DE1036743B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger

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DE1036743B
DE1036743B DESCH20962A DESC020962A DE1036743B DE 1036743 B DE1036743 B DE 1036743B DE SCH20962 A DESCH20962 A DE SCH20962A DE SC020962 A DESC020962 A DE SC020962A DE 1036743 B DE1036743 B DE 1036743B
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DESCH20962A
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Wilhelm Schaefer
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/043Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement having elongated hollow cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles
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Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttätig arbeitender Plattenfertiger Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttätig arbeitender Plattenfertiger, die zur Sicherung der Spanndrahthöhenlage mit Drahtführungen aus zwei zusammenwirkenden Platten versehen sind. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden zwei sich kreuzende, kammartig gestaltete Platten benutzt, welche einen Wandteil der Betonzuführungen bilden und in Führungen eingeschoben und aus ihnen herausgezogen werden können. Dabei ist die Höhenlage der Spanndrähte durch die Oberkanten der waagerechten Kammzinken bestimmt. Da die kammartigen Platten während der Benutzung nicht ausgewechselt werden können, bedeutet dies, daß Korrektionen und Änderungen nur in Betriebspausen möglich sind. Ferner ist die seitliche Führung nur durch die Flanken der senkrechten Kammeinschnitte gegeben, so daß hier Schwankungen je nach der Breite der Kammeinschnitte möglich sind. Auch eine andere bekannte Anordnung, bei der die seitlichen Schalungswände durch Querverstellen des Rüttelbodens mittels Einstellschrauben gegenüber den Bewehrungsdrähten verschoben werden, hilft nicht, da hierbei eine Führung der frei durchhängenden Drähte fehlt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten und eignet sich insbesondere zur Herstellung von Spannbetonplatten aus Leichtbeton mit verstärkten, die Bewehrungen aufweisenden oberen und unteren Druckzonen, wobei die mittlere Plattenschicht vorteilhaft durchlaufende Hohlräume enthält. Sie ermöglicht es dabei, die obere Armierung (wie auch die untere) so nahe an den Außenrand der Platten einzubetten, wie es die Forderung einer sicheren Haftung zwischen Bewehrung und Beton noch erlaubt. Bei den meistverwendeten dünnen Drähten aus hochwertigem Spezialstahl beträgt der statisch günstigste Abstand dieser Drähte vom oberen Plattenrand etwa 10 mm. Dieser Abstand der oberen Plattenbewehrung muß in der fertigen Platte über die ganze Länge und in allen Querschnitten gewährleistet sein, da anderenfalls die Bewehrung ihre statische Aufgabe nicht erfüllen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Drahtführung ein in der Höhenlage verstellbarer Rechen, dessen zwei Platten in ihrer Längsrichtung gegeneinander verstellbar und mit abwärts gerichteten, am unteren Ende gegeneinander hakenförmig abgebogenen Klauen derart versehen sind. daß die Klauen nach dein Verschieben die Armierungsdrähte führen. Zweckmäßig ist die Drahtführung an einem Feinbetonbehälter des Plattenfertigers befestigt. Außerdem sieht man vorteilhaft in angemessenem Abstand vor dem Drahtfü hrungsrechen Zusatzstampfer vor, die an der Unter-Seite Druckkörper mit Aussparungen für die Drähte haben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 den Drahtführungsrechen in geschlossenem bzw. geöffnetem Zustand, Fig. 3 einen Längsschnitt, Fig. 4 die Anordnung der Stampfer, Fig. 5 bis 7 die Gegenstände der Fig. 1, 2 und 4 in der Anwendung auf breitere Platten.
  • Die Vorrichtung weist einen Drahtführungsrechen 1 und einen dazugehörenden, unmittelbar davorsitzenden Zusatzstampfer 2 auf. Der Drahtführungsrechen 1 besteht aus zwei atieinanderliegenden, gegenseitig in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Platten 3 und 4, welche in einem Winkelprofil s durch Führungsschrauben 6 gehalten werden, die an dem Winkelprofil 5 angeschweißt sind. Jede der beiden Platten 3 und 4 hat abwärts gerichtete, unten hakenförmig abgebogene Klauen 9, welche den Draht führen.
  • Die beiden Platten 3 und 4 werden gegeneinander in Längsrichtung mittels der Handgriffe 8 verschoben, wobei die Bolzen 6 in Langlöchern 7 gleiten. In der eingestellten Lage werden die Platten durch am Plattenende angebrachte Dorne 10 festgehalten.
  • Die beschriebene Vorrichtung 1 und 2 ist an dem Behälter 11 befestigt, welcher das Glattstreichmaterial aufnimmt und am Ende des Plattenfertigers sitzt.
