DE3146469A1 - Vorrichtung zum glaetten der oberflaeche von betonplatten vor dem haerten - Google Patents

Vorrichtung zum glaetten der oberflaeche von betonplatten vor dem haerten

Info

Publication number
DE3146469A1
DE3146469A1 DE19813146469 DE3146469A DE3146469A1 DE 3146469 A1 DE3146469 A1 DE 3146469A1 DE 19813146469 DE19813146469 DE 19813146469 DE 3146469 A DE3146469 A DE 3146469A DE 3146469 A1 DE3146469 A1 DE 3146469A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
smoothing
concrete
attached
organ
smoothing element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813146469
Other languages
English (en)
Inventor
Takao Kataishi
Iwazou Tokyo Seo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Misawa Homes Co Ltd
Original Assignee
Misawa Homes Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Misawa Homes Co Ltd filed Critical Misawa Homes Co Ltd
Publication of DE3146469A1 publication Critical patent/DE3146469A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0845Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for smoothing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche
  • von Betonplatten vor dem Härten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche von Betonplatten vor dem Härten und insbesondere auf eine Vorrichtung, die zum Glätten der Oberfläche eines Betonbreis od. dgl, für als Baumaterial verwendete Zellbetonplatten od. dgl. vor dem Härten geeignet ist.
  • Betonplatten werden bereits allgemein als Baumaterial verwendet. In den zurückliegenden Jahren wurden Zellbetonplatten eingesetzt, um die Vorteile der Materialeigenschaften sowohl des Betons als auch des Holzes bei den angegebenen Betonplatten auszunützen, d.h. daß man zwar eine Betonplatte erhielt, die aber geringes Gewicht und befriedigende Wärmeisolationseigenschaften aufwies.
  • Zur Herstellung des Zellbetonmaterials wurde folgender Weg vorgeschlagen: Zunächst wird Stabstahl in Wlckelform für ein Fachwerk in Längs- und Querrichtung zu einem Metallgitter zusammengefügt, und der Außenrand dieses at'; dem Stabstahl bestehenden Metallgitters wird an einem Rahmen befestigt.
  • Das auf diese Weise gebildete Gitterwerk wird entfettet, abgespült und in Mörtel getaucht, um ihm einen Korrosionsschutz zu verleihen, anschließend in eine Schalung gesetzt, worauf Betonbrei aus Zement, Zuschlagstoffen, Wasser u.s.f.
  • in die Schalung gegeben wird, die Oberfläche der eingegossenen Masse mit einem Glättungsorqan geglättet und während einer gewissen Zeitspanne provisorisch gehärtet wird.
  • Nach Abschluß der provisorischen Härtung wird das auf diese Weise entstandene Halbfabrikat aus der Schalung genommen.
  • Eine Anzahl derartiger Halbfabrikate werden zusammengefaßt und in einer Vorstufe des Härtens mit Wasser abgespritzt und anschließend in einen Autoklaven gebracht, in dem die Teile bei hoher Temperatur und unter hohem Druck gehärtet werden. Nach Abschluß des Härtungsvorgangs erhalten die so entstandenen Platten eine Oberflächenbeschichtung od. dgl.
  • und werden dann als Fertigfabrikate gelagert.
  • Bei dem obenbeschriebenen Verfahren der Herstellung von Betonplatten wurde nach dem Eingießen des Betonbreis in die Schalung ein plattenförmiges Element von Hand bewegt, um die Breioberfläche zu glätten.
  • Bei dieser üblichen Glättungsmethode wird aber nur ein geringr Nutzeffekt erzielt, und außerdem ist dieses Handglättungsverfahren nicht geeignet zur Verwendung bei großformatigen Platten, die in den letzten Jahren eine immer weitere Verbreitung gefunden haben, es stellt vielmehr ein Hindernis für die Automatisierung eines Herstellungsverfahrens für solche Platten dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche einer Betonplatte vor deren Härtung zu entwickeln; die Vorrichtung soll die Oberfläche der Betonplatte vor dem Härten mit hohem Nutzeffekt glätten.
  • Nach der Erfindung ist ein erstes, der Größe der Betonplatte angepaßtes Glättungsorgan an einem Rahmen vorgesehen, ferner ist ein zweites Glättungsorgan in Form eines Schabers od.
