DE916034C - Verfahren und Maschine zum Herstellen von auf der Rueckseite mit offenen Haftrillen versehenen Belagplatten - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen von auf der Rueckseite mit offenen Haftrillen versehenen Belagplatten

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DE916034C
DE916034C DER1968D DER0001968D DE916034C DE 916034 C DE916034 C DE 916034C DE R1968 D DER1968 D DE R1968D DE R0001968 D DER0001968 D DE R0001968D DE 916034 C DE916034 C DE 916034C
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Germany
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DER1968D
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English (en)
Inventor
Friedrich Karl Ruckert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/14Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted
    • B28B1/16Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted for producing layered articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen von auf der Rückseite mit offenen Haftrillen: versehenen Belagplatten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen von auf der Rückseite mit offenen Haftrillen versehenen Belagplatten aus Stejinholzmasse oder einem sich bei der Verarbeitung ähnlich verhaltendem weichen Baustoff.
  • Es ist bekannt, derartige Haftrillen mit Hilfe von Kernstäben entsprechender Querschnittsform in die mit der betreffenden Seite nach unten liegende Belagplatte -einzuformen. Dies geschah bisher in der Weise, daß man in die in- eine entsprechende Form eingebrachte weiche Steinholzmasse auf der Unterseite der Form Stäbe von dem Rillenprofil entsprechendem Querschnitt einführte und den Formling nach dem Herausziehen der Stäbe mit seiner auf diese Weise mit Rillen versehenen Unterseite nach unten auf eine Platte ablegt, auf der der Formling dann getrocknet wird.
  • Diese Herstellungsweise hab den Nachbeil, daß man in der Ausbildung der Haftrillen hdnsi.chtlich ihrer Anzahl sowie besonders ihrer Breite und Tiefe sehr beschränkt ist. Wegen der Weichheit des Werkstoffs, aus dem der Formling besteht, fällt nämlich die geformte Masse in sich zusammen., wenn die durch die Rillenformstäbe gebildeten Hohlräume zu groß sind bzw. eine gewisse Tiefe und Anzahl überschreiten, auch starke Unterschneidungen tragen zu einer Verformung der weichen Platten unter der Einwirkung der Schwere des Materials bei. Solche Unterschneidungen (Schwalbenschwanzprofil) sowie- eine größere Tiefe sind aber für die gute Haftung des Mörtels gerade erwünscht.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren vermeidet die geschilderten Übelstände dadurch, d@aß. die Stäbe zum Einformens der Haftrillen zwar wie bisher üblich auf der Unterseite in die weiche Masse -der Formlinge eingebettet werden bzw. die Masse um die auf der Unterseite frei liegenden Stäbe eingeformt wird, daß die Stäbe aber erst nach Drehung der Formlinge um i8o° und nach dem Ablegen in dieser Drehlage auf die Trockenbretter wieder herausgezogen ,verden. Die Haftrillen sind dann nach oben offen, so daß auch bei sehr weichem Werkstoff und großer Breite und Tiefe der Rillen ein Zusammenfallen nicht mehr zu befürchten ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch und unter Fortlassung aller zum Verständnis nicht unbedingt erforderlichen Einzeleinrichtungen und -teile dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf die Maschine mit in den Formrahmen eingeführten Stäben in der Arbeitsstellung, Abb.2 eine Draufsicht auf die Maschine mit um i8o° verschwenktem Formrahmen mit ausgezogenen: Stäben und Abb.3 eine Seitenansicht der Maschine mit in den Formrahmen eingeführten Stäben sowie in strichpunktierten Linien mit um iSo° verschwenktem Formrahmen und angehobenem Absetztisch.
  • Die Maschine besteht aus einem geeignet ausgeführten Gestell i mit einer mittleren festen Achse 2, an der mittels Lagerösen (3) od. dgl. innerhalb des Gestells i und mit entsprechendem Abstand von; den Gestellseitenteilen zwei Arme 4, die zweckmäßig aus Winkeleisen. bestehen können, kipp- und vierschwenkbar aufgehängt sind, die verschieden weit nach vorn und hinten ausladen.
