DE2649221A1 - Bank zur herstellung von in einer form geformten bauelementen - Google Patents

Bank zur herstellung von in einer form geformten bauelementen

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Description

SOGIBTB ANONBiB DE EEGHERCHES ET D1ETUDES TECHNIQUES (abgekürzt: S.A.R.E.T.) Äff. 23
Bank zur Herstellung von in einer Form geformten Bauelementen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bank zur Herstellung von in einer Form geformten Bauelementen.
Es ist bekannt, durch Strangpressen oder Ausdrücken oder auch durch Formung in einer Form Bauelemente aus einem Gemisch aus einem indifferenten Füllstoff und einem Bindemittel, wie Zementbeton oder Harzbeton,herzustellen.
Infolge der größeren Genauigkeit der Elemente, welche sie herzustellen gestatten, werden die Verfahren zur Formung in einer Form im allgemeinen dem Strangpressen oder Ausdrücken vorgezogen. Die Verfahren zur Formung in einer Form sind jedoch, insbesondere für die Herstellung von Elementen kleiner Abmessungen, verhältnismäßig kostspielig, da sie eine bedeutende Materialanlage einerseits erfordern und andererseits ihr Herstellungszyklus verhältnismäßig lange dauert, da nach der Formung eines ersten Elements oder einer ersten Serie von Elementen die starren Formen von den geformten Elementen getrennt, gereinigt und nach Einstellung von neuem in ihre richtige Lage zur Herstellung eines anderen Elements oder einer anderen Serie von Elementen gebracht werden müssen.
Um die obigen Nachteile zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, ein Formungsverfahren auf einer Herstellungsbank anzuwenden, welche einen Tisch länglicher Form und Formen aufweist, deren Seitenwände durch biegsame Lamellen gebildet werden, welche hochkant über die ganze Länge des Tische gespannt sind, wobei diese Lamellen für die Ausformung von dem Tisch abgehoben werden. Das Abheben und das Anbringen von Lamellen großer Länge durch Verschiebungen senkrecht zu ihrer Längsrichtung erzeugt jedoch, da die La-
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-Jl -
meIlen außerdem gespannt sein müssen, wenn sie auf dem Tisch der Bank ruhen, Schwierigkeiten, welche den Betrieb der Bank in starkem Maße erschweren.
Die Erfindung bezweckt, die Bänke zur Herstellung von geformten Elementen der obigen Art so zu verbessern, daß ihr Betrieb stark vereinfacht wird.
Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer verbesserten Bank für die Fabrikation von geformten, sehr maßhaltigen Elementen durch einen Herstellungszyklus kurzer Dauer, so daß die Rentabilität der Bank in gleichem Maße erhöht wird.
Die Erfindung bezweckt auch die Herstellung einer verbesserten Banks welche für die Herstellung von Elementen verwendet werden kann, welche sich durch ihre Form unterscheiden, z.B. den Querschnitt von Balken oder Pfosten.
Die Erfindung bezweckt ferner die leichte Anpassung der erfindungsgemäßen Ausbildung an vorhandene Bänke, insbesondere solche zur Herstellung von Bauelementen aus Spannbeton.
Eine Bank zur Herstellung von in der Form geformten Bauelementen mit Formen, deren Boden durch einen Tisch länglicher Form gebildet wird, während die Seitenwände wenigstens teilweise durch biegsame, hochkant angeordnete und gespannte Lamellen gebildet werden, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Verschiebung dieser Seitenwände in ihrer Längsrichtung aufweist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Seitenwände der Formen an einem ihrer Enden an einer Trommel befestigt, auf welche sie aufgewickelt werden können, und zwar entweder unmittelbar nach dem Gießen des zu formenden Materials, d.h. bevor das Bindemittel "geliert" hat, oder später, nachdem das Bindemittel geliert hat, aber bevor das Material vollständig abgebunden hat, oder auch nach der Erhärtung des Materials.
In diesem letzteren Fall geht dem Arbeitsschritt der Verschiebung der Seitenwände der Formen in ihrer Längsrichtung mit oder ohne Aufwicklung auf eine Trommel zweckmäßig ein Arbeitsgang voraus, welcher die Seitenwände der Formen etwas von den geformten Elementen abspreizen soll, um anschließend die gegenseitige Verschiebung zwischen den Seitenwänden und den Elementen zu erleichtern, welche von der Bank entfernt werden können, nachdem sie von entsprechenden Hebezeugen erfaßt wurden, oder auch nachdem sie unter
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den Tisch gebracht wurden, wenn dieser einen nach unten verschieblichen Plättenbeleg aufweist.
