei dem Schaumschaber 15, der das zweite Glättungsgerät darstellt, die Klingen 21B höheneinstellbar angeordnet, so daß das Gerät Platten unterschiedlicher Dicke und mit unterschiedlichen Oberflächenverhältnissen angepaßt werden kann, und darüber hinaus sind die Klingen paarweise angeordnet, so daß die Glättung zuverläßsiger ausgeführt werden kann als bei den bisher üblichen Verfahren. Darüber hinaus werden die Betonbreioberflächen in der Schalung 1 sowohl von dem ersten wie von dem zweiten Glättungsgerät pglättet, so daß eine Betonplatte mit außerordentlich glatter Oberfläche entsteht. Schließlich besitzt der Schaumschaber 15 musterbildende Zähne 24, so daß ein vertikales Streifenmuster mit einer Mehrzahl von Streifen an der Plattenoberfläche hergestellt werden kann.
  • Ferner sind bei der beschriebenen Vorrichtung die Klingen 21B des Schaumschabers 15 als glatte Klingen ausgeführt; wenn diese Klingen 21B aber Zähne erhalten und außerdem eine Mechanik vorgesehen wird, die die Klingen 21B in einer Richtung senkrecht zur Vorschubbewegung des Trarisportwagens 3 bewegt, ist es möglich, gleichzeitig auf der Platte ein Muster zu erzeugen. Das zweite Glättungsgerät ist nicht notwendigerweise auf einen Schaumschaber 15 beschränkt, mit dem die Oberfläche des Betonbreis flachgeschabt wird, sondern man kann stattdessen auch ein Glättungsorgan vorsehen, mit dem die Betonbreioberfläche flachgedrückt wird.
  • Die Abschabemethode ist aber konstruktiv einfacher, und es wird zuverlässig eine ebene Oberfläche erzielt. Natürlich braucht auch die Bewegung der Schalung 1 nicht notwendigerweise, wie oben beschrieben, an eine Bewegung des Transportwagens gekoppelt zu sein, es ist vielmehr auch möglich, das erste und das zweite Glättungsgerät beweglich auszuführen und die Schalung 1 festzuhalten; das Verfahren der bewegten Schalung ist aber in seinem Aufbau einfacher.
  • Durch die Anwendung des obenbeschriebenen Verfahrens für die Herstellung von Betonplatten ergeben sich bedeutende Vorteile, weil es möglich ist, eine Oberfläche zu erzielen, die glatter und ebener ist als die nach dem üblichen Verfahren erzielte Oberfläche.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e le Verfahren zur erstellung Von Betonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Platten. dadurch geglätter und geebnet wird, daß während des Eingießens von Betonbrei in eine Schalung(l) ein erstes Glättungsgerät (7) angewendet wird, und daß die Oberfläche der Platten anschließend eine nochmalige Glättung und Ebnung durch Verwendung eines zweiten Glättungsgeräts während eines Arbeitsschritts zur provisorischen wartung erfährt.
  2. 2 Verfahren zur Herstellung von Betonplatten, nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glättungs gerät als Schaumschaber (15) ausgebildet ist, und daß das Glätten während des provisorischen Härtens dadurch herbeigeführt wird, daß die Oberfläche der Platten abgeschabt wird.
  3. 3 Verfahren zur Herstellung von Detonplatten, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumschaber (15) zwei in vorbestimmtem Abstand angeordnete Klingen (21B) aufweist, die die Oberfläche der Platten abzuschaben vermögen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Betonplatten, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen (21B) aus steifen Kunstharzplatten hergestellt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Betonplatten, dadurch gekennzeichnet, daßdie Oberfläche der Platten dadurch geglättet und geebnet wird, daß während des Eingießens von Betonbrei in eine Schalung (1) ein erstes Glättungsgerät (7) angewendet wird, daß die Oberfläche der Platten anschließend eine nochmalige Glättung und Ebnung durch Verwendung eines zweiten Glättungsgeräts während eines Arbeitsschritts zur provisorischen Härtung erfährt, und daß anschließend durch Verwendung von kammförmigen Musterbildungszähnen (24) ein vielfaches Streifenmuster auf der Oberfläche der Platten erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Betonplatten, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Schaumschaber (15) bestehende zweite Glättungsgerät mindestens einen Rechteckstiel (21A) aufweist, der so angeordnet ist, daß der Anbringungswinkel einstellbar ist, und an dem plattenförmige Klingen zum Abschaben der Oberfläche der Platten angeordnet sind.
DE19813146671 1981-05-28 1981-11-25 Verfahren zur herstellung von betonplatten Withdrawn DE3146671A1 (de)

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ES2245176A1 (es) * 2003-05-07 2005-12-16 GRUPPO BARBIERI & TAROZZI SRL "instalacion para la aplicacion de materiales adhesivos sobre las caras de colocacion de productos manufacturados de revestimiento".

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