DE2649221B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus erhärtenden Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus erhärtenden Massen

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DE2649221B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus erhärtenden Massen mit einem Boden und darüber angeordneten, dünnen, biegsamen Seitenwänden, die in Längsrichtung spannbar sind.
Zum Herstellen der vorbeschriebenen Bauelemente verwendet man die unterschiedlichsten Materialien, meist ein Gemisch aus Füllstoff und einem Bindemittel wie Zementbeton, Harzbeton, Gips u. dgl, die gegebenenfalls durch Bewehrungen aus Glasfasern, metallischen Fasern oder dgl. bewehrt werden können. Dazu verwendet man auch beispielsweise Beton mit vorgespannten oder nicht vorgespannten Bewehrungseinlagen wie Drähten, Stäben od. dgl.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Herstellen von Bauelementen aus Gips ist durch die AT-PS 3 13 144 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung sind die Seitenwände an Bolzen befestigt und werden mittels Muttern, deren Widerlager von einem Querbalken gebildet wird, angespannt. Sobald der Gips eingebracht ist, kann eine Trockenvorrichtung über die Formräume gefahren werden. Nach dem Erhärten des Gipses werden die Muttern gelöst, so daß die Seitenwände entspannt werden. Die durch das Anspannen gedehnten Seitenwände gehen also in ihre Ursprungslänge zurück und lösen sich dabei von den GiDselementen. Der Vorgang des Lösens ist jedoch problematisch. Einmai muß die Dehnung der Seitenwände über die gesamte Länge (beispielsweise bis zu 20 m Länge) gleichmäßig erfolgen, denn nur dann könnte ein gleichmäßiges Lösen von den Gipskörpern erfolgen. Voraussetzung dazu wäre aber, daß die aus Stahlband erstellten Seitenwände erheblich gedehnt werden. Dies ist aber wiederum durch Anziehen einer Mutter nur schlecht möglich, weil die dazu erforderlichen Kräfte so nicht aufgebracht werden können. Außerdem ist es zeitraubend, die Vielzahl von Muttern zu verdrehen. Sollte es aber tatsächlich gelingen, das Band so weit zu spannen, daß es bei der Rückführung in seine Ursprungslage eine wirksame Längsbewegung ausführt, dann muß das Material sehr stark gespannt werden, so daß es in kürzester Zeit Alterungserscheinungen aufweist und unbrauchbar wird. Ein derartiges Metallband ist also nur kurzfristig einsetzbar, und das Lösen vom Element wird nur bei Verwendung von Gips wegen seiner hohen Quell- und Schrumpfwirkung — wie hier auch vorgesehen — gelingen. Schließlich wird man nicht alle Muttern gleichmäßig spannen können, es sei denn, man verwendet entsprechende Meßgeräte, was wiederum aufwendig ist, und außerdem wird man, falls eine bleibende Verformung bei einem Band wegen Überspannung eingetreten ist, dies nicht sofort erkennen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die Seitenwände mit Sicherheit bei allen erhärtenden Massen zur Herstellung von Bauelementen auf einfache Art und Weise von den hergestellten Bauelementen lösen lassen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Seitenwände in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
Damit sind die beim Stand der Technik vorhandenen Probleme gelöst, denn das Verschieben der Seitenwände in einer Richtung kann so lange fortgesetzt werden, bis der Lösevorgang tatsächlich eingetreten ist. Man kann sich also auf die unterschiedlichen Materialien einstellen, d. h. bei dem einen einen kürzeren und bei dem anderen einen längeren Verschiebeweg wählen.
An einem Beispiel ist die Erfindung erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt zu F i g. 1,
F i g. 2a bis 2c der F i g. 2 entsprechende Darstellungen, jedoch jeweils mit einer anderen Form oder Ausrichtung der Seitenwände,
F i g. 3 schematisch eine schaubildliche Ansicht eines Teils der Vorrichtung und
F i g. 4 wie die Seitenwand verdreht aufwickelbar ist.