  • Bei der Benutzung werden zunächst sämtliche Armierungsdrähte, also die unteren und die oberen Armierungsdrähte, über die ganze Bahnlänge durchgezogen und vorgespannt. Hierzu wird der Plattenfertiger an den Anfang der Stampfbahn gefahren. Dabei sind die leiden Platten 3 und 4 der Drahtführung auseinandergezogen, so daß die Klauen 9 vollständig geöffnet sind (vgl. Fig. 2). Der Rechen 1 wird mittels der beiden Gewindespindeln 12, die einerseits an der Wand des Trichters 11 und andererseits ain Winkel s angreifen, genau auf die vorgesehene Höhe abgesenkt. Die Armierungsdrähte werden hierbei von den Klauen 9 nicht berührt. Anschließend werden die Platten 3 und 4 zusammengeschoben, so daß sich die Klauen 9 schließen. Nach dem Einschieben der Dorne 10 ist der Führungsrechen 1 geschlossen, und die oberen Armierungsdrähte können nach keiner Seite mehr ausweichen. Die Vorrichtung arbeitet in Richtung des Pfeiles der Fig. 3. Dabei wird der Beton zunächst durch Stampfer 14 und 15 verfestigt, die auf demjenigen Teil der Betonschüttung aufschlagen, der über die obere Arinierung hinausreicht. Da diese oberste Betonschicht durch die Plattenbewehrung gestützt wird, können die Drähte hierdurch noch mehr abwärts gedrückt werden, als sie schon infolge ihres Gewichtes durchhängen. Ohne besondere Hilfsmittel wäre es also nicht möglich, die obere Bewehrung in der statisch erforderlichen Höhenlage einzubetonieren. Diese ist aber erforderlich, da die Plattenbewehrung auch negative Momente aufnehmen muß.
  • Der Zusatzstampfer 2 stellt nun für die oberen Armierungsdrähte Erweiterungen her, die im Querschnitt etwa kreisförmig sind. Zu diesem Zweck ist der Zusatzstampfer 2 unmittelbar vor den Führungsrechen angebracht und drückt in den bereits vorgestampften Plattenkörper (Fig. 4). Der Stampfer 2 hat an der unteren Seite kreisförmig geformte Druckkörper 13, welche in der Mitte eine Aussparung aufweisen, die beim Stampfen die oberen Armierungsdrähte aufnimmt. so daß diese vom Zusatzstampfer nicht getroffen werden. Infolgedessen befinden sich die durch den nachfolgenden Drahtführungsrechen auf der richtigen Höhe geführten Drähte in ungestörter Ruhelage. so daß die erforderliche Haftung zwischen Armierung und Beton gesichert ist. Der Behälter 11 bringt anschließend Feinbeton auf, der die muldenartigen Vertiefungen um die obere Bewehrung füllt und die Oberfläche glättet. Man erhält auf diese Weise die in Fig. 1 und 2 in den unteren Platten dargestellte Form der oberen Kies-Feinbetonschicht, wobei die Bewehrungen in die Verstärkungen dieser Schicht eingebettet sind.
  • Sobald der Plattenfertiger am Ende der Stampfbahn angelangt und die herzustellende Betonplatte fertiggestampft ist, werden die beiden Platten 3 und 4 des Drahtführungsrechens 1 auseinandergezogen, so daß sich die Klauen 9 vollständig öffnen. Nun kann der Führungsrechen mittels der Gewindespindeln 12 über die fertige Betonplatte hochgezogen werden, ohne daß die Armierungen aus ihrer Lage ausgelenkt werde». Die Maschine fährt dann zurück an den Anfang der Stampfbahn und beginn einen neuen Arbeitsvorgang.
  • Die so gefertigten Platten sind einsatzfertige kontinuierliche oder auch frei tragende Spannbetonplatten, welche am Bau keine zusätzliche Armierung mehr brauchen. In der Regel werden gleichzeitig zwei Platten mit einer Standardbreite von 50 cm hergestellt. Diese werden dabei durch Zwischenschalten eines Schneideisens 16 (Fig. 1, 2 und 4) geteilt. welches vor Beginn des Arbeitsganges eingesetzt wird. Werden breitere Platten mit 101 cm Breite hergestellt (Fig.5 und 6), so entfällt das Schneideisen 16. Die Anzahl der oberen Armierungsdrähte richtet sich nach den statischen Anforderungen. Vorzugsweise werden bei halben Platten vier bis sechs Drähte und bei ganzen Platten acht bis zwölf Drähte eingezogen, doch kann die Zahl sich erhöhen.
  • Bei frei aufliegenden Platten wird, um ein Brechen beim Transport zu vermeiden, lediglich eine Transportarmierung vorgesehen. die bei schmalen Platten gemäß Fig. 1, 2 bis 4 aus zwei und bei breiten Platten gemäß Fig.5 bis 7 aus vier vorgespannten Drähten an der Plattenoberseite bestehen kann. Hierzu genügt ein besonderer Drahtführungsrechen mit zwei oder vier Klauenpaaren in Verbindung mit einem entsprechenden Zusatzstampfer 2.
  • Die Vorrichtung läßt sich mit Schrauben lösbar am Plattenfertiger befestigen.

Claims (3)

  1. PATENT AN SPIt GCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttätig arbeitender Plattenfertiger, die zur Sicherung der Spanndrahthöhenlage mit Drahtführungen aus zwei zusammenwirkenden Platten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung ein in der Höhenlage verstellbarer Rechen (1) ist, dessen zwei Platten (3, 4) in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar und mit abwärts gerichteten, am unteren Ende gegeneinander hakenförmig abgebogenen Klauen (9) derart versehen sind. daß die Klauen (9) nach dem Verschieben die Armierungsdrähte führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung an dem Feinbetonbehälter (11) des Plattenfertigers befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in angemessenem Abstand von dein Drahtführungsrechen (1) angeordneten Zusatzstampfer (2), der an der Unterseite Druckkörper (13) mit Aussparungen für die Drähte besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 83040-1. 832870, 711506, 839 468.
DESCH20962A 1956-10-19 1956-10-19 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger Pending DE1036743B (de)

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