DE2614036C3 - Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen

Info

Publication number
DE2614036C3
DE2614036C3 DE2614036A DE2614036A DE2614036C3 DE 2614036 C3 DE2614036 C3 DE 2614036C3 DE 2614036 A DE2614036 A DE 2614036A DE 2614036 A DE2614036 A DE 2614036A DE 2614036 C3 DE2614036 C3 DE 2614036C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tendons
bed
concrete
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2614036A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2614036A1 (de
DE2614036B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walter Bau AG
Original Assignee
Dyckerhoff and Widmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff and Widmann AG filed Critical Dyckerhoff and Widmann AG
Priority to DE2614036A priority Critical patent/DE2614036C3/de
Priority to ES456760A priority patent/ES456760A1/es
Priority to MX168355A priority patent/MX143109A/es
Priority to ZA00771590A priority patent/ZA771590B/xx
Priority to AU23322/77A priority patent/AU506597B2/en
Priority to US05/780,021 priority patent/US4105382A/en
Priority to BR7701857A priority patent/BR7701857A/pt
Priority to AT223277A priority patent/AT356567B/de
Priority to IT67706/77A priority patent/IT1082757B/it
Priority to CA275,277A priority patent/CA1059296A/en
Publication of DE2614036A1 publication Critical patent/DE2614036A1/de
Publication of DE2614036B2 publication Critical patent/DE2614036B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2614036C3 publication Critical patent/DE2614036C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwelle^ mit einem Spannbett, entlang dessen sich in einer Reihe oder in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen gegen feste Widerlager spannbare Spannglieder erstrecken, in deren Bereich einander nachgeordnete Stationen zur fortlaufenden Fertigung der Fertigteile in Formen vorgesehen sind.
Bei der Herstellung von Spannbetonschwellen im langen Spannbett ist es bekannt, entsprechend der Schwellen- bzw. Spannbettlänge eine große Anzahl von Schwellen hintereinander und in mehreren Reihen nebeneinander zu fertigen. Dabei sind im Normalfall genau so viele Schalungsformen erforderlich, wie in einer Schicht herzustellende Schwellen auf der gesamten Länge des Spannbetts angeordnet sind. Die Schwellen werden in umgekehrter Gebrauchslage hergestellt, wobei jede Schalungsform der Profilierung der Schwellendeckfläche und der darauf befindlichen Schienenauflager dient. Die einzubetonierenden Schienenbefestigungsteile werden in den Schalungsteilen befestigt und der Beton in die Formen eingefüllt und
verdichtet. Nach dem Erhärten des Betons werden die Befestigungsmittel der einzubetonierenden Schienenbefestigungsteile von den Formen entfernt und die Formen von den Schwellenkörpern abgezogen. Nach ausreichender Erhärtung des Betons werden die Spannglieder von den Verankerungen des Spannbetts gelöst, wodurch die Spannkraft aui die Schwellen übertragen wird. Anschließend werden die Spannglieder zwischen den einzelnen Schwellen getrennt, die Schwellen in Gebrauchslage umgedreht und die vorstehenden Spanngliedenden entfernt.
Dieser Fertigungsart haftet der Nachteil an, daß viele Schalungsformen verwendet werden müssen, daß die Verdichtung nicht iniensiv genug ist und daß notwendigerweise eine Betonkonsistenz verwendet werden muß, die ein rasches Entschalen nicht erlaubt, was notwendig wäre, um die Schalungsformen rasch wiederverwenden zu können. Auf diese Weise kann die Betonqualität nicht optimiert werden, ζ. Β im Minblick auf eine Abriebbeanspruchung im Schotterbett, und der Zementbedarf ist relativ hoch. Außerdem ist die bekannte Fertigungsart nicht im gewünschten Maß mechanisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein rasches Entschalen der frischen Fertigteile möglich ist und zugleich eine weitgehende Mechanisierung der Fertigung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein das Spannbett in Querrichtung portalartig überspannendes und parallel dazu verfahrbares Gerüst vorhanden ist, dessen Länge mindestens zwei benachbarte Fertigungsstationen umfaßt und an dem eine der Anzahl der Reihen entsprechende Anzahl von Formunterteilen nebeneinander heb- und senkbar sowie eine entsprechende Anzahl von Formoberteilen gegenüber dem Gerüst horizontal in dessen Längsrichtung verfahrbar und heb- und senkbar angeordnet sind, und daß das Spannbett mit einem schwingungsdämpfenden Belag versehen ist und zwischen den Ferligungsstationen Mittel zu einer die Weiterleitung von Rüttelschwingungen verhindernden Fixierung der Spannglieder vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß die Fertigungsstation, an der jeweils Fertigteile hergestellt werden, von derjenigen, an der sich gerade entschalte Fertigteile befinden, so getrennt ist, daß beim Verdichten des Betons keine Rüttelschwingungen übertragen werden und die frisch entschalten Fertigteile also nicht beeinträchtigt werden. Das gilt sowohl für das Spannbett mit dem elastischen Belag, als auch für die gespannten Spannglieder, die zwischen beiden Fertigungsstationen fixiert sind. Dadurch läßt sich der Fertigungsprozeß bedeutend beschleunigen und der vorzuhaltende Formenpark verringern.