Bei der dargestellten Vorrichtung dient ein Tisch 10 (F i g. 1) aus Blech, Beton oder einem beliebigen anderen Werkstoff als Boden. Der Tisch 10 ist mit Rüttelvorrichtungen und gegebenenfalls mit Heizmitteln versehen und ruht auf einer massiven Auflage 11, die auch ein Verstellen der beweglichen Teile des Tisches nach unten gestattet. Längs des Tisches 10 erstrecken sich beidseitig zwei profilierte Schienen 12, von denen eine in F i g. 2 dargestellt ist. Diese Schienen 12 bilden die Laufbahn für eine Maschine 13, die schematisch in dem rechten Teil der F i g. 2 dargestellt ist und zur Ausgabe des die Bauelemente bildenden Werkstoffs dient.
Die Maschine 13 besitzt ein Gestell 14, dessen Seitenflächen Rüttler 15 tragen, die dem Tisch 10 durch Übertragungsorgane 16 ein Rütteln vermitteln; auf dem Gestell 14 ruht elastisch ein Kübel 17 mit konstantem
Pegel, der mit Wandrüttlern versehen ist Die Maschine 13, die sich auf den Schienen 12 bewegt, weist in ihrer Bewegungsrichtung hinter dem Kübel 17 eine Schiene 19 zum Glattstreichen des von dem Kübel 17 ausgeschütteten Werkstoffs auf. Ober dieser Schiene 19 befindet sich ein Rüttler 20, der auf seiner Unterseite Zungen 21,21a trägt Außer der elastisch an dem Gestell 14 angebrachten Ausgleichsschiene 19 trägt das Gestell 14 noch hinter der Schiene 19 eine Fertigbearbeitungsschiene, über der ein Rüttler liegt Vor dem Kübel 17 besitzt die Maschine 13 eine Traverse mit nach unten gerichteten Fingern 26,26a, die langer als die Zungen 21 und 21a sind, sowie an sich bekannte Vorrichtungen zur Einhaltung der gewünschten Höhe und der Ausrichtung von in die zu formenden Bauelemente E eingebetteten Bewehrungen A, wenn derartige Bewehrungen vorhanden sind.
Diese Bauelemente E, z.B. Balken oder Träger mit rechteckigem, quadratischem, trapezförmigem I-förmigem, U-förmigen, T-förmigem, L-förmigetn Querschnitt usw. oder Pfosten, Schwellen, Sprengwerkelemente, Belagplatten, Randleisten, Pfetten, Sicherheitsgleitschienen usw. werden zwischen dem Tisch 10 und den Seitenwänden 30 geformt
Bei den einfachsten Ausführungsformen, welche in F i g. 2, 2a und 2b dargestellt sind und die Herstellung von Elementen mit Rechteckquerschnitt bzw. von Elementen mit Trapezquerschnitt und von Bauelementen wie Dachpfetten, deren Schräglage der Schräglage des Daches entspricht, betreffen, werden die Seitenwinde 30 durch biegsame ebene Metallamellen gebildet, die beim Gießen des die Bauelemente bildenden Werkstoffs unter Spannung gehalten werden, und mit welchen die Zungen 21 und 21a der Schiene 19 und die Finger 26 und 26a der Traverse zusammenwirken, die sie übergreifen, wobei die seitlichen Seitenwände 30 (F i g. 2) von fest mit dem Gestel1 14 verbundenen Winkeln 1 überdeckt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2c, die die Herstellung von Balken oder Pfosten mit L-förmigem Querschnitt darstellt, werden die Seitenwände 30 durch Seitenwände 30 verschiedener Breite gebildet, wobei die schmäleren Seitenwände 30 unten in auf den Tisch 10 aufgelegte Kerne 2 eingreifen, während die anderen Seitenwände 30 unmittelbar auf dem Tisch aufliegen.
Wenigstens während des Gießvorgangs werden die Seitenwände 30 unter Spannung gesetzt und gehalten. Hierzu wird ein Ende einer jeden Seitenwand 30, das mit einer Umbiegung 5 versehen sein kann, in einem Gabelkopf 3 aus zwei Teilen eingespannt, welche miteinander durch Schrauben 4 vereinigt sind (F i g. 1 und ^). Der Gabelkopf 3 besitzt -.;ine Nut 6 für seine lösbare Befestigung an einem Zugkopf 7 durch schematisch in Fig. 1 dargestellte Mittel, z.B. emen Bolzen 8. Dieser Zugkopf 7 dient zweckmäßig auch zum Unterspannungsetzen der Bewehrungen A, die an dem Zugkopf durch Backen 9 und an ihrem anderen Ende durch Verankerungen 24 an einem festen Widerlager 27 gehalten sind und deren Lage auf dem Tisch 10 durch schematisch dargestellte Rollen 28, 29 bestimmt ist An ihrem von dem Gabelkopf 3 entfernten Ende ist jede Seitenwand 30 um 90" verdrillt (F i g. 3), um sich auf eine Trommel 31 aufzuwickeln, an der sie z.B. durch Schrauben 32 befestigt ist Die Trommel 31, deren Drehung entgegengesetzt dem Pfeil r durch einen entfernbaren Anschlag 33 verhindert wird, ist mit einer Winde 34 verbunden, deren Gestell 35 (Fig. 1) einen Getriebemotor 36 trägt, der die Winde 34 durch eine Übersetzung 37 antreibt Das Gestell 35 ist auf Gleitschienen 38 unter der Wirkung von hydraulischen oder mechanischen Arbeitszylindern 39 gleitend verschieblich.
Das Widerlager 27 trägt feste, lotrecht ausgerichtete Finger 40 zum Führen der Seitenwände 30, sowie um etwa 30° geneigte Finger 41 zum leichteren Verdrillen der Seitenwände 30 außerhalb des Arbeitsgebiets. Zwischen den Fingern 40 und der Trommel 31 sind, vorzugsweise zwischen den Fingern 40 und 41, Mittel 42 zum Reinigen und Schmieren der Seitenwände 30 vorgesehen, z. B. Klötze 43 aus einem mit öl getränkten Spezialfilz, die vorzugsweise von dem Widerlager 27 getragen werden und deren Querschnitt etwa dem der zu formenden Elemente E entspricht
An dem vom Widerlager 27 entfernten Ende sind entsprechend den Fingern 40 angeordnete Finger 44 vorgesehen.
Außer dem Vorteil, daß die Seitenwände 30 nicht überbeansprucht werden, ermöglicht die Vorrichtung, die Standzeiten zu verringern, die sonst bei den bekannten Vorrichtungen bei einem Fabrikationswechsel auftreten. Hier genügt es nämlich, an einem Ende der Vorrichtung eine Trommel 31 vorzusehen, auf der Seitenwände 30 aufgewickelt sind, welche von den vorher benutzten verschieden sind, und dann die Anordnung der Finger 40,44 und 41 zu ändern, um einen neuen Herstellungszyklus beginnen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patemansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus erhärtenden Massen mit einem Boden und darüber angeordneten dünnen biegsamen Sekenwänden, die in Längsrichtung spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) an einem ihrer Enden an einer Trommel (31) befestigt sind, auf die sie aufwickelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die Trommel (31) durch eine Winde (34) antreibbar ist und die Trommel (31), die Winde (34) und ihie Antriebsmittel (36) durch Arbeitszylinder (39) gleitend verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe der Trommel (31) Mittel (42) zur Reinigung und Schmierung der Seitenwände bei deren Aufwicklung auf die Trommel (31) aufweist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungs- und Schmiermittel (42) durch mit öl getränkte Klötze (43) aus Filz od. dgl. gebildet sind, die paarweise gegen die beiden Seitenflächen jeder Seitenwand (30) anliegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren beiden Enden Finger (40, 44) zur Einstellung der Lage der Seitenwände (30) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Trommel (31) mit waagerechter Achse zum Aufwickeln der Seitenwände (30), der schräg angeordnete Finger (41) zum Verdrillen der Seitenwände (30) beim Aufwickeln zugeordnet sind.
DE2649221A 1975-11-17 1976-10-28 Vorrichtung zum Herstellen von Bauelementen aus erhärtenden Massen Expired DE2649221C3 (de)

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