Eine erfindungsgemäße Bank findet eine zweckmäßige Anwendung für die Herstellung von Elementen aus üblichem Eisenbeton, d.h. mit länglichen Bewehrungen, oder aus Beton? welcher durch dem Zufall nach in der Masse verstreute Bewehrungen aus Glasfasern, Metallfasern oder dgl. verstärkt ist, oder auch von Elementen aus Spannbeton.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bank.
Fig. 2 ist ein schematischer Querschnitt derselben.
Fig. 2a ist eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, welche jedoch schematischer ist und eine andere Form der Seitenwände der Formen zeigt.
Fig. 2b ist eine der Fig. 2a ähnliche Darstellung.
Fig. 2c. ist eine Fig* 2a und 2b ähnliche Darstellung.
Fig. 2d ist eine Fig. 2a bis 2£ ähnliche Darstellung.
Fig. 2e_ zeigt eine Aus führungs ab Wandlung der Seitenwände der Formen einer erfindungsgemäßen Bank.
Fig. 2f ist eine schaubildliche Ansicht der Seitenwände der in Fig. 2e_ dargestellten Formen.
Fig. 2g ist eine Draufsicht der Wände der in Fig. 2e_ und 2f gezeigten Formen,
Fig. 3 ist eine schaubildliche schematische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Bank.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Bank kombinierbaren Werkzeugs.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Werkzeugs.
Fig. 6 zeigt das Arbeiten einer erfindungsgemäßen Bank.
Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht eines Bunkers zur Ausgabe des zu formenden Materials.
Zur Herstellung von geformten Bauelementen aus einem Gemisch aus einem indifferenten Füllstoff und einem Bindemittel, wie Zementbeton, Harzbeton, Gips usw., welches gegebenenfalls durch Bewehrungen aus Glasfasern oder metallischen Fasern, welche dem Zufall nach
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in der Masse verteilt sind, verstärkt ist, oder auch, aus Beton mit vorgespannten oder nicht vorgespannten geradlinigen Bewehrungselementen, sieht die Erfindung eine Bank mit einem Tisch 10 (Fig. 1) aus Eisenblech, Beton oder einem beliebigen anderen Werkstoff vor, welcher als Boden für die Form dienen kann. Der Tisch 10 ist mit Rüttelvorrichtungen und gegebenenfalls mit Heizmitteln versehen und ruht auf einem Massiv 11, welches bei gewissen Ausführungen die Verschiebung der beweglichen Teile des Tischs nach unten gestattet. Längs des Tischs erstrecken sich beiderseits seiner Längsmittelebene zwei profilierte Schienen, von denen die eine bei 12 in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Schienen bilden die Laufbahn für eine Maschine 13» welche schematisch in dem rechten Teil der Fig. 2 und in Fig. 7 dargestellt ist und insbesondere zur -Ausgabe des die Bauelemente bildenden zu formenden Werkstoffs dient.
Die Maschine 13 besitzt ein Gestell 14, dessen Seitenflächen Rüttler 15 tragen, welche dem Tisch 10 durch Übertragungsorgane 16 eine Rüttelung erteilen, und auf dem Gestell 14 ruht elastisch ein Kübel 17 mit konstantem Pegel, welcher mit Wandrüttlern 18 versehen ist. Die Maschine 13» welche sich auf den Schienen 12 in dem Sinn des Pfeils f (Fig. 7) bewegt, weist in ihrer Bewegungsrichtung hinter dem Kübel 17 eine Schiene 19 zum Glattstreichen des von dem Kübel ausgeschütteten Werkstoffs auf. Ober dieser Schiene befindet sich ein Rüttler 20, welcher auf seiner Unterseite Zungen 21 und 21a trägt, deren Aufgabe weiter unten angegeben ist. Außer der elastisch an dem Gestell 14 angebrachten Ausgleichsschiene 19 trägt das Gestell noch hinter der Schiene 19 eine Fertigbearbeitungsschiene 22, über welcher ein Rüttler 23 liegt. Vor dem Kübel 17 besitzt die Maschine 13 eine Traverse 25 mit nach unten gerichteten Fingern 26 und 26a, welche langer als die Zungen 21 und 21a sind, sowie an sich bekannte Vorrichtungen zur Einhaltung der gewünschten Höhe und der Ausrichtung von in die auf der Bank zu formenden Elemente E eingebetteten Bewehrungen A, wenn derartige Bewehrungen vorhanden sind.