Dadurch, daß die Fertigteile in Gebrauchslage hergestellt werden, können die Formen sogleich nach dem Verdichten des Betons abgehoben und sofort wieder zur Herstellung neuer Fertigteile verwendet werden. Mit wenigen Formen können also große Stückzahlen gefertigt werden. Dadurch, daß nur wenige Formen zum Einsatz kommen, können diese auch relativ leicht gegen andere Formen zur Herstellung unterschiedlicher Fertigteile ausgetauscht werden. Vor allem bei der Herstellung von Spannbetonschwellen besteht dabei der Vorteil einer raschen Anpassungsfähigkeit, so daß unterschiedliche Schwellentypen wirtschaftlich günstig herzustellen sind bei hervorragender Betonqualität infolge intensiver Verdichtung und Verwendung einer steifen Frischbetonmischung mit niedrigem
"> Wasserzementfaktor und relativ geringem Zementgehalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
ίο Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie U-II in Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Arbeitszuständen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-Hl in Fig. 1
ι r> in zwei verschiedenen Arbeitszuständen,
{ig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 1 durch die Vorrichtung zum Fixieren der Spannglieder, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4, Fig.6 einen Querschnitt durch eine gefüllte Form
2(> entlang der Linie VI-VI in F i g. 1,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. I in größerem Maßstab und
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie Xl-XI in F i g. 7. In Fig. 1 ist eine Einrichtung nach der Erfindung zur
:> Herstellung von Spannbetonschwellen im Spannbett in einer Längsansicht dargestellt.
Über ein mit gegen nicht dargestellte feste Widerlager gespannten Spanndrähten 1 bestücktes Spannbett 2, das mit einem schwingungsdämpfenden Belag 3
κι versehen ist und in dessen Längsachse in einer Teilung entsprechend den herzustellenden Schwellen Schwingungsdämpfer 4 über den Spanndrähten I befestigt sind, fährt auf Schienen 5 ein portalartiges Gerüst 6. An dem Gerüst 6 sind Schienen 7 angeordnet, auf denen ein
υ Wagen 8 mit daran befestigten Betonwiegebehältern 9 sowie ein Wagen 10 mit daran befestigten Formoberteilen 11 horizontal verfahrbar angeordnet sind. Die Formoberteile 11 sind mittels Hydraulikzylindern 12 vertikal beweglich. Weiterhin sind Formunter'eile 13
w am Gerüst 6 mittels Hydraulikzylindern 14 vertikal beweglich angeordnet. Zum Bevorraten von Beton ist im Gerüst 6 ein Vorratsbehälter 15 vorgesehen.
Der Arbeitsablauf mit der Einrichtung vollzieht sich wie folgt:
π Die mit den Hydraulikzylindern 14 hochgefahrenen Formunterteile 13 werden mit dem fahrbaren Gerüst 6 an eine Fertigungsstation zwischen zwei Schwingungsdämpfer 4 gefahren und mittels der Hydraulikzylinder 14 über die Spanndrähte 1 auf den schwingungsdämp-
">o fenden Belag 3 aufgesetzt.