  • Auf diesen Schwenkarmen 4 ist ein durch Zwischenstücke 5 unterteilter Formrahmen 6derart befestigt, daß zwischen den Armen: 4 und der Unterkante des in der Längsrichtung etwas unterschnittenen Formrahmens 6 beiderseitig ein Schlitz bzw. ein Zwischenraum 7 (Abt. 3) verbleibt, in den von der einen oder anderen Seite jeweils. ein Brett od. dgl. eingeschoben wird (in der Zeichnung weggelassen), das sich gleichzeitig in die Unterschneidungen des Formrahmens 6 einlegt und denselben nach unten abdichtet. An Stelle des durchgehenden Brettes oder einer solchen Platte kann aber auch eine zweiteilige Platte od. dgl. Verwendung finden, die dann in zweckentsprechender Weise gleichzeitig nach beiden 'Seiten herausgezogen wird. Der Formrahmen 6 kann, an der Unterseite durch Winkelrahmen od. dgl. unterstützt werden; die mit den Armen 4 verbunden sind.
  • Auf den Schwenkarmen 4 gleiten Schienen. 8, an oder auf denen unterschnittene oder konisch gehaltene Stäbe g od. dgl. aus geeignetem Material zweckentsprechend befestigt sind:, die jeweils verschieden lang und derart versetzt zueinander angeordnet sind, dfaß sich ein schachbrettartiges Muster ergibt, also nirgends tote Flächen an der Unterseite der Belegplatten entstehen:. Die Stäbe 9, ,die in belfiebiger Weise an den Schienen 8 befestigt sein können, führen durch entsprechende Seitenwaaddurchbrüche des Formrahmens 6 beweglich bzw. in; der Quer- oder auch in der Längsrichtung verschiebbar hindurch.
  • Zur Festlegung der um die Achse 2 im Gestell i schwenkbaren Arme 4 mit dem Formrahmen 6 und den zugehörigen Stabschienen 8 sowie den Stäben 9 dienen Knaggen io od. dgl., die sich jeweils entweder auf die vorderen oder rauf die hinteren Gestellpfosben auflegen und dadurch die Arme 4, den Formrahmen 6 und die Stabführung in der erforderlichen und zweckmäßigen Lage halten.
  • Zur Bewegung bzw. Verschiebung der Schienen 8 sowie der Stäbe 9 für den Formrahmen 6 bzw. in und aus demselben sind an den Enden. der Schwenkarme 4 Seilscheiben i i befestigt, über die Seile i- laufen, deren Enden jeweils an Stiften 13 od. dgl. befestigt sind, die durch Schlitze 14 (Abt. 3) der Arme 4 hindurchgreifen und an den Innenseiten der Schwenkarme 4 durch Platten verbunden sind', an denen. gleichzeitig Handhaben oder Handgriffe 15 befestigt sind, mittels deren der Formrahmen 6 usw. entsprechend. gekippt und verschzvenkt werden kann. Die Handhaben 15 sind andererseits an den Schienen 8, die ebenfalls zweckmäßig aus Winkeleisen bestehen, befestigt, so daß durch entsprechenden Zug oder Druck mittels der Handhaben die Schienen 8 mit den Stäben 9 auf den Schwenkarmen 4 bewegt und verschoben. und dadurch die Stäbe 9 entweder aus dem Formrahmen. 6 herausgezogen oder in ihm: eingeschoben werden können.
  • Indem Gestell i ist in bekannter und, geeigneter Weise ein kleineres Gestell 16 vorgesehen, in dem, beispielsweise mittels Führungsstangen od. dgl., eine Tischplatte 17 od.,dgl.durch Vermittlung eines Fußtrittes oder -hebels 18 oder rauf sonstige geeignete Art und Weise auf und ab bewegt werden kann, auf die dann die fertigen Platten abgelegt werden.