Diese Elemente E, z.B. Balken oder Träger mit rechteckigem, quadratischem, trapezförmigem, I-förmigem, TJ-förmigem, T-förmigem, L-förmigem Querschnitt usw., oder Pfosten, Schwellen, Sprengwerkelemente, Belagplatten, Randleisten, Pfetten, Sicherheitsgleitschienen usw., werden sswischen dem Tisch 10 und den Seitenwänden von
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Formen 30 geformt, welche biegsame Elemente umfassen oder durch solche gebildet werden, wie ebene oder profilierte Lamellen, welche hochkant auf dem Tisch 10 angeordnet sind, und deren Zahl gleich der Zahl der herstellenden Elemente zuzüglich eins ist.
Bei den einfachsten Ausführungsformen, welche in Fig. 2, 2a und 2b dargestellt sind und die Herstellung von Elementen mit Rechteckquerschnitt bzw. von Elementen mit Trapezquerschnitt und von Elementen wie Dachpfetten, deren Schräglage der Schräglage des Daches entspricht, betreffen, werden die Seitenwände 30 durch biegsame ebene Metallamellen gebildet, welche beim Gießen des die Elemente bildenden Werkstoffs unter Spannung gehalten werden, und mit welchen gleichzeitig die Zungen 21 und 21a der Schiene 19 unddie Finger 26 und 26a der Traverse 25 zusammenwirken, welche sie übergreifen, wobei die Randlamellen 30. und 30 des Lamellensatzes (Fig. 2) von fest mit dem Gestell 14 verbundenen Winkeln 31 überdeckt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2c_, welche die Herstellung von Balken oder Pfosten mit L-förmigem Querschnitt darstellt, welche eine zusammengesetzte Biegung aushalten, werden die Seitenwände 30 der Formen durch biegsame ebene Metallamellen verschiedener Breite gebildet, wobei die schmäleren Lamellen 32 unten in auf den Tisch 10 aufgelegte Kerne 33 eingreifen, während die anderen Lamellen 30 unmittelbar auf dem Tisch aufliegen.
Bei der in Fig. 2d dargestellten Ausführungsform werden die Seitenwände der Formen durch biegsame profilierte Metalllamellen 34 und 34a gebildet, welche mit Ausnahme der Randlamellen paarweise spiegelsymmetrisch einander zugeordnet sind, wobei zwischen diesen beiden Lamellen eine ebene Zwischenlamelle 35 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 2e_ bis 2g dargestellten Ausführungsform werden die Seitenwände der Formen durch biegsame profilierte Metallamellen gebildet, welche den gleichen Querschnitt wie die Lamellen 34 und 34a haben, d.h. mit einem mittleren trapezförmigen Abschnitt und ebenen Endabschnitten. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die profilierten Lamellen 34 und 34a nicht beiderseits gegen eine ebene mittlere Lamelle gelegt, sondern es befinden sich zwischen ihnen zwei Rollensätze 37 und 37a mit lotrechten Achsen, welche an Ketten 38 und 38a befestigt sind, welche sich parallel zu
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dem Tisch 10 erstrecken mad an gemeinsamen Punkten 39 (Fig. 2g) schwenkbar sind.