Die am Wagen 8 hängenden Betonwiegebehälter 9 befinden sich unter dem Vorratsbehälter 15. Nach dem Einwiegen des Betons werden die Behälter 9 über die Formunterteile 13 gefahren und entleert, während
'•'s gleichzeitig die Rüttler 16 an den Formunterteilen 13 eine Vorverdichtung des Frischbetons beginnen. Der Wagen 8 mit den Behältern 9 fährt dann unter den Vorratsbehälter 15 zurück, wo die Behälter 9 neu gefüllt werden.
wi Während der Beton in den Formunterteilen 13 mit den Rüttlern 16 verdichtet wird, fährt der Wagen 10 mit den Formoberteilen U über die Fomiunterteile 13. Die Formoberteile 11 werden mittels der Hydraulikzylinder 1? abgesenkt und auf den in den Formunterteilen 13
i" befindlichen vorverdichteten Beton gepreßt. Dabei laufen zusätzlich zu den Rüttlern 16 nun auch die auf den Formoberteilen U befestigten Rüttler 17. Durch das Aufpressen der Formoberteile U wird die Schwellen-
oberfläche 18 mit den darauf befindlichen Schienenauflagern 19, wie dies bei einer ausgeschalteten Schwelle 20 beispielsweise gezeigt ist, geformt. Ebenso werden evtl. einzubetonierende Schienenbefestigungsteile bei diesem Vorgang in die Schwelle eingerüttelt.
Is; die gewünschte Verdichtung des Betons erreicht, werden die Rüttler 16 und 17 abgestellt, die Befestigungsmittel für einzubetonierende Schienenbefestig'.ingsteile gelöst und die Formunterteile 13 geringfügig über den schwingungsdämpfenden Belag 3 angehoben, bis sie von den Seiten- und Stirnflächen des frischen Betonkörpers frei sind. Sodann werden die Formoberteile 11 vom frischen Betonkörper abgehoben, danach die Formunterteüe 13 ganz nach oben gezogen und anschließend die Formoberteile 11 mit dem Wagen 10 auf die linke Seite des Gerüstes 6 gefahren. Nachdem die Formunterteile 13 mit den Hydraulikzylindern 14 völlig über die frischen Schwellen 20 angehoben sind, fährt das Gerüst 6 um eine Teilung zur nächsten Fertigungsstation weiter, an der sich der gleiche Herstellungsvorgang wiederholt.
Der schwingungsdämpfende Belag 3 sowie die Schwingungsdämpfer 4 sind erforderlich, um die frisch ausgeschalte Schwelle 20 von schädlichen Schwingungseinwirkungen abzuschirmen, die von den an der nächsten Fertigungsstation herzustellenden Schwellen herrühren.
Fig.2 ist ein Schniti der Fig. 1 nach der Linie H-II und zeigt das fahrbare Gerüst 6 mit Schienenklammern 21 auf den Schienen 5 arretiert, um eine Fixierung während des Arbeitsablaufes zu gewährleisten. Die linke Hälfte von Fig. 2 zeigt ein Formunterteil 13 mit den daran befestigten Rüttlern 16 durch die Hydraulikzylinder 14 auf den schwingungsdämpfenden Belag 3 des Spannbettes 2 gepreßt. Das Formoberteil U ist mittels der Hydraulikzylinder 12 in das Formunterteil eingefahren und ist am Wagen 10 befestigt, der seinerseits mit Schienenklammern 22 an den Schienen 7 arretiert ist.
Die rechte Hälfte von F i g. 2 zeigt das hochgefahrene Formunterteil 13, das hochgefahrene Formoberteil 11 und eine darunter liegende, frisch ausgeschaltete Schwelle 20 auf dem schwingungsdämpfenden Belag 3.
Die Fundamente 23 der Schienen 5 für das Gerüst 6 sind schwingungsisoliert zum Spannbett 2 angeordnet, um Schwingungsübertragungen vom Gerüst 6 auf das Spannbett 2 zu unterbinden.
F ι g. 3 ist ein Schnitt der F i g. 1 nach der Linie III-III und zeigt die Fertigung mit zwei nebeneinander angeordneten Formen. Selbstverständlich können auch nur eine oder mehr als zwei Formen nebeneinander angeordnet sein.