  • Bei in den Formrahmen eingeschobenen Stäben wird die Kunstholzmasse od. dgl. in die einzelnen Abteilungen des Formrahmens eingebracht und eingedrückt, wobei die Masse ;alle Hohlräume zwischen den Stäben u. dgl. restlos ausfüllt. Alsdann wird der Formrahmen um eine Achse derart verschwenkt, daß der Formrahmen. mit den eingeschobenen Stäben nach unten hängt (Abb.3, strichpunktiert), wobei die Knaggen der Schwenkarme nunmehr auf den entgegengesetzten Gestellpfosten, d. h. den hinteren, aufliegen und dadurch den Formrahmen usw. in der erforderlichen und zweckmäßigen Lage halten, worauf nach dem Anheben des inneren Gestelltisches und dem Herausziehender Stäbe aus dem Formrahmen die fertigen Platten mittels des vor dem Herum.schcvenken des Formrahmens usw. aufgelegten Brettes od. dgl. abgenommen werden können. Nach der Entnahme der Platten wund. der Formrahmen, nachdem die Stäbe wieder in denselben eingeführt worden sind, um die Achse in die Arbeitsstellung zurück verschwenkt.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung kann selbstverständlich außer zur Herstellung von Belagplatten für Fußböden., Wände usw. auch zur Herstellung anderer Körper od. dgl. verwendet werden, die mit entsprechenden Rillen oder Hohlräumen versehen werden sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen, von. auf der Rückseite mit offenen Haftrillen versehenen Belagplatten, z. B. aus Steinholzmasse, bei dem die Haftrillen durch Kernstäbe entsprechenden Querschnittes irr die mit der betreffenden Seite nach untern liegende Belagplatte :eingeformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte nach dem Einformen zusammen mit den Kernstäben (9) um i8o° gedreht wird und die Kernstäbe dann nach dem Ablegen der Platte auf die Trockenunterlage seitlich herausgezogen werden.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei in gemeinsamer Ebene liegende, um eine waagerechte Achse (2) schwenkbare Arme (4), die einen vorzugsweise durch Stege (5) in mehrere Abteilungen unterteddten Formrahmen (6) tragen und gleichzeitig zur Führung von quer zu ihnen und parallel zu den Längsseiten des Rahmens (6) verlaufenden Schienen (8) dienern, die auf gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (6) je eine Gruppe von mehreren Kernstäben (9) tragen, die durch öffnungen der betreffenden Seitenwände des Rahmens in dessen Inneres eintreten können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hineinschieben, und Herausziehender einen Stabgruppe in den. oder aus dem Formrahmen (6) die andere Gruppe zwangläufig mit hineingeschoben oder herausgezogen wird,.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei über an den schwenkbaren Armen (4) gelagerte Rollen (i i) laufende Seilzüge (12.), deren sich kreuzende Trümer an die Enden der Kernstabschienen (8) angeschlossen sind:.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (12) an durch Schlitze der Arme (4) gehenden Bolzen (13) angreifen, die an gleichzeitig als Handhaben dienenden. Bügeln (15) der Kernstabschienen (8) sitzen.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Schwenkachse (2) außerhalb der Längsmittellinie des Formrahmens (6) liegt, so daß durch Zusammenwirken dies Übergewichtes des Rahmens (6) mit zwei auf der betreffenden Rahmenseite vorgesehenen Anschlägen (io), in deren Drehbereich die Seitenteile des Maschinengestells liegen, -die Lage des Rahmens (6) in seinen beiden Endstellungen gesichert ist.
DER1968D 1940-05-15 1940-05-15 Verfahren und Maschine zum Herstellen von auf der Rueckseite mit offenen Haftrillen versehenen Belagplatten Expired DE916034C (de)

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