Unabhängig von der Ausführungsform der Seitenwände der Formen, von denen gewisse oben beispielshalber beschrieben wurden, ist es wesentlich, daß diese Seitenwände, welche durch biegsame, hochkant auf den Tisch 10 aufgesetzte Elemente gebildet .werden oder solche enthalten, wenigstens während des Torgangs des Gießens des von der Maschine 13 ausgegebenen Werkstoffs, z.B» Beton oder dgl.p unter Spannung gesetzt und unter Spannung gehalten werden. Hierfür sieht die Erfindung VOr1, ein Ende einer jeden Lamelle 3O9 welches mit einer Umbiegung 42 versehen ist oder nicht, in einem Gabelkopf 40 aus zwei Teilen einzuspannen, welche miteinander durch Schrauben 41 vereinigt sind (Fig. 1 und 3). Der Gabelkopf 40 besitzt eine Nut 43 für seine lösbare Befestigung an einem Zugkopf 45 durch schematisch bei 44 in Fig. 1 dargestellte Mittel. Dieser Kopf ist zweckmäßig der Kopf zur Unterspannungsetzung der Bewehrungen A, welche an dem Kopf durch Backen 46 eingespannt und an ihren anderen Enden durch Verankerungen 47 einer festen Anordnung 48 gehalten sind, und deren Lage auf dem Tisch 10 durch schematisch bei 49 und 50 dargestellte Rollen bestimmt ist. An ihrem von dem an dem Gabelkopf 40 befestigten Ende entfernten Ende ist jede Lamelle um 90° verdrillt (Fig. 3), um sich auf eine Trommel 51 aufzuwickeln, an welcher sie z.B. durch Schrauben 52 befestigt ist. Die Trommel 51» deren Drehung entgegengesetzt dem Pfeil r durch einen entfernbaren Anschlag 63 verhindert wird, ist mit einer Winde 53 verbunden, deren Gestell 54 (Fig. 1) einen Getriebemotor 55 trägt, welcher die Winde 53 durch eine Übertragung 56' antreibt. Das Gestell 54 ist in in das Massiv 11 eingemauerten festen Gleitschienen 56 unter der Wirkung von hydraulischen oder mechanischen Arbeitsyzlindern 57 gleitend verschieblich.
Die Anordnung 48 trägt feste lotrechte Finger 60 zur Führung der biegsamen Lamellen, sowie um etwa 30° geneigte Finger 62 zur Erleichterung der Verdrillung der Lamellen außerhalb des Arbeitsgebiets der Bank, so daß der Betrieb derselben in keiner Weise gestört wird, insbesondere durch die Vorgänge zum Flechten der Bewehrungen der zu formenden Produkte. Zwischen den Fingern 60 und der Trommel 51 sind vorzugsweise zwischen den Fingern 60 und 62 Mittel 65 zum Reinigen und Schmieren der biegsamen Lamellen vorge-
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sehen, z.B. Blocks 66 aus einem mit Öl getränkten Spezialfilz, welche vorzugsweise von der festen Anordnung 48 getragen werden,und deren Querschnitt etwa dem der zu formenden Elemente E entspricht.
An ihrem von der Anordnung 48 entfernten Ende trägt die Bank feste lotrechte, entsprechend den Fingern 60 angeordnete Finger Die Herstellung der Elemente E geht folgendermaßen vor sich:
Nach Anbringung der Bewehrungen A auf der Bank werden die biegsamen Lamellen 30-32-34 ihrerseits auf der Länge der Bank zwischen den Fingern 60 und 61 angeordnet. Venn die Bewehrungen A durch den beweglichen Kopf 45 unter Spannung gesetzt werden, werden die Gabelköpfe 40 an den Kopf durch die Mittel 44 angehängt. Man verschiebt dann das Gestell 54 in der Richtung des Pfeils £ durch Betätigung der Arbeitszylinder 57, um die Seitenwände der Formen bildende biegsame Elemente unter Spannung zu setzen, wobei diese Wände mit dem Tisch 10 eine gewisse Zahl von parallelen "Rinnen11 bilden, deren Querschnitt die in Fig. 2 oder 2a bis 2d gezeigte Form hat.
Die Maschine 13, welche sich ursprünglich an dem der festen Anordnung 48 benachbarten Ende der Bank befindet, wird in Betrieb gesetzt, und der zu formende Werkstoff, z.B. Beton, wird gleichmäßig von dem Kübel 17 unter gleichzeitiger Rüttelung des Tischs ausgegeben. Während der Verschiebung der Maschine 13 werden die biegsamen Randelemente 30,. und 30 durch die an dem Gestell 14 befestigten Profile 31 genau geführt und in ihrer Lage gehalten, während die Finger 26 und 26a diese gleiche Einstellung und Führung für die zwischen den Randlamellen angeordneten Lamellen 30 bewirken. Nach der Ausgabe des zu formenden Werkstoffs bewirkt die Schiene 19 die Vergleichmäßigung und die befriedigende Füllung der Formen, und zwar sowohl durch ihre eigene Rüttelung, welche ihr durch den Rüttler 21 erteilt wird, als auch die Rüttelung, welche sie auf die biegsamen Lamellen durch die Zungen 21 überträgt, während die Schiene 22, auf welche der Rüttler 23 wirkt, die Fertigbearbeitung der Oberfläche des gegossenen Werkstoffs bewirkt.