Die linke Hälfte von F i g. 3 zeigt, wie einer der mit dem Wagen 8 unter den Vorratsbehälter 15 gefahrenen Betonwiegebehälter 9 mittels Zuteiler 24, der durch Wegnahme der Vorderwand des Vorratsbehälters sichtbar ist, gefüllt wird. Der Bodenverschluß 25 des Behälters 9 ist geschlossen. Die rechte Hälfte von F i g. 3 zeigt den anderen Betonwiegebehälter 9 über einem mit Beton zu füllenden Formunterteil 13 mit geöffnetem Bodenverschluß 25. Die Betonwiegebehälter 9 ermöglichen einen gleichmäßigen Füllungsgrad der Formunterteüe 13, was den Arbeitsablauf beim Fertigen der Schwellen 20 wesentlich erleichtert.
F i g. 4 ist ein Schnitt von F i g. 1 nach der Linie IV-IV und F i g. 5 ein Schnitt von F i g. 4 nach der Linie V-V, um einen beispielsweisen Aufbau der Schwingungsdämpfer 4 zu zeigen.
Auf einer Welle 45, die in Lagerrahmen 33, 34 gelagert ist, sind zwei Exzenter 46 angeordnet, die an gekrümmten Außenflächen Rillen 26 aufweisen, die dem Querschnitt der Spanndrähle 1 angeglichen sind. Durch Drehen der Welle 45 im Uhrzeigersinn (F i g. 5) werden die Spanndrähtc 1 über Anlageflächen 27, 28 an Gegenhaltern 29, 30 in Ausnehmungen 31, 32 der Gegenhalter 29, 30 gepreßt. Dadurch werden die Spanndrähtc 1 mit den Exzentern 46, den Gegenhaltern
mi 29. 30 und den Lagerrahmen 33, 34, die auf schwingungsisolierten Fundamenten 35, 36 angeordnet sind, so verbunden, daß die auf der Seite des Formunterteils Π (Fig.5) infolge des Rüttelvorganges unter Schwingung stehenden Spanndrähte 1 nicht über
η die Anlageflächen 27, 28 der Gegenhalter 29, 30 hinaus weiterschwingen können. Die frisch ausgeschalte Schwelle 20 wird dadurch vor unerwünschten Schwingungen der Spannstähle 1 geschützt.
Der Einbau der beispielsweise in Fig.4 und Fig. 5 dargestellten Schwingungsdämpfer 4 geschieht derart, daß die Gegenhalter 29, 30 durch den Lagerrahmen 33 eingeschoben werden, bis sie im Lagerrahmen 34 stecken. Dann wird die Welle 45 durch den Lagerrahmen 33 gesteckt, wobei die Flächen 37, 38 der Exzenter 46 parallel zu den Achsen der Spanndrähte 1 verlaufen, bis sie im Lagerrahmen 34 zur Anlage kommt. Am Vierkant 39 (Fig.4) kann dann die Welle 45 im Uhrzeigersinn (F i g. 5) gedreht werden, bis die Drähte 1 von den kurvenförmigen Rillen 26 gegen die Anlageflächen 27, 28 gedrückt sind. Der Ausbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Da beim Verdichten des Betons in der Form Luft aufsteigt, die beim Aufsetzen des Formoberteils 11 entweichen muß, um eine stark porige, unbrauchbare
π Oberfläche zu vermeiden, wird die die Schwellenoberfläche 18 und die darauf befindlichen Schienenauflager 19 formende Unterseite des Formoberteiles 11 so ausgebildet, daß einerseits eine geschlossene Betonoberfläche entsteht, andererseits aber Luft- oder
4(i Vakuumkammern vorhanden sind, die ein Entweichen der Luft ermöglichen.
Erreicht wird dies beispielsweise durch ein maschenförmiges Gewebe 40 aus Draht oder Kunststoff mit Durchbrechungen 41. die mit einer Vakuumpumpe verbunden sein können, auf das sich ein feinmaschiges, stoffähnliches, luftdurchlässiges Gewebe 42 abstützt, das ein Eindringen von Zementieim in die Durchbrechungen 41 verhindert (F i g. 6).
In F i g. 6 sind an den oberen Längsrändern der
5(i Formunterteile 13 vertikale Flächen 47 dargestellt, an denen vertikale Flächen 48 des Formoberteiles 11 geführt sind, das an einer Randverstärkung nach innen eine Abschrägung 49 aufweist. Da bei der in das Formunterteil 13 eingefüllten und anschließend verdich· teten Betonmenge Schwankungen in der Gesamthöhe der Schwelle im Rahmen der zulässigen Toleranzer auftreten können, wird ein exakter Obergang dei Schwellenoberfläche zu den Seitenflächen dadurch erreicht, daß mit dem Formunterteil 13 eine in der Höhe
H) variable vertikale Räche 50 geformt wird.