  • . an einer Stelle nahe dem hinteren Ende des ersten Glättungsorgans vorgesehen, außerdem wird eine Schalung mit dem Betonbrei gefüllt, der aus einer mit Betonbrei gefüllten Wanne abfließt, und schließlich wird die Schalung relativ zu dem ersten und dem zweiten Glättungsorgan bewegt, wodurch die Oberfläche des Betonbreis mit Hilfe des ersten Glättungsorgans geglättet wird, und Buckel, die von dem ersten Glättungsorgan nicht geglättet worden sind, werden durch Reiben abgeschliffen, so daß die Arbeitsschritte vom Eingießen des Betonbreis bis zum Glätten der Oberfläche mit hohem Nutzeffekt bei hoher Qualität ausgeführt werden und damit der Zweck der Erfindung erreicht werden kann.
  • Die Zeichnungen geben eine Ausführungsform der Erfindung wieder; im einzelnen stellen dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine AusfÜhrungsform der erfindungsgemäßen Glättungsvorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von vorn; Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 von links.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Arbeitszylinder 3 in Längsrichtung an einem torartigen Rahmen 2 angebracht; der Rahmen 2 entspricht in seinen Abmessungen der Größe einer Schalung 1, in die Betonbrei gegeben wird und die auf einer nicht gezeichneten Halterung angeordnet ist. Ein Glättungsorgan 4 als erstes Glättungsorgan, das an den vorderen Enden der Arbeitszylinder 3 vertikal beweglich gehalten wird, und die beiden gec=nüberliegenden Seiten des Glättungsorgans 4 (vgl. Fig. 3) lassen sich von dem Rahmen 2 verschieben. Auf dem Glättungsorgan 4 ist ein Arbeitszylinder 5 angeordnet, und eine Seitenführung 6A eines Betonbreifilters 6 ist am vorderen Ende einer Kolberistange 5A dieses Arbeitszylinders 5 angebracht, so daß die Seitenführung 6A sich je nach den Abmessungen der Platte einstellen läßt, indem man den Zylinder 5 betätigt; auf diese Weise wird vermieden, daß der Betonbrei über die Schalung 1 hinüberfließt.
  • Das siebartige Betonbreifilter 6 ist am vorderen Abschnitt des Glättungsorgans 4, d.h. an der Eintragsseite der Schalung 1, befestigt, und außerdem ist ein Schaber 7 als zweites Glättungsorgan, das aus zwei L-Profilen besteht, an einer Stelle in der Nähe des hinteren Endes des Glättungsorgans 4 in Glättungsrichtung vorgesehen. Das untere Ende dieses Schabers 7 fluchtet mit der unteren Endfläche des Glättungsorgans 4. Die Oberfläche des Glättungsorgans 4, das in Kontakt mit dem Betonbrei, d.h. mit dessen zu glättender Oberfläche gebracht wird, wird mit einem Wasser nicht aufnehmenden Urethanschwamm 4A aufgesetzt, wodurch es vermieden wird, daß der in die Schalung gegossene Betonbrei an dem Glättungsorgan 4 haftet, so daß das Glätten einwandfrei vorgenommen werden kann.
  • Außerdemist ein überlaufschutz 8 zwischen dem Glättungsorgan 4 und dem Betonbreifilter 6 vorgesehen, so daß der Betonbrei nicht aus dem Glättungsorgan 4 ausfließen kann, wenn der Betonbrei auf das Filter 6 herabfließt.
  • Die beschriebene Glättungseinrichtung besitzt in ihrem-unteren Teil zwei Schienen 9, auf denen sich ein Transportwagen 10 in Glättungsrichtung, d.h. in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils bewegen läßt; die erwähnte Schalung 1, in die der Betonbrei gegeben werden soll, ist auf dem Transportwagen angebracht, und außerdem befindet sich in der Schalung 1 ein metallgitterartiger Stabstahl in Wickelform.