Nach der Füllung der Formen werden Zwischenlagen 70 (Fig. 2) an den Schienen 12 längs des Tischs 10 angebracht, um die biegsamen Randlamellen 30. und 30 in ihrer Stellung zu halten, um genaue Abmessungen der hergestellten Elemente zu gewährleisten, wobei zu dieser Genauigkeit noch die Einstellung der Lamellen durch die Pro-
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-jg -
filstücke 31 und die Finger 26, 26a der Maschine 13 beiträgt, welche auf den Schienen 12 rollt, welche das Ausrichtungsbezugsglied bilden.
Wenn die Länge der herzustellenden Elemente einen solchen Wert hat, daß jede Form mehrere Elemente enthält, welche anschließend getrennt werden müssen, sieht die Erfindung vor, die Elemente vorzuschneiden, während der gegossene Werkstoff noch frisch ist, und zwar zweckmäßig mittels eines schwingenden Messers 71, welches durch zwei Kämme 72 und 73 gebildet wird, welche die Seitenwände 30 der Formen und die Bewehrungen A übergreifen, wobei die Kämme 72 und 73 zweckmäßig um eine waagerechte Achse 74 schwenkbar sind, um das Freimachen des durch einen Rüttler 75 betätigten Messers zu erleichtern.
Die seitliche Ausschalung erfolgt in einer ersten Benutzungsform der Bank entsprechend der Art der hergestellten Elemente vor dem Erhärten des gegossenen Werkstoffs und nach Belieben vor oder nach dem "Gelieren" des Werkstoffs. In diesem Fall werden die Gabelköpfe von den Lamellen 30 getrennt, welche dann keine Umbiegungen 42 aufweisen, und nach Inbetriebsetzung des Getriebemotors 55 treibt die Winde 53 die Trommel 51 in der Richtung des-Pfeils r an, um dje zwischen den noch nicht erhärteten Elementen B gleitenden biegsamen Lamellen 30 auf die Trommel aufzurollen. Vor ihrem Aufrollen auf die Trommel laufen die biegsamen Lamellen zwischen den Filzblocks 66 hindurch und werden so für ihre spätere Wiederverwendung gereinigt. Entsprechend der Breite der biegsamen Lamellen 30 rollen sich benachbarte Lamellen auf der Trommel 51 mit Überlappung auf, wie in Fig. 3 dargestellt, so daß die Länge der Trommel praktisch gleich der Breite der Bank sein kann.
Wenn die Seitenwände der Formen die in Fig. 2d dargestellte Ausbildung haben, wird wie oben für die ebene mittlere Lamelle 35 vorgegangen, deren Verschiebung ohne Schwierigkeit erfolgt, da die Reibung zwischen den Lamellen kleiner als die zwischen einer Lamelle und dem geformten Produkt ist. Man vermeidet so jede Relativbewegung der Schalungen 34 und 34a der Form und dem gegossenen Werkstoff, wobei das Herausziehen dieser Schalungen anschließend nach der Erhärtung des Werkstoffs entweder durch eine Translationsbewegung oder durch Aufwicklung auf eine Trommel grossen Halbmessers erfolgt.
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— -er —
Wenn die Seitenwände der Formen den in Fig. 2e_
bis 2g gezeigten Aufbau haben, erfolgt die Ausformung, indem man zunächst die z.B. an die Maschine 13 angehängten. Ketten 38 und 38a verschiebt und in den freien Raum zwischen den Verschalungen 34 und 34a stellenweise parallelepipedische Zwischenstücke einführt, welche das Kippen der Schalungen vor dem Abbinden und Erhärten des geformten Werkstoffs verhindern. Nach dem Erhärten werden die Schalungen 34 und 34a durch eine Translationsbewegung und/oder Aufwicklung auf eine Trommel großen Halbmessers herausgezogen.
Bei einer zweiten allgemeineren Benutzungsform
erfolgt die Ausschalung nach Erhärtung des gegossenen Werkstoffs. Man hebt dann zunächst die Spannung der Bewehrungen A durch Verschiebung des beweglichen Kopfs 45 auf, welche auch das Aufheben der Spannung der die Seitenwände der Formen bildenden biegsamen Lamellen bewirkt. Hierauf bringt man auf die Bank ein Werkzeug 75 (Fig. 4 und 5), welches durch dünne Messer-76 gebildet wird, welche an ihrer Vorderkante 77 und an ihrer Unterkante 78 geschliffen sind und an einer Querachse 79 vereinigt sind, auf welche Federn 80., 8O2 usw. aufgeschoben sind, welche die Messer in einer dem Abstand der Lamellen 30 entsprechenden Abstand halten. Für die Verschiebung des Werkzeugs 75 in der durch die Pfeile der Fig. 4 und 5 dargestellten Richtung sind Zugkabel 85 vorgesehen, welche an einem Ende an einer nicht dargestellten Winde und an ihrem anderen Ende an seitlichen Lenkern 86 befestigt sind, an welchen eine die Drehung der Messer 76 verhindernde Schiene 87 sowie eine während der Verschiebung des Werkzeugs von einem Arbeiter gehaltene FUhrungsstange 88 befestigt sind.
Nachdem die Messer 76 des Werkzeugs an einem
Ende der Bank zwischen die Elemente E und die biegsamen Lamellen 30 eingeführt wurden, was keinerlei Schwierigkeit bereitet, da die Spannung der biegsamen Lamellen aufgehoben wurde, erzeugt die Verschiebung des Werkzeugs 75 ein geringes Spiel von einigen Millimetern j. (Fig. 5) zwischen den geformten Elementen E und den biegsamen Lamellen 30.
Der nächste Vorgang besteht in der Aufwicklung
der biegsamen Lamellen auf die Trommel 51, nachdem die Gabelköpfe 40 von dem beweglichen Kopf 45 abgenommen und auf die erhärteten Elemente gelegt wurden, wie in Fig. 6 dargestellt.
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Die Aufwicklung der biegsamen Lamellen 30 auf die Trommel 51» welche gleichzeitig die Reinigung und die Schmierung der Lamellen bewirkt, erfolgt in der oben angegebenen Weise, bis die Gabelköpfe 40 mit den Fingern 60 in Berührung kommen.
Wenn auf das Gießen des die geformten Elemente
bildenden Werkstoffs eine Beschneidung folgte, schneidet man die ■Bewehrungen A an der Stelle der beschnittenen Zonen ab, wobei man gegebenenfalls gleichzeitig einige restliche Rauhigkeiten des geformten Materials an der Stelle der beschnittenen Zonen abschneidet, worauf die geformten Elemente entweder nach oben mit Hilfe von üblichen Zangen oder nach unten abgeführt werden, wenn der Tisch und das Massiv 11 entsprechend ausgebildet sind.
Die Bank ist dann für einen neuen Herstellungszyklus bereit, welcher mit der Anbringung der Bewehrungen A beginnt und mit ihrer Unterspannungsetzung fortgesetzt wird, worauf die Seitenwände der Formen in ihre Lage gebracht werden, welche von der Trommel 51 mittels einer nicht dargestellten, an dem von der Trommel entfernten Ende der Bank vorgesehenen Winde abgewickelt werden. Bei einer AusführungsabWandlung werden die Seitenwände und die Bewehrungen A gleichzeitig eingesetzt.
Außer den Vorteilen der Genauigkeit der hergestellten Elemente, der geringen Dauer des Herstellungszyklus und der geringen Kosten der Seitenwände der Formen ermöglicht die erfindungsgemäße Bank, in sehr weitem Maße die Totzeiten zu verringern, welche bei den bekannten Herstellungsbänken bei einem Fabrikationswechsel auftreten. Bei einer erfindungsgemäßen Bank genügt es nämlich, an ein Ende der Bank eine Trommel 51 zu bringen, auf welche biegsame Lamellen aufgewickelt sind, welche von den vorher benutzten verschieden sind, und hierauf die Anordnung der Finger 60, 61 und 62 zu ändern, um einen neuen Herstellungszyklus beginnen zu können.
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Claims (13)

  1. 264B221 - vT-
    PAIE NT ANSPRÜCHE
    Γ 1 Λ Bank zur Herstellung von in der Form geformten Bauelementen mit Formen, deren Boden durch, einen Tisch (10) länglicher Form und deren Seitenwände (30) wenigstens teilweise durch biegsame hochkant angeordnete gespannte Lamellen gebildet werden, gekennzeichnet durch Mittel zur Verschiebung dieser Seitenwände (30) in ihrer Längsrichtung.
  2. 2. Bank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) der Formen an einem ihrer Enden an einer Trommel (51) befestigt sind, auf welche sie aufgewickelt werden können, und zwar entweder unmittelbar nach dem Gießen des die Elemente bildenden Werkstoffs oder nach Erhärtung des Werkstoffs.
  3. 3. Bank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (51) durch eine Winde (53) in Umdrehung versetzt werden kann, wobei die Trommel (51), die Winde (53) und ihre Antriebsmittel (55) an einem Ende der Bank durch Arbeitszylinder (57) gleitend verschieblich sind.
  4. 4. Bank nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem in der Nahe der Trommel (51) auf dem Weg der biegsamen Seitenwände (30) Mittel (65) zur Reinigung und Schmierung dieser Wände bei ihrer-Aufwicklung auf die Trommel (51) aufweist.
  5. 5. Bank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und Schmiermittel (65) durch mit Öl getränkte Klötze (66) aus Filz oder dgl. gebildet werden, welche paarweise gegen die beiden Seitenflächen der Seitenwände (30) gedrückt werden.
  6. 6. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren beiden Enden Finger zur Einstellung der Lage der biegsamen Seitenwände (30) aufweist.
  7. 7. Bank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem der Trommel (51) benachbarten Ende außer den Fingern (60) zur Einstellung der Lage der biegsamen Seitenwände (30) schräge Finger (62) aufweist, welche zur Verdrillung der Seitenwände (30) für ihre Aufwicklung auf die Trommel (51) mit waagerechter Achse beitragen.
  8. 8. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Maschine (13) zur Ausgabe des zu formenden Werkstoffs auf eine gewisse Zahl von durch den Tisch (10) und die
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    unter Spannung gesetzten biegsamen Seitenwände (JO) gebildeten Formen, wobei diese Maschine (13) vorne mit Fingern (26, 26a) zur Führung der Seitenwände versehen ist. .
  9. 9· Bank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine (13) auch eine Schiene (19) zur Vergleichmäßigung des gegossenen Werkstoffs aufweist, welche mit Rüttelmitteln versehen ist, und von welcher Zungen (21, 21a)ausgehen, welche paarweise die biegsamen Seitenwände (30) übergreifen, um auf diese die auf die Schiene (19) ausgeübte Rüttelung zu übertragen.
  10. 10. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Seitenwände (30) der Formen durch zwei spiegelsymmetrisch angeordnete profilierte Lamellen (34, 34a) gebildet werden, zwischen welchen eine ebene biegsame Lamelle (35) angeordnet ist.
  11. 11. Bank nach einem, der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) der Formen durch zwei spiegelsymmetrische profilierte Lamellen (34, 34a) gebildet werden, zwischen welchen Rollen (37» 37a) mit lotrechten Achsen angeordnet sind, welche fest mit in Bezug auf die Lamellen (34, 34a) beweglichen waagerechten Ketten (38, 38a) verbunden sind.
  12. 12. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Werkzeug (75) mit parallelen Messern (76), welche entsprechend den biegsamen Seitenwänden (30) der Formen angeordnet sind und bei ihrer Einführung zwischen diese Wände (30) und die erhärteten geformten Elemente ein Spiel erzeugen, welches die Ausschalung der Seitenwände der Formen (30) und ihre Längsverschiebung, zweckmäßig durch Aufwicklung auf eine Trommel (51), erleichtert.
  13. 13. Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Messer (71) mit zwei Kämmen (72, 73), welche zur Ermöglichung ihrer Auseinanderspreizung um eine waagerechte Achse (74) schwenkbar sind, und einen Rüttler (75), wobei die Einführung des Messers (71) in den frisch gegossenen Werkstoff die Trennung benachbarter, in ein und derselben Form in einer Flucht liegender Elemente bewirkt.
DE2649221A 1975-11-17 1976-10-28 Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus erhärtenden Massen Expired DE2649221C3 (de)

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