F i g. 7 ist ein Schnitt nach der Linie X-X in der F i g. 1 und zeigt das Formoberteil 11 mit daran befestigtem einzubetonierendem Schienenbefestigungsteil 51, beispielsweise einem Kunststoffwellendübel zur Aufnahme
h5 einer Schwellenschraube, mit der elastische unc spurbildendc Schienenbefestigungsmittel auf dei Spannbetonschwelle befestigt werden können. De! weiteren ist das Befestigungsmittel 52 für der
Schienenbefcstigungsteil 51 im Formoberteil ti sowie das Formunterlcil 1.3 auf dem sehwingungsdaiiipfcndcn Belag 3 des .Spannbetl·1: 2 dargestellt.
I' ig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie Xl-Xl in der I i g. 7 und zeigt das lonnobericil 11 mit einer beispielsweisen l'rofilierung zur Herstellung der Sehwellenobeiflache 18 und der darauf befindlichen
Schienenauflagcr 19 einer derzeit gebräuchlichen Spannbetonschwelle 20 und den daran befestigten, einzubetonierenden Schicnenbefestigungsteilcn 51. Weiterhin sind am Formoberteil befestigte Rüttler 53. die Befestigungsmittel 52 für die Schienenbefestigungsteile 51 und das Formunterteil 13 auf dem schwingungsdämpfendcn Belag 3 des Spannbettes 2 dargestellt.
Hierzu Ci Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen, mit einem Spannbett, entlang dessen sich in einer Reihe oder in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen gegen feste Widerlager spannbare Spannglieder erstrecken, in deren Bereich einander nachgeordnete Stationen zur fortlaufenden Fertigung der Fertigteile in Formen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Spannbett (2) in Querrichtung portalartig überspannendes und parallel dazu verfahrbares Gerüst (6) vorhanden ist, dessen Länge mindestens zwei benachbarte Fertigungsstationen umfaßt und ir> an dem eine der Anzahl der Reihen entsprechende Anzahl von Formunterteilen 13 nebeneinander hebuud senkbar sowie eine entsprechende Anzahl von Formoberteilen (11) gegenüber dem Gerüst (6) horizontal in dessen Längsrichtung verfahrbar und heb- und senkbar angeordnet sind, und daß das Spannbett (2) mit einem schwingungsdämpfenden Belag (3) versehen ist und zwischen den Fertigungsstationen Mittel zu einer die Weiterleitung von Rüttelschwingungen verhindernden Fixierung der 2> Spannglieder (1) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (6) über Fahrwerke auf Schienen (5) läuft, die auf vom Spannbett (2) getrennten Fundamenten (23) ruhen. i< >
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Fertigungsstation zugeordneten nebeneinanderliegenden Formunterleile (1.3) durch Querträger (43) miteinander verbunden und mittels an den Querträgern (43) ir> angreifender hydraulischer Zylinder (14) an dem Gerüst (6) befestigt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formoberteil (11) mittels hydraulischer Zylinder (Ϊ2) an einem w Wagen (10) befestigt ist, der über Fahrwerke auf Schienen (7) läuft, die an dem Gerüst (6) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Länge des Gerüstes mindestens drei ·'"> benachbarte Fertigungsstationen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerüst (6) eine Wiegevorrichtung für die Betonzuteilung mit mindestens einem Wiegebehälter (9) vorgesehen ist, die gegenüber dem Gerüst (6) in dessen Längsrichtung horizontal verfahrbar ist.