  • Das Betonbreifilter 6 und der Schaber 7 werden nach Maßgabe der Vertikalbewegung des Glättungsorgans 4 in vertikaler Richtung bewegt, und Glättungsorgan 4, Betonbreifilter 6 undSchaber 7 sind in Fig. 3 strichpunktiert in ihrer abgesenkten Stellung angegeben. Außerdem ist um die Kolbenstange 5A des Zylinders 5 ein Balgen gelegt, damit Staub, Fremdstoffe u. dgl. sich nicht an der Gleitfläche der Kolbenstange 5A festsetzen können.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Eine nicht gezeichnete Wanne, die mit dem Betonbrei aus Zement, einem Zuschlagstoff u. dgl. gefüllt ist, gelangt in eine Stellung oberhalb des Betonbrcifilters 6 am vorderen Ende des Glättungsorgans 4, und der Betonbrei fließt aus der Wanne ab. Der von Fremdstoffen mit Hilfe des Betonbreifilters 6 befreite Betonbrei fließt in die Schalung 1, die sich unterhalb des Filters 6 befindet. Wenn in der Schalung 1 eine ausreichende Menge Betonbrei gesammelt ist, beginnt die Schalung 1 auf dem Transportwagen 10 sich in der Glättungsrichtung zu bewegen. Da der Transportwagen 10 sich während des Einfüllens des Betonbreis in die Schalung 1 bewegt, wird die Oberseite des in der Schalung 1 angehäuften Breis von dem nicht wasseraufnehmenden Urethan-Schwamm 4A an der Unterseite des Glättungsorgans 4, an dem das Breifilter 6 angebracht ist, zu einer glatten Fläche ausgezogen.
  • Wenn eine zu große Betonbreimenge auf einmal auf das Breifilter 6 auftrifft, sucht der Brei über das Glistungsorgan 4 hinaus zu fließen, was aber durch den Uber'<ufschutz 8 verhindert wird. Der Oberlaufschutz 8 verhindert das Uberlaufen von Betonbrei über das Glättungsorgan 4 auch dann, wenn der Transportwagen 10 sich bewegt, und die Breioberfläche wlrd-auch dann geglättet.
  • Der Transportwagen 10 mit der darauf befindlichen Schalung 1 wird bewegt, während der Brei weiterhin auf das Breifilter 6 herabfließt, und der Betonbrei in der Schalung 1 wird automatisch durch das Glättungsorgan 4 geglättet. Wenn jedoch mit dem Betonbrei eine Zellbetonplatte od. dgl. hergestellt werden soll, besteht die Möglichkeit, daß die Breioberfläche wegen des Auftretens von Schaum etwas aufgeblät ist und kleine Vorsprünge entstehen nach dem Glätten mit dem Glättungsorgan 4. Diese kleinen Vorsprünge und die wegen des Auftretens von Schaum aufgeblähte Oberfläche des Betonbreis werden aber von dem Schaber 7, der sich in der Nähe des hinteren Endes des Glättungsorgans 4 befindet, wie bei einer Reibbewegung beseitigt, wodurch die noch weiche Oberfläche des Betonbreis geglättet und geebnet wird.
  • Die Schalungen 1 sind in ihren Abmessungen auf einige Typen, deren Außenmaße sich voneinander unterscheiden, standardisiert, werden aber hinsichtlich Dicke und Breite in mehrere Stufen unterteilt. Die Vertikalbewegung des Glättungsorgans 4 mit Hilfe des Arbeitszylinders 3 wird zum Einstellen der Höhe des Glättungsorgans 4 auf die Dicke der Betonplatte, d.h. die Stärke der Schalung, benutzt, und außerdem wird bei der Rückwärtsbewegung des Transportwagens 10 oder nach Beendigung des Glättungsvorgangs aus welchem Grunde auch immer, die Vertikalbewegbarkeit des Glättungsorgans 4 auch zum Anheben des Organs ausgenutzt.
  • Außerdem gibt es einige Typen von Betonplatten, die sich in der Breite unterscheiden. Werden Betonplatten geringer Breite gegossen, wird die Anzahl der Ausflußöffnungen der oberhalb des Breifilters 6 befindlichen Betonbreiwanne reguliert, so daß Ort und Menge des abfliessenden Betonbreis vorgeschrieben werden können, und Seitenführungen 6A sind vorgesehen, um zu verhindern, daß der Betonbrei Überläuft und an Stellen gelangt, an denen sich keine Schalung 1 befindet, so daß der auf das Breifilter 6 abgelaufene Brei nicht in Breitenrichtung verlaufen kann.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann das Glätten der Oberfläche gleichzeitig mit dem Eingießen des Betonbreis vorgenommen werden, und ferner kann das Aufblähen od. dgl., das nach dem Glätten auftritt, mit Hilfe der Schaber 7 unschädlich gemacht werden, so daß die verlangten Verbesserungen der Botriebssicherheit und Automatisierung des Glättungsvorgangs bei zwei Herstellung von Betonplatten erreicht sind. Außerdem ist das Glättungsorgan 4 vertikal verstellbar ausgefÜhrt, so daß es leicht den veränderten Dicken von Betonplatten angepaßt und außerdem angehoben werden kann, wenn die Betonplatte nach dem Glätten zuruckgewegt wird; insgesamt wird der Nutzeffekt der Anlage verbessert.
  • Außerdem läßt sich die Seitenführung 6A an dem Glättungsorgan 4 auf die Plattenbreite einstellen, so daß kein Betonbrei Über die Außenseite der Schalung 1 tropft, wenn diese Schalung 1 nur schmal ist.
  • Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß das Betonbreifilter 6 an dem vorderen Ende des Glättungsorgans 4 angebracht 1st, so daß Staub und Fremdstoffe, wie Zementklumpen u. dgl., nicht in die Schalung 1 gelangen können, und außerdem lassen sich Oberflächenglättung und Eingießen des Betonbreis in die Schalung 1 gleichzeitig vornehmen, so daß der Nutzeffekt verbessert wird, und schließlich kE: man die Glättung im Zeitpunkt einer noch hohen Fltßf iigkeit des Betonbreis vornehmen, womit die Qualität d's Fertigerzeugnasses erhöht werden kann.
  • Die Anbringung des Schabers 7 als eines zweiten Glättungsorgans in der Nähe des hinteren Endes des Glättungsorgans 4 bei der hier beschriebenen Ausführungsform sorgt dafür, daß nicht ausreichend geglättete Abschnitte oder aufgeblähte Teile der Breioberflache, die infolge Schaumbildung noch nach dem Glätten auftreten können, beseitigt werden, so daß sich zuletzt eine geebnete und geglättete Oberfläche ergibt.
  • Wenn die Betonplatten immer die gleiche Dicke haben sollen, kann man auf die erfindungsgemäß vorgesehene Vertikalbeweglichkeit des Glättungsorgans 4 verzichten. Außerdem kann das als Schaber 7 ausgebildete zweite Glättungsorgan auch eine andere bauliche Form erhalten und muß nicht als L-Profil ausgebildet sein. Es bringt jedoch Vorteile und eine Konstruktionsvereinfachung, wenn mit derartigen L-Profilen gearbeitet wird. Dabei kdnnen auch mehr als zwei L-Profile vorgesehen werden, man kann auch mit einem oder mit mehr als drei Profilen arbeiten. Außerdem braucht nicht notwendigerweise ein Betonbreifilter 6 vorgesehen zu sein, und man kann ein solches Filter auch an der den Betonbrei enthaltenden Wanne anordnen. Bei der beschriebenen Ausfdhrungsform. ist ferner der Rahmen 2 festgehalten, und der.
  • Transportwagen 10 mit der darauf befindlichen Schalungi ist beweglich ausgebildet; man kann aber umgekehrt auch die Schalung 1 festhalten und den Rahmen 2 beweglich ausführen.
  • Wie oben angegeben, bietet die beschriebene Erfindung den Vorteil, daß die Vorrichtung das Glätten der Oberfläche der Betonplatte vor dem Härten vornehmen kann, so daß Betonplatten mit ebener, geglätteter Oberfläche mit gutem Nutzeffekt produziert werden können.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. A n s p r u c h e : 1. Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche von Betonplatten vor dem Härten, gekennzeichnet durch: ein erstes Glättungsorgan (4), das an einem Rahmen (2) befestigt und an seiner Unterseite mit einer Glättungsfläche versehen ist, und ein zweites Glättungsorgan in der Nähe des hinteren Endes des ersten Glättungsorgans (4) zum weiteren Glätten der Oberfläche nach Abschluß des von dem ersten Glättungsorgan (4) durchgefÜhrten Glättungsvorgangs.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glättungsorgan (4) am vorderen Ende von an dem Rahmen (2) angebrachten Arbeitszylindern (3) befestigt und auf diese Weise beweglich gemacht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glättungsorgan aus mindestens einem Schaber (7) besteht, der durch Reiben die Oberfläche nach Abschluß des von dem ersten Glättungsorgan (4) durchgeführten Glättungsvorgang beschneidet.
  4. 4. Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche von Betonplatten vor dem Härten, gekennzeichnet durch: ein erstes Glättungsorgan (4), das an einem Rahmen 2) befestigt und an seiner Unterseite mit einer Glättungsfläche versehen ist, ein zweites Glättungsorgan in der Nähe des hinteren Endes des ersten Glättungsorgans (4) zum weiteren Glätten der Oberfläche nach Abschluß des von dem ersten Glättungsorgan (4) durchgeführten Glättungsvorgangs, und ein am vorderen Ende des ersten Glättungsorgans (4) angebrachtes Betonbreifilter (6).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des als zweites Glättungsorgan dienenden Schabers (7) mit der unteren Endfläche des ersten Glättungsorgans (4) fluchtet, und daß derSchaber (7) und das Betonbreifilter (6) zusammen mit dem ersten Glättungselement (4) und gleichzeitig mit diesem vertikal verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Glätten der Oberfläche von Betonplatten vor dem Härten, gekennzeichnet durch ein erstes Glättungsorgan (4), das an einem Rahmen (2) befestigt und an seiner Unterseite mit einer Glättungsfläche versehen ist, ein zweites Glättungsorgan in der Nähe des hinteren Endes des ersten Glättungsorgans (4) zum weiteren Glätten der Oberfläche nach Abschluß des von dem ersten Glättungsorgan (4) durchgeführten Glättungsvorgangs, ein im Bereich des vorderen Endes des ersten Glättungsorgans (4) angebrachtes Betonbreifilter (6), und eine bewegliche Seitenführung (6A) zum richtigen Unterteilen des Betonbreifilters (6) in Anpassung an die Abmessungen der Betonplatte.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glättungsorgan (4) am vorderen Ende von an dem Rahmen (2) angebrachten Arbeitszylindern (3) befestigt und durch die Wirkung der Arbeitszylinder (3) beweglich gemacht ist, daß das zweite Glättungsorgan aus mindestens einem Schaber (7) besteht, der durch Reiben die Oberfläche nach Abschluß des von dem ersten Glättungsorgan (4) durchgeführten Glättungsvorgangs beschneidet, daß das untere Ende des Schabers (7) mit der unteren Endfläche des ersten Glättungsorgans (4) fluchtet, und daß der Schaber (7) und das Betonbreifilter zusammen mit dem ersten Glättungsorgan (4) und gleichzeitig mit diesem vertikal verstellbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch geke zeichnet, daß die Seitenführung (6A) mit der Kolbenst-4nge (5A) eines Arbeitszylinders (5), der an dem ersten Glättungsorgan (4) befestigt ist, verbunden und in der Lage ist, die Größe der Betonplatte einzustellen.
  9. 9. Vorrichtung zum Glatten der Oberfläche von Betonplatten vor dem Härten, gekennzeichnet durch: ein erstes Glättungsorgan (4), das an einem Rahmen (2) befestigt und an seiner Unterseite mit einer Glättungsfläche versehen ist, ein zweites Glättungsorgan mit zwei Schabern (7) in der Nähe des hinteren Endes des ersten Glättungsorgans (4) zum weiteren Glätten der Oberfläche nach Abschluß des von dem ersten Glättungsorgan (4) durchgeführten Glättungsvorgangs, ein an der Seite des-vorderen Endes des ersten Glättungsorgans (4) angebrachtes Betonbreifilter (6), eine bewegliche Seitenführung (6A) zum richtigen Unterteilen des Betonbreifilters (6) in Anpassung an die Abmessungen der Betonplatte, und einen Oberlaufschutz (8) für den Betonbrei zwischen dem Betonbreifilter (6) und dem ersten Glättungsorgan (4).
DE19813146469 1981-05-28 1981-11-24 Vorrichtung zum glaetten der oberflaeche von betonplatten vor dem haerten Withdrawn DE3146469A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8174581A JPS5851809B2 (ja) 1981-05-28 1981-05-28 養生前コンクリ−トパネルの表面均し装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3146469A1 true DE3146469A1 (de) 1982-12-16

Family

ID=13754968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813146469 Withdrawn DE3146469A1 (de) 1981-05-28 1981-11-24 Vorrichtung zum glaetten der oberflaeche von betonplatten vor dem haerten

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5851809B2 (de)
DE (1) DE3146469A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2494861C1 (ru) * 2012-03-26 2013-10-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый вибрационный рабочий орган бетоноотделочной машины с электромагнитным вибровозбудителем
RU2497664C2 (ru) * 2012-02-14 2013-11-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый рабочий орган бетоноотделочной машины с изменяемым градиентом магнитного поля
RU2500521C1 (ru) * 2012-05-15 2013-12-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый рабочий орган бетоноотделочной машины с знакопеременным магнитным полем
RU2500522C1 (ru) * 2012-05-15 2013-12-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый рабочий орган бетоноотделочной машины с изменяемым градиентом электрического поля

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2497664C2 (ru) * 2012-02-14 2013-11-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый рабочий орган бетоноотделочной машины с изменяемым градиентом магнитного поля
RU2494861C1 (ru) * 2012-03-26 2013-10-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый вибрационный рабочий орган бетоноотделочной машины с электромагнитным вибровозбудителем
RU2500521C1 (ru) * 2012-05-15 2013-12-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый рабочий орган бетоноотделочной машины с знакопеременным магнитным полем
RU2500522C1 (ru) * 2012-05-15 2013-12-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Братский государственный университет" Дисковый рабочий орган бетоноотделочной машины с изменяемым градиентом электрического поля

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5851809B2 (ja) 1983-11-18
JPS57195606A (en) 1982-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2817110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten o.ae.
EP0753387A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formsteinen
DE3012988A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines druckplattenrohlings
DE3146469A1 (de) Vorrichtung zum glaetten der oberflaeche von betonplatten vor dem haerten
DE3009918A1 (de) Anordnung zum kombinierten stationaerschalungs- und gleitschalungs-guss von betonwaenden
EP0024520B1 (de) Verfahren zur Herstellung thermisch isolierter Verbundprofile
DE19735295A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern
DE3146671A1 (de) Verfahren zur herstellung von betonplatten
DE2640372C2 (de) Vorrichtung für die Herstellung vorgefertigter, im Querschnitt etwa plattenförmiger Beton- oder Stahlbetonteile
DE1036743B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger
AT227136B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Blöcken aus Leichtbeton
EP0017606B1 (de) Verfahren zum Herstellen von ebenen rechteckigen gusseisernen Gitter-Abdeckrosten, Giessform und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestelltes Giessereierzeugnis
DE3710122C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlbetonhohlplatten, insbesondere von Hohldeckenplatten
DE194432C (de)
AT402274B (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fertigteil-deckenplatten
DE651756C (de) Verfahren zum Giessen von Hohlbloecken und hierzu dienende Vorrichtung
DE3916188C2 (de)
DE2034762A1 (en) Thin strip continuous casting - with thick length wise extending sections
DE1584412C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von aus Betonplatten und darin eingebetteten Fachwerkträgern bestehenden Elementen
WO2023110000A1 (de) Verfahren und herstellungssystem zur automatisierten herstellung eines dünnwandigen betonbauteils mit einem spritzbetonverfahren und schalungswerkzeug
CH651245A5 (en) Method and device for manufacturing prefabricated parts made of prestressed concrete with immediate bonding, in particular of prestressed concrete sleepers
DE2043071A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gegossenen Produkten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4419368C2 (de) Schalungsvorrichtung zum Herstellen einseitig offener Raumzellen
DE916034C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von auf der Rueckseite mit offenen Haftrillen versehenen Belagplatten
DE2429339C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee