DE2618657A1 - Moertelbandauflegevorrichtung zur herstellung von moertelbettungen an waenden - Google Patents

Moertelbandauflegevorrichtung zur herstellung von moertelbettungen an waenden

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DE2618657A1
DE2618657A1 DE19762618657 DE2618657A DE2618657A1 DE 2618657 A1 DE2618657 A1 DE 2618657A1 DE 19762618657 DE19762618657 DE 19762618657 DE 2618657 A DE2618657 A DE 2618657A DE 2618657 A1 DE2618657 A1 DE 2618657A1
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mortar
building block
slide
frame
rail
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DE19762618657
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Leonhard Boeck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
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    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • E04G2021/208Tools or apparatus for applying mortar on a vertical joint

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Mörtelbandauflegevorrichtung zur Herstellung
  • von Mörtelbettungen an wänden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mörtelbandauflegevorrichtung nach den Oberbegriff des Anspruchs 1 Beim Mauern ist das Aufbringen des Mörtels von Hand aus sehr kostspielig indem das gleichmäldige Auftragen des Mörtels, sowie das Anspatzen der einzelnen Bausteine nur von teuren Fachkräften ausgeführt werden können. Gleichzeitig sind bei dieser herkömmlichen Verarbeitungsweise grobe Mörtelverluste unvermeidlich.
  • Das zur Herstellung von Mauerwerken bekannte Vibrationsverfahren siehe z.B. DT-AS 1 040 220 ist sehr aufwendig und kann deshalb nur bei Großbaustellen wirtschaftlich eingesetzt werden, ferner ist aie in der Praxis als Mörtelschlitten bekannte Nörtelauilegevorrichtung ur für Mauerwerke aus exakt geformten Spezialbausteinen verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine billige selbsttätige Mörtelauflegevorrichtung zu schaffen, welche universell verwendbar ist und gleichzeitig das Anspatzen der Bausteine erübrigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Ausgestaltung einer Mörtelbandauflegevorrichtung gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig.1 eine Mörtelbandauflegevorrichtung mit eingebautem Bausteinfugeneinfüllschieber in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Ausschnitt des Mörtelbandauflegerahmens mit angebautem Bausteinfugenkühler entsprechend der Fig.1, jedoch in vergrößerten Maßstab.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Mörtelbandauflegevorrichtung besteht aus den beidseitigen parallel zu einander verlaufenden Begrensungsschienen 1 ,die an ihren oberen Schenkeln Rahmenerhöhungsleisten 10 tragen inwelchen ein quer zu den Begrensungsschienen 1 erstreckender höhenverstellbar angeordneter Abstreifschieber 2 angeordnet ist.Die vorderen Hälften der Begrenzungsschienen 1 sind mit einer Querverbindungsschiene 3 rest verbunden, die im Abstand zur Bausteinauflagefläche befestigt una gleichzeitig als träger eines Bausteinfugenfullschieoers 6 alent.Ble Begrenzungsschienen 1, als auch die Rahmenerhöhungsleisten 10 sind abgeschrägt um den Abstreifschieber 2 in Schrägstellung zur Bausteinauflagetläche rühren zu Können. Zur Anpassung des Mörtelauflegerahmens an die Breite des Mauerwerkes dienen gekröpfte Führungsstifte 4 die zur Bausteinfugenüberbrückung Abgleitbleche oder exzentrisch angeordnete Rohrstücke besitzen.Zur Einstellung der Mörtelbandhöhe besitzt der Abstreitschieber 2 verstellschlitze 11, die mittels in den Rahmenerhohungsleisten eingeseten Schraubenbolzen 12 den Abstreirschieber 2 in aer eingestellten Hohenlage arretieren.sas untere Endstück des Abstreifschiebers 2 ist leistenförmig angeschrägt oder abgebogen und dient zum Andrücken des Nörtelbandes aur den Bausteinen wodurch die Haftung des Mörtels an die Bausteinfläche vergrößert wird. Ferner ist das obere Endstück des Abstreitschiebers 2 eingerollt um als llrage-bzw.
  • Verschiebegriff des Mörtelbandauflegerahmens verwendet werden zu können.
  • An der Querverbindungsschiene 3 sind die Aufnahmebolzen 13 berestigt aufwelchen der Bausteinfugeneinfüllschieber b in thrungsschlitze 14 in vertikaler Ebene gleitend gerührt wird.
  • Ein in der Federtasche 15 geführter Bolzen 16 liegt auf der Querverbindungsschiene 5 auf und stützt somlt den bausteintugeneinfüllschieber b in seiner Kuhelage ab.ver Bausteinlugeneinfüllschieber 6 besitzt an seinem oberen Endstück eine Einrollung, die als zweiter tragen bzw.Verschiebegrirr des Mörtelbandauflegerahmens dient. Bei einer senkrechten Druckbelastung auf den Bausteinfugeneinfüllschieber 6 bewegt sich derselbe nach unten und verdrängt Mörtel in die Bausteinfugen des darunterliegenden Mauerwerkes.Beim Nachlassen des Druckes auf den Bausteinfugeneinfüllschieber 6 wird derselbe infolge Freiwerdens der Federkraft automatisch nach oben in seine Ruhelage geführt. Um den Bausteinfugeneinfüllschieber 6 jeweils an die Bausteinfugen sicher führen zu können, ist an der Querverbindungsschiene 3 ein Bausteinfugenfühler 7 schwenkbar in der vertikalen Ebene des Bausteinfugeneinfüllschiebers 6 gelagert, dessen Fühlerspitze die Richtung der Bausteinfuge von der Außenseite des Mauerwerkes her abtastet und einrastet.Sowohl der Abstreifschieber 2 als auch die Querverbindungsschiene 3 besitzen mindestens an einer Seite mehrere Bohrungen um den Mörtelbandauflegerahmen für mehrere Mauer stärken verwenden zu können. Beim Vermauern von Hohlblocksteinen kann der Mörtelbandauflegerahmen mit einer Abdeckschablone ausgerüstet werden, damit der Mörtel nur an den Stellen durchgelassen wird anwelchen er aufgelegt werden soll.
  • Die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes ist folgende Der Mörtelbandauflegerahmen wird auf die vorbereitete Mauerschicht aufgesetzt und die Führungsstifte entsprechend der Mauerbreite eingestellt. Gleichzeitig wird der Abstreifschieber 2 in seinen Schlitzführungen auf die gewünschte Mörtelbandstärke eingestellt. Mit einem beliebigen Behälter, Kelle oder Schaufel wird der Mörtelbandauflegerahmen gefüllt. Nach Verschieben des Mörtelbandauflegerahmen wird durch Anvisieren der Bausteinfuge mit Hilfe des Bausteinfugenfühlers 7 , der Bausteinfugeneinfüllschieber 6 mehrmals nach unten gedrückt , wodurch sich die Bausteinfuge mit Mörtel anfüllt.Anschließend wird der Mörtelauflegerahmen weiter nach vorn gezogen und in abwechselnder Betätigung des Mörtelbandauflegerahmens und dessen Bausteinfugeneinfüllschiebers 6 wird das Mörtelband auf das Mauerwerk gleichmäßig aufgetragen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich konstruktiv abgeändert werden, ohne daß dadurch der, der Erfindung zugrunde liegende allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (1)

Patentansprüche 1. Mörtelbandauflegevorrichtung mit einem Mörtelaufnahmeraum und mit beidseitig parallel zueinander verlaufenden, im Abstand zur Bausteinaußenkante gleitend auf der Bausteinoberfläche führbaren Begrenzungsschienen, welche in Verschieberichtung hinten liegenden Bereich einen sich quer zu den Begrensungsschienen erstreckenden Abstreifschieber aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß der Mörtelaufnahmeraum aus einem allseitig geschlossenen Rahmen besteht, dessen hintere Rahmenseite von dem höhenverstellbar angeordneten Abstreifschieber (2) und dessen vornliegende Rahmenteile von einer im Abstand zur Auflagefläche der Begrenzungsschienen(1) angeordnete Querverbindungsschiene (3) ein vertikal verschiebbarer Bausteinfugeneinfüllschieber (6) gelagert ist. 2. Mörtelbandauflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB an den beiderseitigen Begrenzungsschienen (1) vertikal verlaufende Führungsstifte (4) befestigt sind, aie zur seitlichen Führung des Mörtelbandauilegerahmens dienen. 5. Mörtelbandauflegevorrichtung nach Anspruch 2, aaaurcn gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (4) Abweisbieche bzw. Exzenterteile tragen, zum Zwecke eines stockungsfreien Verschiebens des Mörtelauflegerahmens. 4. Nörtelbandauflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Bausteinfugeneinfüllschieber (6) mit einer nach obengerichteten Rückstellkomponente federnd gelagert ist. zur Nörtelbandauflegevorrichtung nach Anspruch 1 u.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausteinfugeneinfüllschieber (6) auswechselbar ist und über seine Quererstreckung eine dem Fugenverlauf angepaßte Profilierung aufweist. 6. Mörtelbandauflegevorrichtung nach Anspruch 4 u.5, dadurch gekennzeichnet,daß am Rahmenteil ein Bausteinfugenfühler (7) schwenkbar angeordnet ist, dessen Fühlerspitze in der Ebene des Bausteinfugeneinfülltrichters (6) liegt.
1. Mörtelbandauflegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausteinfugenfühler (7) federnd ausgebildet ist.
8. Mörtelbandauflegevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,Daß der Abstreiscnieber (2) an seinen Eingrlffsende eine Mörtelandrückleiste (8) besitzt und das obere ende als Griffstück (9) eingerollt ist.
9. Mörtelbandauflegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet,daß die Querverbindungsschiene (3)höher liegt als die Unterkante der Mörtelandrückleiste (8) des Abstreifschiebers (2).
10. IIorteLbandauflegevorrichtung nach einem ober mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichangeordnete Begrenzungsschienen (1) zueinander verstellbar sind zum Zwecke einer Verwenaung aer Vorrichtung rur verschiedene Bausteinbreiten.
DE19762618657 1976-04-28 1976-04-28 Moertelbandauflegevorrichtung zur herstellung von moertelbettungen an waenden Pending DE2618657A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726841A1 (de) * 1987-08-12 1989-02-23 Raupach Udo Vorrichtung zum beschichten von fliesen mit moertel
DE19746181C2 (de) * 1997-10-18 2003-10-23 Tubag Trass Zement Stein Vorrichtung zum Aufbringen von Mörtel auf eine Seite von Steinen
CN104563532A (zh) * 2013-10-28 2015-04-29 辽宁科技学院 小型空心砌块墙垂直灰缝铺灰器
CN109695349A (zh) * 2019-01-30 2019-04-30 中国一冶集团有限公司 砌体灰缝厚度控制免勾缝装置及方法

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CN104563532B (zh) * 2013-10-28 2017-09-05 辽宁科技学院 小型空心砌块墙垂直灰缝铺灰器
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