DE453065C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dielen und anderen vorwiegend flaechenhaft ausgebildeten Koerpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dielen und anderen vorwiegend flaechenhaft ausgebildeten Koerpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit DrahtbewehrungInfo
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- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dielen und anderen vorwiegend flächenhaft ausgebildeten Körpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung Die Erfindung bildet eine Ergänzung des Herstellungsverfahrens von feindrahtbewehrten Betonbrettern u. dgl. nach dem Hauptpatent 384009 und betrifft zunächst die maschinelle Herstellungsweise der Drahtbewehrung, ferner die Verwendungsart der hergestellten Körper sowie die zur Herstellung der Drahtbewehrung erforderlichen Hilfsmittel.
- Das Wesen der Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, feine dicht aneinander verlegte Drahtfäden zur Bewehrung zu verwenden, welche in die Oberfläche des Betonkörpers verlegt werden, und hierzu die Stahlfäden unter Spannung in den Beton einzubringen und bis zur Erhärtung des Betons unter Spannung zu erhalten.
- Zur praktischen Durchführung der Feindrahtbewehrung gemäß dem Patente muß von dem bisher bekannten Verfahren für die Einbettung der Bewehrung vollständig abgegangen werden, da es sich nunmehr darum handelt, feine und feinste Stahlfäden in dichter Scharung auf mechanischem Wege auf die Oberflächen von plattenförmigen Körpern gleichmäßig zu verteilen. Der Aufgabe entsprechend, besteht das den Gegenstand der Erfindung bildende mechanische Arbeitsverfahren darin, daß der Fläche der herzustellenden Körper entsprechende Formtafeln der Länge und Quere nach mit dem endlos unter Spannung zugeführten Bewehrungsdraht mechanisch umwickelt werden, und zwar in einem der gewünschten Scharungsdichte entsprechendem Abstande der Wicklungen, worauf die Formtafeln in bekannter Weise zu einer Gußform mit mehreren Formräumen zusammengebaut und nach Erstarrung der eingegossenen Masse der Draht an den Kanten der Formtafeln zerschnitten wird.
- Durch dieses Verfahren gelangen die Bewehrungsdrähte schon in der Form an die Oberfläche der Formplatten oder Bleche, also auch der Formkörper selbst, und verbleiben an ihrer Stelle nach deren Ausschalen. Dieses Verfahren benutzt also die im übrigen bekannten, auf Hochkant gestellten mehrteiligen Formen, bei welchen aber das Bewehrungsmaterial nur entweder von Hand eingelegt oder bei Benutzung endlosen Drahtes innerhalb der Formräume durch Rollenzüge o. dgl. gespannt werden mußte, ein Verfahren, welches das Einbringen der Bewehrung an Ober- und Unterfläche weder vorsieht noch ermöglicht und bei Anwendung dichter Scharung feinster Drähte nicht anwendbar ist.
- Die Formbleche Werden bei dem Verfahren sowohl der Länge nach als auch der Quere nach bewickelt, wobei die letztere Bewicklung zur Bindung dient. Das Bewickeln von Formblechen ermöglicht es auch, im Bedarfsfalle die Bewehrungsdrähte längs der Ränder der Formkörper etwas unter die Oberfläche zu bringen, um ein Herausspringen der Drahtenden aus etwa nicht ganz erhärtetem Beton zu erschweren. Zu diesem Zwecke werden die Formtafeln an den Rändern beiderseits mit dünnen Blechstreifen versehen, die zugleich als Schneidkanten ausgebildet werden können oder eine Fuge bildend, das Zertrennen der Drähte erleichtern.
- Solche Abstandsstreifen bilden kein Hindernis für den dichten Anschluß der Drähte an die Ebene der Formbleche, da sie bei ihrer Feinheit und Elastizität auf ihrer ganzen Länge beim Einguß von der maschinell eingerüttelten Betonmasse an die Seitenflächen gedrängt werden.
- Das Aufwickeln des endlosen Drahtes auf die Formtafeln kann entweder so vorgenommen werden, daß die Formtafel um eine in der Ebene des Bleches liegende Vertikalachse gedreht wird, oder die Drahtführung kann um das feststehende Formblech kreisen, in beiden Fällen wird die Drahtführungsrolle parallel zur Drehachse des Formbleches bzw. der Umführungsvorrichtung für die Führungsrolle bewegt. Auch kann ,das Formblech selbst in seiner Höhenhage gegenüber einer feststehenden Führungsrolle an einer als Drehachse dienenden Gewindespindel verschoben werden.
- Für eine solche Herstellung von Tragelementen (beispielsweise Langbretter aus Beton oder Leichtmaterial) soll vorzugsweise Stahldraht von o,i bis 0,3 mm verwendet werden, der von einer gebremsten Drahtspule der Aufwickelvorrichtung zugeführt wird.
- Die Abb. i und 2 zeigen ein endlos bewickeltes Formblech a in Draufsicht und Ansicht. Mehrere solche Formbleche werden zu einer mehrteiligen Gußform (Abb.3, Längsschnitt) unter Zwischenlage von hölzernen Falzleisten b in Form von Rahmen, die je in ihrem Innenraum dem äußeren Umfange und der Stärke der herzustellenden Körper entsprechen, zusammengesetzt. Die Form wird durch Schraubkolben c (Abt. o-dgl. zusammengehalten und mit der erhärtenden Masse ausgegossen. Abb. q. zeigt schawhildlich eine solche vierteilige Gußform, in welcher die Formbleche als Trennwände der Einzelformen dienen.
- Nach dem Ausgießen der Formen mit der abbindenden Masse liegt die Umwicklung jedes inneren Formbleches in zwei benachbarten Formkörpern (bei dem einen in der Oberfläche, bei dein anderen in der Unterfläche), so daß die erhärteten Formkörper untereinander ihrem Umfang entlang noch durch die Stahlfäden zunächst zusammenhängen. Um sie ,aus der Gußform zu befreien (auszuschalen), werden die Drahtwindungen an den Kanten der von ihnen umschlossenen Formbleche durchschnitten, worauf das Auseinandernehmen der Form erfolgen kann.
- Abb.5 zeigt .den Querschnitt so hergestellter plattenförmiger feinarmierter Tragkörper mit Längs- und Querdrähten, bei welchen zu dem .bekannten Zwecke der Fugenverstärkung die Stahlfadenenden vor den Rändern gleichmäßig vortreten. Zu diesem Zwecke erhalten die Formtafeln eine solche Größe, daß sie den Formraum um einen geeigneten Abstand überragen.
- Das Durchschneiden der Drähte längs des Umfanges kann dadurch erleichtert werden, daß die Kanten der Formtafeln mit einer Schneidfuge oder Schneidleiste versehen werden. Hierzu läßt man schwache, auf beiden Seiten des Formbleches am Rande angeordnete Blechstreifen d, welche den Abstand der Drähte von der Oberfläche am Rande der Formkörper hervorbringen sollen, vortreten, um eine natürliche Schneidfuge für den Draht zu bilden (Abt. 7) oder Schneidleisten einzusetzen.
- Abb.8 zeigt ein Formblech mit vor den Außenkanten zurücktretenden Blechstreifen, wobei die Blechkanten zugeschärft gedacht sind, um den Draht leicht durchfeilen zu können oder durch Hammerschläge abzutrennen. Zweckmäßig werden hierzu Formtafeln nach Abb. 7 mit in die Schneidfugen eigens eingesetzten harten Stahlschneidleisten benutzt. Diese Anordnung bietet gewisse Vorteile gegenüber Formblechen mit Schneidfugen, indem die vortretenden Feindrahtenden schon beim Abschneiden .annähernd die für deren Verwendung nötige Richtung besitzen, wie dies Abb. 6 an einem mit solchen Formplatten hergestellten Formkörper zeigt.
- Die bei dem vorbeschriebenen Arbeitsverfahren nach dem Ausschalen der Formkörper am Umfang vortretenden dichtgescharten Stahlfäden wenden beim Verlegen solcher Betonbretter, insbesondere bei Verwendung derselben als zusammenhängende Schalung für Dachbelag sowie für Wand- und Bodenbelag zur Herstellung einer tragfähigen Fugenverbindung benutzt. Hierbei können die feindrahtbewehrten Betonbretter entweder in gewissem Abstande voneinander entsprechend der Länge der Drahtenden verlegt werden, und die Zwischenftige ,f, in welcher sich die Drahtenden übergreifen, wird in sonst bekannter Weise mit Zement ausgegossen (Abb.9), oder die Betonbretter werden mit eingelegtem Eisenfalz g unmittelbar aneinander stoßend verlegt, woben die Drahtenden nur etwas vertieft in Oberflächenfugen 1a zu liegen kommen, die dann vergossen werden (Abb.io). Hierbei überbindet die Drahtarmierung in doppelter Dichte ,die Fugen des zusammengesetzten Baukörpers an Ober- und Unterfläche (in ihrer ganzen Länge und Breite). Die tragfähige Zug- und Druckarmierung findet also nach dein Ausgießen der Fugen mit Zement ihre ununterbrochene Fortsetzung.
- Eine solche Fugenverbindung bietet natürlich für Tragkörper, die auch Biegungsspannungen .ausgesetzt sind, eine ungleich höhere Sicherheit und Tragkraft, als etwa bei Innenarmierung :durch Drähte oder Geflecht erzielbar ist. Abb. i i zeigt die Draufsicht solcher Fugenverbindungen.
- Die Abb. 12, Blatt II, versinnlicht eine Aufwickelvorrichtung bei drehbarer Formtafel in Ansicht, Abb. 13 teils im Querschnitt nach A-B durch das Gestell, teils in Ansicht, in Abb. 1d. teils im Querschnitt nach C-D und teils in Ansicht.
- Eine solche Wickelvorrichtung besteht aus einem eisernen oder hölzernen Gerüst mit auswechselbarem Ständer k und drehbarem Halter für die Formtafeln, mit welchem sie um ihre Mittelachse gedreht werden. Die Drehzapfen L werden an die Formtafeln angeklemmt. Eine parallel zur Drehachse bewegte Führung nr für den aufzuwickelnden Draht steht in mechanischer Verbindung mit der Halterdrehung und sichert gleichen Abstand der Drähte.
- In dem Ausführungsbeispiel dient diesem Zwecke eine Schnecke und Schneckenrad sii. Die Drahtführungsrollen ri. und W (Abb. 15) hängen an einem belasteten Führungsstück o, das seine Führung an Stangen oder Eisenschienen p mittels Rollen q erhält.
- Abb. 15 zeigt in größerem Maßstabe eine Einzelheit des Drahtführungsrollenhalters mit den Führungsrollen q. Angenommen ist in der Zeichnung, daß der Draht von unten zugeführt und durch die Rollen waagerecht abgelenkt zum Formblech führt. Nach Aufspannen der Längsdrähte wird @d@ie Formtafel auf eine ähnliche Vorrichtung Übertragen, in welcher sie aufrechtstehend :eingelagert wird.
- An Stelle des gezeichneten Führungsrollenantriebes können Gewindespindelführungen angewendet werden, längs welcher sich die Führtingsrollenträger oder de Formtafel s:lbst axial bewegen. Der Draht wird beim Aufwickeln durch nachgiebige Reibungsspulen zurückgehalten und diadurch mit Spannung aufgewunden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Dielen und arideren vorwiegend flächenhaft ausgebildeten Körpern .aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung gemäß Patent 384 009, dadurch gekennzeichnet, daß der Fläche der herzustellenden Körper entsprechende Formtafeln (a) der Länge und Quere nach mit dem unter Spannung zugeführten Bewehrungsdraht mechanisch umwickelt werden, und zwar in .einem .der gewünschten Scharungsdichte entsprechenden Abst.andeder Wicklungen, worauf die Formtafeln in bekannter Weise zu einer Gvßform mit mehreren Formräumen zusammengebaut und nach Erstarrung der eingegossenen Masse der Draht an den Kanten der Formtafeln zerschnitten wird.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Ränder der Formtafeln aus Blech, und zwar zu beiden Seiten der Ränder zurücktretende oder überstehende Blechstreifen (d) geringer Dicke angebracht werden, welche längs der Kanten der Formkörper einen ihrer Dicke entsprechenden Abstand der Drähte von der Oberfläche .deis Formkörpers hervorbringen, durch ihre mit den Formblechen gebildeten Fugen oder Kanten das Zertrennen der Drähte erleichtern und ein Herausspringen "der Drahtenden aus dem frischen Beton verhüten sollen.
- 3. Nach dem Hauptpatent hergestellte, vorwiegend flächenhaft ausgebildete Körper aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Feindrahtbewehrung, dadurch gelcennz,eichnet, daß die Drahtenden an den Kanten herausstehen und hierdurch in sonst bekannter Weise, jedoch an Ober-und Unterseite, wenn die Körper mit Fugen verlegt und durch Ausgießen der Fugen verbunden werden, die Fugenverbindung verstärken und eine über die Fugen durchlaufende Oberflächenbewehrung ergeben. .
- 4. Herstellung von Körpern gemäß Anspruch 3 nach dem Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formtafeln dien Formraum um einen geeigneten Abstand überragen, so daß die durch das Abtrennen der Drähte an den Tafelkanten entstehenden Drahtenden um eine geeignete Länge aus dem Formkörper heraustreten.
- 5. Wickelvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch :einen :drehbaren Halter für die Formtafeln; mit welchem die Tafeln um ihre Mittelachse gedreht werden können, und eine in mechanischer Verlhindun@g mit -der Halterdrehnng parallel zur Drehungsachse bewegte Führung (W) für den aufzuwickelnden Draht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW63012D DE453065C (de) | 1921-01-27 | 1923-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dielen und anderen vorwiegend flaechenhaft ausgebildeten Koerpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW57537D DE384009C (de) | 1921-01-27 | 1921-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Dielen und anderen, vorwiegend flaechenhaft ausgebildeten Koerpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung |
DEW63012D DE453065C (de) | 1921-01-27 | 1923-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dielen und anderen vorwiegend flaechenhaft ausgebildeten Koerpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE453065C true DE453065C (de) | 1928-07-28 |
Family
ID=26002964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW63012D Expired DE453065C (de) | 1921-01-27 | 1923-01-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dielen und anderen vorwiegend flaechenhaft ausgebildeten Koerpern aus Zement und anderen abbindenden Massen mit Drahtbewehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE453065C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117023B (de) * | 1960-01-08 | 1961-11-09 | Wilhelm Mostert | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von Spannbetonkoerpern, insbesondere von Spannbetonplatten |
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1923
- 1923-01-28 DE DEW63012D patent/DE453065C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117023B (de) * | 1960-01-08 | 1961-11-09 | Wilhelm Mostert | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von Spannbetonkoerpern, insbesondere von Spannbetonplatten |
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