• 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Formunterteil (13) einer Fertigungsstation ein Wiegebehälter (19) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Wiegebehälter durch Querträger (44) miteinander verbunden und an einem Wagen (8) aufgehängt sind, der über Fahrwerke auf den am Gerüst angeordneten Schienen (7) läuft.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gerüst (6) ein Vorratsbehälter (15) für die Betonaufgabe angeordnet ist, der von dem Wiegebehälter (9) unterfahren werden kann.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Spannglieder in zwei übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Spannbettes (2) diesem gegenüber getrennt gegründete Lagerrahmen (33, 34) angeordnet sind, in denen oberhalb und unterhalb der Spannglieder (1) das Spannbett (2) überspannende Gegenhalter (29, 30) gelagert sind, an die die Spannglieder (1) formschlüssig anpreßbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (29,30) als Balken mit flachrechteckigem Querschnitt ausgebildet sind, die in ihrer Längsrichtung an der den Spanngliedern (1) zugekehrten Seite je eine Ausnehmung (31, 32) aufweisen, und daß in dem Zwischenraum zwischen den Gegenhaltern (29, 30) eine in den Lagerrahmen (33, 34) gelagerte Welle (45) angeordnet ist, die im Bereich der Spannglieder (1) Exzenter (46) trägt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Exzenter (46) einen etwa parailelogrammförmigen Querschnitt aufweist, in dem zwei einander gegenüberliegende Seiten gekrümmt ausgebildet und mit Rillen (26) versehen sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formunterteil (13) an den oberen Längsrändern vertikale Flächen (47) aufweist, die eine Führung für entsprechende vertikale Flächen (48) des zugeordneten Formoberteils (11) beim Schließen der Form bilden.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formoberteil (11) nach innen gerichtete Randverstärkungen aufweist, die zur Innenseite des Formobcrteils (11) Schrägflächen (49) bilden.
14. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Formoberteils (11) eine Durchbrechungen (41) aufweisende Schicht (40) angeordnet ist, die zur Innenseite der Form hin durch eine den Luftdurchtritt ermöglichende Schicht (42) abgeschlossen ist.
DE2614036A 1976-04-01 1976-04-01 Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen Expired DE2614036C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2614036A DE2614036C3 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
ES456760A ES456760A1 (es) 1976-04-01 1977-03-11 Instalacion perfeccionada para producir piezas prefabricadasde hormigon pretensado con trabazon inmediata.
MX168355A MX143109A (es) 1976-04-01 1977-03-14 Instalacion mejorada para producir piezas prefabricadas de hormignon pretensado con trabazon inmediata
ZA00771590A ZA771590B (en) 1976-04-01 1977-03-16 Apparatus for the production of finished prestressed concrete members
AU23322/77A AU506597B2 (en) 1976-04-01 1977-03-17 Apparatus for production of prestressed concrete members
US05/780,021 US4105382A (en) 1976-04-01 1977-03-22 Apparatus for the production of finished prestressed concrete members
BR7701857A BR7701857A (pt) 1976-04-01 1977-03-25 Dispositivo para produzir elementos prefabricados de concreto protendido com pega imediata
AT223277A AT356567B (de) 1976-04-01 1977-03-31 Einrichtung zum herstellen von fertigteilen aus spannbeton mit sofortigem verbund
IT67706/77A IT1082757B (it) 1976-04-01 1977-03-31 Dispositivo per la fabbricazione di parti finite di cemento precompresso con unione immediata particolarmente di traversine ferroviarie
CA275,277A CA1059296A (en) 1976-04-01 1977-03-31 Apparatus for the production of finished prestressed concrete members

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2614036A DE2614036C3 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2614036A1 DE2614036A1 (de) 1977-10-06
DE2614036B2 DE2614036B2 (de) 1978-09-28
DE2614036C3 true DE2614036C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=5974171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2614036A Expired DE2614036C3 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4105382A (de)
AT (1) AT356567B (de)
AU (1) AU506597B2 (de)
BR (1) BR7701857A (de)
CA (1) CA1059296A (de)
DE (1) DE2614036C3 (de)
ES (1) ES456760A1 (de)
IT (1) IT1082757B (de)
MX (1) MX143109A (de)
ZA (1) ZA771590B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1077838B (it) * 1977-03-25 1985-05-04 Italiana Prefabbricazione Edil Impianto per la produzione in serie di manufatti prefabbricati in cemento armato per edilizia
FR2385510A1 (fr) * 1977-03-28 1978-10-27 Costamagna & Cie B M Perfectionnements a la fabrication de produits precontraints
US4334851A (en) * 1979-02-12 1982-06-15 Wieser Joseph H Concrete forming apparatus
DE3027046C2 (de) * 1980-07-17 1982-04-29 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
US4489024A (en) * 1981-07-20 1984-12-18 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Method of and apparatus for the manufacture of prefabricated prestressed concrete members
HU190334B (en) * 1984-11-23 1986-08-28 Beton Es Vasbetonipari Muevek,Hu Apparatus for producing concrete members
US5747074A (en) * 1995-02-02 1998-05-05 Ollendick; David P. Apparatus for the manufacturing of prestressed reinforced concrete railroad ties and the like
US5618476A (en) * 1995-08-03 1997-04-08 Mogel; Richard L. Process for slip form production of prestressed concrete railroad ties
ES1057875Y (es) * 2004-06-18 2005-01-16 Pellicer Carlos F Instalacion tensora de las armaduras de elementos arquitectonicos pretensados.
CN107639719A (zh) * 2017-10-30 2018-01-30 山东省路桥集团有限公司 移动式预制箱梁模板系统及箱梁制备方法
BE1026826B1 (nl) * 2018-12-04 2020-07-02 Creus Lebbe Bvba Inrichting voor het produceren van holle betonnen gewelven
CN113829484A (zh) * 2021-08-25 2021-12-24 王建萍 一种混凝土制备机

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH507170A (de) * 1969-02-04 1971-05-15 Alusuisse Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kohlekörpern
DE2008457B2 (de) * 1970-02-24 1974-05-02 Remy Friedr Nfg Fertigungsanlage für die Herstellung von Platten, Trägern u.dgl. aus Stahlbeton
US3998573A (en) * 1972-01-17 1976-12-21 Abex Corporation Manufacture of friction elements
AU479684B2 (en) * 1973-01-17 1976-12-22 Fictorpty. Ltd Improvements relating to panels for fencing andthe like
AU8177575A (en) * 1974-06-03 1976-12-09 Dictor Proprietary Limited Improvements in and connected with the formation of shape surfaces

Also Published As

Publication number Publication date
IT1082757B (it) 1985-05-21
ES456760A1 (es) 1978-02-01
ZA771590B (en) 1978-05-30
AU506597B2 (en) 1980-01-10
ATA223277A (de) 1979-09-15
AT356567B (de) 1980-05-12
CA1059296A (en) 1979-07-31
DE2614036A1 (de) 1977-10-06
DE2614036B2 (de) 1978-09-28
MX143109A (es) 1981-03-17
US4105382A (en) 1978-08-08
BR7701857A (pt) 1977-12-20
AU2332277A (en) 1978-09-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3297802B1 (de) Schalungseinrichtung
DE2639812A1 (de) Fertigbauelement sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung
DE2817110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten o.ae.
CH673428A5 (de)
DE2614036C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
DE102008050955A1 (de) Formvorrichtung für Fertig-Betondeckenplatten, Verfahren zu deren Herstellung und Fertig-Betondeckenplatte
DE2422942C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnoberbauten sowie Fertigteile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19708734C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von plattenförmigen oder balkenförmigen Stahlbetonteilen, insbesondere von Stahlbetonschwellen
DE4442498A1 (de) Fahrbare Betoniermaschine
DE2832295A1 (de) Formtisch fuer betonfertigplatten
DE2252408C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen
EP0054167B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Betonplatte
DE19808812C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer festen Fahrbahn
DE3027046C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fertigteilen aus Spannbeton mit sofortigem Verbund, insbesondere von Spannbetonschwellen
DE1036743B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger
DE2322139C3 (de) Batterieform und Verfahren zum Herstellen von Betonplatten
DE1683943C3 (de)
EP0942816A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines flächenproduktes mit einer faserverstärkten beton-matrix
DE4319952A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Betongitterplatten mit Bewehrungseinlage
DE2901545A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formsteinen
DE2437198A1 (de) Zusammengesetzte oberflaechenentwaesserungsrinnen und mehrfachform zur herstellung der teilstuecke
DE1253128B (de) Verfahren zum Anformen eines Betonfusses an den Untergurt metallener Traeger und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1584651B2 (de) Vorrichtung zum anbetonieren einer betonplatte an einen traeger
DE29516129U1 (de) Mehrkammerform zur maschinellen Fertigung von Betonkörpern
DE2244346A1 (de) Maschine zur herstellung eines fertigteiles

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee