DE2640372C2 - Vorrichtung für die Herstellung vorgefertigter, im Querschnitt etwa plattenförmiger Beton- oder Stahlbetonteile - Google Patents

Vorrichtung für die Herstellung vorgefertigter, im Querschnitt etwa plattenförmiger Beton- oder Stahlbetonteile

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DE2640372C2
DE2640372C2 DE2640372A DE2640372A DE2640372C2 DE 2640372 C2 DE2640372 C2 DE 2640372C2 DE 2640372 A DE2640372 A DE 2640372A DE 2640372 A DE2640372 A DE 2640372A DE 2640372 C2 DE2640372 C2 DE 2640372C2
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Lászlo Dipl.-Masch.-Ing. Papp
Lászlo Dipl.-Masch.-Ing. Toth
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung vorgefertigter, im Querschnitt etwa plattenförmiger Beton- oder Stahlbetonteile, wie Tübbings od. dgl., mit einer einteiligen, oben offenen Schalung und mit einer die Schalung übergreifenden Ausschalvorrichtung, welche eine Festhaltevorrichtung für die Schalung und eine Hubvorrichtung für das Fertigteil aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art (DE-GM 19 94 338) weist die aus einem Massivkörper bestehende Schalung einen Kunstharzbelag als Schalfläche auf. Die Seitenwände sind abgeschrägt, um das Fertigteil leicht ausformen zu können. Die Ausschalvorrichtung ergreift mittels eines Saugkopfes das Fertigleil an seiner freien Fläche über einen Kragarm, der auf einer Bodenplatte verankert ist. An w dieser Bodenplatte ist auch eine Festhaltevorrichtung für die Schalung verankert, welche die Schalung mittels eines von unten angreifenden Saugkopfes festhält. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Haftkräfte zwischen Fertigteil und Schalung von Saugkopf zu « Saugkopf über den Kragarm und die Bodenplatte umgelenkt werden müsse, was eine aufwendige Konstruktion bedingt.
Es soll daher eine Vorrichtung geschaffen werden, die bei hinreichender Maßgenauigkeit die Herstellung von Fertigteilen mit mindestens zwei parallelen Seitenwänden ermöglicht, und mit einer Ausschalvorrichtung auskommt, bei der die Haftkräfte zwischen Fertigteil und Schalung mit einfachen Mitteln aufgenommen und ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schalung mindestens zwei zur Hubrichtung parallele und *ur Verringerung der ll.iftkräfle spanend bearbeitete Schaltungsflächen aus Metall aufweist, daß die Hubvorrichtung mit einem von oben in eine Ausnehmung des Fertgigteiles einführbaren und dort zur formschlüssigen Verbindung mit dem Fertigteil spreizbaren Hubwerkzeug versehen ist, daß die Hubvorrichtung zur Kippsicherung des Fertigteils bei dessen Ausheben aus der Schalung gegen die freie Fläche des Fertigteils angedrückte und .mitgehende Stützkörper aufweist und daß die Festhaltevonkrhtung während des Aushebens gegen die in ihrer Lage verbleibende Schaltung von oben her angedrückte Elemente aufweist.
Diese Maßnahmen zusammen lösen die gestellte Aufgabe auf einfache Art und Weise. Außerdem wird -ier besondere Vorteil erreicht, daß die Ausschalvorrichtung ohne Bodenverankerung oder Bodenplatte auskommt und somit ohne weiteres fahrbar ausgebildet werden kann.
Es sind zwar Schalungen mit Schalungsflächen aus Metall allgemein bekannt. Es ist aber für die Herstellung dieser Schaltungen die Maßgenauigkeit des Fertigteils maßgebend gewesen. Außerdem ist ein vergleichbares Hubwerkzeug in dem DE-GM 71 32 286 beschrieben. Es fehlen jedoch Hinweise auf den Einfluß der Schalungsflächengüte für das Ausschalen.
Es ist zwar auch noch bekannt, jegliches gegenseitiges Kippen eines rohrförmigen Beton-Fertigteils und einer Schalung mit parallelen Schalflächen beim Entschalen durch Ausgleich der Haftkräfte zwischen Schalung und Fertigteil zu verhindern, vergl. DE-GM 17 70 545. Es sind aber auf diese Art und Weise lediglich noch nicht voll erhärtete und an Ort und Stelle verbleibende Fertigteile mit vollflächig aufliegendem Stützkörper entschalt worden. Hierbei besteht die Schalung aus einem Innen- und einem davon getrennten Außenmantel, wobei zum Entschalen die Schalung und nicht das Betonfertigteil gezogen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Herstellungsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Schalung,
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Schalung mit darin befindlichem Fertigteil,
F i g. 5 eine Betoniereinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 6 die Einheit gemäß F i g. 5 in Vorderansicht,
F i g. 7 das Hubwerkzeug und
Fig. 8 ein Auskleidungselement für den Eingriff des Hubwerkzeuges.
Die Zeichnung zeigt insgesamt drei Haupteinheiten, nämlich eine Schalung, eine Hubvorrichtung und eine Betoniereinheit.
Gemäß den F i g. 3 und 4 weist die Schalung 2 einen Schalungsboden 2.7, eine rechte und eine linke Schalungsseite 2b sowie eine vordere und eine hintere Schalungsseite 2c auf. Diese Seiten umgrenzen den Schalungsraum 2/i im vorliegenden Falle von fünf Seiten. Die Schalung muß außerordentlich starr sein, damit sie beim Einfüllen und Einarbeiten des Betons, vor allem aber beim Ausschalen keine Formänderung erleidet, da beim Ausschalen die Schalung von den StUtzorgancn der Hubvorrichtung gegen die Zugkraft beim Herausziehen stark belastet wird, wie dies weiter unten noch naher erläutert wird.
Zur Erreichung der nötigen Starrheit werden die Schalungsscitcn zweckmäßig aus Stahlblech gefertigt. Der Schaliungsbfiden 2;» ist mil versteifenden Rippen
2a\ die Schalungsseiten 26 sind mit versteifenden Rippen 2e versehen. Die Versteifungsrippen 2c/bzw, 2e sind an dem Schalungsboden 2a bzw. den Schalungsseiten 2b zweckmäßig durch Schweißen befestigt. Der Schalungsboden 2a und die Schalungsseiten 2b bzw. 2c sind mit Paßschrauben 2g bzw. 2/Ortsfest miteinander verbunden.
Die in den Fig.5 und 6 dargestellte Betoniereinheil besteht aus ein^rn Betonwagen 4 und einem Betonbehälter 5, die auf Schienen verfahrbar sind. Aus dem Betonbehälter 5 gelangt der Beton durch die Betoneinfüllöffniing 7 in den Schalungsraum 2h. Dies ist in F i g. 5 nur schematisch dargestellt.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist im Schwerpunkt des Fertigteilseine Huböffnung 10 ausgebildet,deren innere Wand mit Auskleidungselementen 11 bedeckt ist. Diese Anordnung dient dazu, mit Hilfe des von oben in die Huböffnung 10 eingeführten und darin befestigten Hubwerkzeuges 12 beim Ausschalen das fertige Element 1 aus der Schalung 2 herauszuheben. Im dargestellten Faüe ist das Hubwerkzeug 12 ein zusammengesetztes Werkzeug (Fig. 7), zwis'hen dessen mit Ausläufern 12a versehenen Werkzeughälften 12c Spannkeile 126 angebracht werden können. Durch die — im in Fig. 7 dargestellten Fall nach oben auf die Spannkeile wirkenden — Kräfte werden die Werkzeughälften 12c voneinander entfernt, wodurch die Ausläufer 12a in die entsprechenden Vertiefungen 116 der Auskleidungsplatten 1 la des Auskleidungselementes 11 eingreifen (F ig. S).
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Hubvorrichtung verfügt über einen mit Rädern 13 versehenen Rahmen 14, der den Schienen 8 beweglich angeordnet ist. Der Rahmen 14 hat Säulen 15 und Verbindungsstreben 16. Auf den Säulen 15 ist ein Heberahmen 18 vertikal beweglich angeordnet. Der Heberahmen 18 ist mit doppelt wirkenden Arbeitszylindern 24, z. B. hydraulischen Zylindern, verbunden und wird von diesen bewegt.
Innerhalb e'er Spurweite der Schienen 8 des Rahmens 14 ist die Bahn 20 des dem Transport des Fertigteils 1 dienenden Transportwagens 19 angebracht.
Das Hubwerkzeug 12 ist mit dem Heberahmen 18 verbunden. Im dargestellten Falle befindet sich der Heberahmen 18 auf der theoretischen Achse 21 der 4=> Bahn 20. Gleichfalls auf der theoretischen Achse 21 der Bahn 20 sind Stützkörper 23 angebracht, die mit doppelt wirkenden Arbeitszylindern 22, z. B. hydraulischen Zylindern, verbunden sind und durch diese betrieben werden. Die von den ArL*.?itszylindern 22 betriebenen Stützkörper 23 fixieren beim Ausschalen das Fertigteil 1 gegen Kippen, während dtr Heberahmen 18 von den Säulen 15 gegen Kippen gesichert ist.
In Fig. 2 sind ferner mit doppelt wirkenden Arbeitszylindern 24, z. B. hydraulischen Zylindern, verbundene und durch diese betriebene Andrückelemente 25 dargestellt, welche beim Ausschalen die Schalung 2 in ihrer Lage fixieren und außerdem die Relativbewegung zwischen Fertigteil 1 und Schalung 2 ermöglichen. m>
Die Herstellung von Fertigteilen mit hoher Maßgenauigkeit erfolgt mit der beschriebenen Vorrichtung in folgender Weise:
Die leere Schalung 2 wird mit einem Hebeorgan, /. B. einem Brückenkran auf den Rcinigungsplatz gestellt er> und dort von den vom vorherigen I-lcrstcllungszyklus zurückgebliebenen Stoff r« sorgfältig gereinigt. Notwendigenfalls werden die das Fertigteil formenden Flächen mit feinem Schleifpapier nachgeschliffen. Anschließend werden die den Schalungsraum 2/j umgebenden Flächen, d. h. die Schalungsseiten 2b und 2c sowie der Schalungsboden 2a mit einem das Ausschalen des Fertigteils 1 erleichternden Schmiermittel, z. B. Fett, eingestrichen. Falls das herzustellende Fertigteil verstärkende Einlagen erhalten soll, werden diese in den Schalungsraum 2h eingebracht und dort lösbar befestigt. Gleichzeitig werden auch die das Herausheben des Fertigteils ermöglichenden Auskleidungselemente 11 angebracht und lösbar befestigt. Danach wird die Schalung 2 mit dem Brückenkran zur Betoniereinheit transportiert, wo der Beton in die Schalung 2 eingebracht und durch Vibration eingearbeitet wird. Da die Schalung 2 das Produkt von fünf Seiten umgrenzt und die obere Seite des als Beispiel gewählten Fertigteils gewölbt ist, muß beim Einfüllen und Einarbeiten des Betons in die Schalung 2 auch für den Abschluß der sechsten Seite gesrr;;t werden, weil anderenfalls ein Teil des Betons aur der Schalung 2 austreten würde. Dies wird durch die in senkrechter Richtung bewegliche Schließplatte 6 verhindert, die einen Bestandteil der Schalung bilden kann (F i g. 5 und 6). Vor dem Einfüllen und Einarbeiten des Betons in die Schalung 2 wird die Schließplatte 6 auf die Schalung 2 herabgelassen und an dieser lösbar befestigt.
Nach dem Einarbeiten des Betons wird die Schalung 2 zusammen mit dem in ihr befindlichen Fertigteil in die Abbindewanne (auf der Zeichnung nicht dargestellt) eingesetzt, wo das Abbinden des Betons in an sich bekannter Weise durch Wärmeeinwirkung beschleunigt wird.
Nach Beendigung des Abbindevorganges wird die das Fertigteil 1 enthaltende Schalung 2 mit dem Brückenkran auf die sich innerhalb der Spurweite der Schienen 8 befindende Bahn 20 gesetzt. Anschließend wird die Hubvorrichtung auf den Schienen 8 über das Fertigteil gerollt. Das mit dem von den hydraulischen Arbeitszylindern 17 nach oben bewegten Heberahmen 18 ve^undene Hubwerkzeug 12 wird mit dem Fertigteil 1 verbunden. Danach werden die durch die hydraulischen Arbeitszylinder 22 betriebenen Stützkörper 23 auf die Oberfläche des Fertigteils aufgesetzt. Die von den hydraulischen Arbeitszylindern 24 betriebenen Andruckelemente 25 bewirken eine Fixierung der Schalung 2 in bezug auf die Hubvorrichtung und die Relativbewegung zwischen dem Fertigteil 1 und der Schalung 2.
Das in F i g. 7 dargestellte Hubwerkzeug 12 befindet sich in geschlossener Lage eingesenkt zwischen den Seitenwänden Ha des Auskleidungselementes 11. d.h. die Ausläufer 12a sind von den Spannkeilen 126 nichi auseinandergespreizt. Nach dem senkrechten Herausheben des Fertigteils 1 aus der Schalung 2 wird der Heberahmen 18 zusammen mit dem Fertigteil 1 durch die hydraulischen Arbeitszylinder 17 angehoben. Während des Anhebens wird die relative Lage der Stützkörper 23 natürlich nicht verändert. Nachdem das Fertigteil I die Tchalung 2 verlassen hat, ist die Stützwirkung der Arbeitszylinder 22 und 24 aufgehoben und das Fertigteil 1 hängt lediglich an dem Hubwerkzeug 12. In dieser Lage wird das Fertigteil 'nit Hilfe des über Eigenantrieb verfügbaren Rahmens 14 auf den Transportwagen 19 gehoben. Die Schalung 2 wird mittels des Brücken!.iins zurück zum Reinigungsplatz gebracht und (Ins Verfahren im Sinne der vorstehenden Ausführungen zyklisch wiederholt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Herstellung vorgefertigter,
im Querschnitt etwa plattenförmiger Beton- oder Stahlbetonteile, wie Tübbings od. dgl., mit einer einteiligen, oben offenen Schaltung und mit einer die Schaltung übergreifenden Ausschalvorrichtung, welche eine Festhaltevorrichtung für die Schalung und eine Hubvorrichtung für das Fertigteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung (2) mindestens zwei zur Hubrichtung parallele und zur Verringerung der Haftkräfte spanend bearbeitete Schalungsflächen (2b)aus Metall aufweist, daß die Hubvorrichtung mit einem von oben in eine Ausnehmung des Fertigteils (1) einführbaren und dort zur formschlüssigen Verbindung mit dem Fertigteil spreizbaren Hubwerkzeug (12) versehen ist, daß die Hubvorrichtung zur Kippsicherung des Fertigteils JH dessen Ausheben aus der Schalung gegen die Treie Fläche des Fertigteils angedrückte und mitgehende Stützkörper (23) aufweist und daß die Festhaltevorrichtung während des Aushebens gegen die in ihrer Lage verbleibende Schalung von oben her angedrückte Elemente (25) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ein die Bewegung des Fertigteils (1) von wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten aus ermöglichendes, zentriertes und lösbar befestigtes Auskleidungselement (11) für das Hubwerkzeu" (12) verfügt.
DE2640372A 1975-09-24 1976-09-08 Vorrichtung für die Herstellung vorgefertigter, im Querschnitt etwa plattenförmiger Beton- oder Stahlbetonteile Expired DE2640372C2 (de)

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