DE3726841A1 - Vorrichtung zum beschichten von fliesen mit moertel - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten von fliesen mit moertel

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Description

Beim Verlegen von Wand- und Bodenfliesen wird heute fast aus­ schließlich das sogenannte Dünnbettklebemörtelverfahren ange­ wendet. Üblicherweise wird die Wand oder der Boden mit einer dünnen Ausgleichsschicht vorgespachtelt, die gleichzeitig als Haftgrund dient. Im zweiten Arbeitsgang wird der Fliesenklebe­ mörtel 0,5 cm bis 1 cm dick aufgetragen und anschließend mit einem Kammspachtel sauber abgezogen, so daß streifenförmige Klebeschichten entstehen, die beim Anklopfen der Fliese zu einem dünnen Mörtelbett verfließen und somit eine flächenhafte Kon­ taktbindung der Fliese gewährleisten. Bei diesem Verfahren kann die in direktem Kontakt mit den Fliesen stehende Klebemörtel­ schicht sowohl beim Arbeiten an der Wand als auch am Boden nur segmentweise aufgetragen werden, da bei größerflächiger Vorbe­ reitung die Oberfäche des Klebemörtels eine Haut bilden bzw. antrocknen würde. Die Vorbereitung der Klebemörtelschicht an Wand oder Boden ist arbeitsintensiv. Sie erfordert Geschick und Übung und ist mit einiger körperlicher Anstrengung verbun­ den. Schwierigkeiten bereitet insbesondere das Abziehen des Klebemörtels mit dem Zahnspachtel im Bereich von Ecken und Ab­ grenzungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Beschichten von Fliesen mit Mörtel anzugeben, die den Arbeitsaufwand beim Verlegen von Fliesen nach dem Dünnbettklebemörtelverfahren wesentlich herabsetzt und bei einwandfreier Gleichmäßigkeit und guter Kontaktfähigkeit der Klebemörtelschicht ein erheblich schnelleres und bequemeres Verlegen der Fliesen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Beschichten von Fliesen mit Mörtel mit einem Magazin für eine Mehrzahl von Fliesen, mit einer Vorrats- und Aufgabestation, die ein Volumen Mörtel enthält, mit einem Transportmechanismus zum Fördern einer Fliese aus dem Magazin durch die Vorrats- und Aufgabesta­ tion hindurch, wobei im Überschuß Mörtel auf die Fliese aufge­ tragen wird, und mit einem Abstreifer an einer Austrittsöffnung der Vorrats- und Aufgabestation.
Bei Einsatz dieser Vorrichtung werden Wand oder Boden wie bisher durch Aufspachteln einer Ausgleichs- und Haftschicht vorberei­ tet. Der Fliesenklebemörtel wird aber nicht mehr auf Wand oder Boden aufgebracht, sondern mittels der Vorrichtung direkt auf die Fliese. Die Fliese durchläuft dazu von einem Magazin kommend die Vorrats- und Aufgabestation, die den Fliesenklebemörtel enthält, und sie tritt unter einem Dicke und Struktur der aufge­ tragenen Klebemörtelschicht bestimmenden, insbesondere als Zahn­ spachtel gestaltetenen Abstreifer hindurch. Diese maschinelle Beschichtung der Fliese vermindert die Zahl der Arbeitsgänge und bringt eine wesentliche Zeitersparnis mit sich. Der in einem größeren Volumen vorliegende Fliesenklebemörtel ist beim Auf­ bringen auf die Fliese immer frisch und damit einwandfrei kon­ taktfähig, so daß eine einwandfreie Haftung der Fliese gewähr­ leistet ist. Die maschinell aufgetragene Klebemörtelschicht ist in Dicke und Struktur gleichmäßig und von Fliese zu Fliese dieselbe, was ein entsprechend gleichmäßiges Arbeitsergebnis bei der Fliesenverlegung zur Folge hat. In Ecken und an Grenzen des Fliesenbelags ist ein saubereres Arbeiten möglich, als bis­ her, da die Schwierigkeiten beim Hantieren mit dem Kammspachtel entfallen. Hinsichtlich des Arbeitsablaufs und Werkzeugeinsatzes ergeben sich auch im übrigen erhebliche Vereinfachungen. Bei­ spielsweise kann zum Ausrichten der Fliesen nunmehr ein Richt­ scheit benutzt werden, während bislang eine Richtschnur not­ wendig war, da ein Richtscheit nicht auf das Klebemörtelbett aufgelegt werden kann.
In einer bevorzugten Bauform gehört zu der Vorrats- und Aufgabe­ station der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Behälter für Mör­ tel, an dessen Boden entlang die Fliese mit der zu beschich­ tenden Seite nach oben transportiert wird. Mit einem solchen Behälter, der mit Fliesenklebemörtel gefüllt wird, gestaltet sich die Beschichtung einer Fliese apparativ besonders unaufwen­ dig. Der Klebemörtel gelangt einfach durch Schwerkraftwirkung an die zu beschichtende Fliesenseite, die er flächig benetzt.
Der Behälter kann an der Flieseneintrittsseite offen sein. Man nutzt in dieser Bauform aus, daß der Fliesenklebemörtel relativ steif ist. Es treten daher auf der Flieseneintrittsseite keine nennenswerten Mengen Mörtel aus dem Behälter aus, zumal ein ständiger, den Klebemörtel mitnehmender Transport von Fliesen durch den Behälter erfolgt. Dank der offenen Eintrittsseite ist die Beschickung des Behälters mit Fliesenklebemörtel beson­ ders bequem.
In einer alternativen Bauform hat der Behälter eine Eintritts­ öffnung für eine Fliese, die durch eine im Behälter befindliche und/oder unmittelbar davor bereit liegende Fliese im wesent­ lichen abgedeckt ist. Der Behälter ist dadurch auf Höhe der Fliesen in apparativ unaufwendiger Weise verschlossen, so daß kein Klebemörtel aus dem Behälter austreten kann. Diese Behäl­ terbauform ist besonders geeignet, um einen größeren Vorrat an Fliesenklebemörtel vorzuhalten.
Das Magazin kann wenigstens einen Fliesenstapel enthalten, dessen unterste Fliese vor der Eintrittsöffnung des Behälters zu liegen kommt. Eine Entnahme einzelner Fliesen aus dem Magazin kann dann in unaufwendiger Weise dadurch erfolgen, daß die un­ terste Fliese des Fliesenstapels abgezogen wird, während die anderen Fliesen durch Schwerkraftwirkung nachrutschen. Auch ist eine bequeme stapelweise Beschickung des Magazins mit Flie­ sen möglich.
Der Transportmechanismus kann eine außerhalb der Vorrats- und Aufgabestation befindliche Fliese bewegen, die mit einer inner­ halb der Vorrats- und Aufgabestation befindlichen Fliese in kraftübertragender Verbindung steht, so daß letztere Fliese durch die Vorrats- und Aufgabestation durchgeschoben wird. Diese Bauform hat den Vorteil, daß sich der Transportmechanismus gänz­ lich außerhalb der Vorrats- und Aufgabestation befindet, und somit nicht in Berührung mit dem Klebemörtel kommt. Damit ent­ fallen die Abdichtungs- und Reinigungsprobleme, die mit einem im Innern der Vorrats- und Ausgabestation wirksamen Transport­ mechanismus einhergehen.
Der Transportmechanismus kann ein im Bodenbereich des Magazins angeordnetes, hin- und herbewegliches Schubglied enthalten, das die jeweils unterste Fliese des Fliesenstapels erfaßt. Das Schubglied kann sich mittels einer Repetierstange oder eines Fußhebels betätigen lassen. Eine Handbetätigung und motorische Betätigung sind dabei gleichermaßen möglich.
Die transportierten Fliesen sind vorzugsweise an zwei parallelen Schienen geführt, deren Abstand der Fliesenbreite entsprechend einstellbar ist. Man kann so die erfindungsgemäße Vorrichtung bei guter Führungsgenauigkeit an verschiedene Fliesengrößen anpassen.
Vorzugsweise ist eine der Führungsschienen quer zu ihrer Längs­ richtung verstellbar und arretierbar. Mit dieser Führungsschiene kann ein Profil fest verbunden sein, das die Aufnahmebreite des Magazins bestimmt. Man paßt so mit einer Querverstellung der Führungsschiene zugleich die Aufnahmebreite des Magazins und die Führungsbreite der Schienen im Bereich der Vorrats- und Aufgabestation an. Das Umstellen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung auf eine andere Fliesengröße ist so besonders einfach und bequem.
In einer bevorzugten Bauform ist auch die Aufgabebreite des Klebemörtels in der Vorrats- und Aufgabestation einstellbar, insbesondere mittels einer als Teil des Behälters vorgesehenen beweglichen Wand. Die bewegliche Wand kann mit der verstellbaren Führungsschiene fest verbunden sein, so daß bei einem Umstellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf eine andere Fliesengröße zugleich mit der Führungsbreite im Bereich der Vorrats- und Aufgabestation und gegebenenfalls der Aufnahmebreite des Maga­ zins in einfacher und bequemer Weise auch die Aufgabebreite des Mörtels verstellt wird.
Die Führungsschienen können einen Falz, Abdeckstreifen o. ä. haben, der im Bereich der Vorrats- und Aufgabestation den Rand der Fliese auf ihrer zu beschichtenden Seite abdeckt und dicht vor dem Abstreifer freigibt. Dieser Falz oder Abdeckstreifen dient zur besseren Führung der Fliesen und zur einwandfreien seitlichen Abdichtung der Vorrats- und Aufgabestation. Ein seit­ licher Austritt von Klebemörtel wird in wirkungsvoller Weise verhindert.
Die Höhe des Falzes kann der Fliesendicke entsprechend einstell­ bar sein. Damit ist auch insofern eine Anpassung an verschiedene Fliesengrößen möglich. Zu demselben Zweck kann man einen Abdeck­ streifen aus elastischem Material vorsehen, der sich je nach Fliesendicke unter mehr oder weniger großer elastischer Verfor­ mung an die zu beschichtende Seite der Fliese anlegt.
Der Abstreifer ist vorzugsweise als Zahnspachtel insbesondere mit Dreieckszahnung ausgebildet. Vorzugsweise sind mehrere aus­ wechselbare, in Zahnform und/oder Zahnabstand unterschiedliche Zahnspachtel vorhanden, so daß man die Vorrichtung der Mörtel­ konsistenz und gewünschten Mörtelschichtdicke entsprechend leicht umrüsten kann. Der Abstreifer ist vorzugsweise höhenver­ stellbar an dem Behälter der Vorrats- und Aufgabestation ange­ ordnet. Damit ist eine Anpassung an verschiedene Fliesendicken möglich. Im Interesse einer einwandfreien Anlage an der Fliese kann der Abstreifer durch Federkraft hin auf die Fliese nieder­ gespannt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Beschichten von Fliesen mit Mörtel;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer solchen Vorrichtung;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine Führungsschiene mit Abdeckstreifen der Vorrichtung;
Fig. 4 und Fig. 5 schematisch den Abdeckstreifen in Anlage mit einer dünneren bzw. dickeren Fliese, wobei der Blick in deren Transportrichtung gerichtet ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1, hat die Vorrichtung eine Grundplatte 10, die auf einem tischartigen Untergestell aufliegt. Zu dem Untergestell gehört ein rechteckiger Rahmen 12 mit an den Ecken nach unten abstehenden Einsteckvierkantrohren 14 für Füße 16. Letztere sind mit Querstreben 18 verbunden. Bei der Grundplatte 10 kann es sich um eine wasserverleimte Sperrholzplatte, insbe­ sondere eine Siebdruckplatte oder eine Riffelplatte handeln.
An der Oberseite der Grundplatte 10 befinden sich zwei Führungs­ schienen 20, 22, die sich parallel in Längsrichtung der Grund­ platte 10 erstrecken. Eine Führungsschiene 20 ist an dem einen längsseitigen Rand der Grundplatte 10 fest angeordnet. Die an­ dere Führungsschiene 22 läßt sich in Querrichtung der Grund­ platte 10 verstellen, wozu sie insbesondere an Schlitzen 24 der Grundplatte 10 geführt sein kann. Man vergleiche insofern Fig. 2, wo auch Knebel 26 zur Arretierung der Führungsschiene 22 dargestellt sind. Die Führungsschienen 20, 22 in Fig. 1 sind L-Profile, deren äußerer Schenkel 28 an der Grundplatte 10 an­ liegt, während der innere Schenkel 30 von der Grundplatte 10 hochsteht und zur Führung einer über die Grundplatte 10 bewegten Fliese dient. Bei Fig. 2 sind die Führungsschienen Rechteckpro­ file.
An der Innenseite der Führungsschienen 20, 22 ist gemäß Fig. 1 je ein vertikal orientiertes L-Profil 32 befestigt. Die L-Pro­ file 32 kommen in Längsrichtung der Führungsschienen 20, 22 gesehen auf gleicher Höhe zu liegen. Sie haben einen an der Innenseite der inneren Schenkel 30 der Führungsschienen 20, 22 anliegenden seitlichen Führungsschenkel 34 und einen in die Führungsbahn zwischen den Führungsschienen 20, 22 vorstehenden Anschlagschenkel 36. Die L-Profile 32 bilden die vordere Begren­ zung eines Magazins, das einen einzigen Fliesenstapel oder mehrere Fliesenstapel hintereinander aufnimmt. Die Fliesen des vordersten Fließenstapels kommen dabei bis auf die unterste an dem Anschlagschenkel 36 der L-Profile 32 zu liegen. Letztere haben einen so großen Abstand von der Grundplatte 10, das die unterste Fliese unter den L-Profilen 32 hindurch paßt.
Den L-Profilen 32 ist der Behälter 38 einer Vorrats- und Aufga­ bestation für Mörtel unmittelbar vorgeordnet. Der Behälter 38 hat einen rechteckigen Grundriß und umlaufende Wände, während er nach oben und unten hin offen ist. Er erstreckt sich über die volle Breite der Grundplatte 10 und ist mit einer Seitenwand 40 an der festen Führungsschiene 20 befestigt. Die gegenüberlie­ gende Seitenwand 42 ist ebenfalls in geeigneter Weise fest mit der Grundplatte 10 verbunden. Im Bodenbereich der Rückwand 44, die unmittelbar an die L-Profile 32 angegrenzt, ist eine Ein­ trittsöffnung 46 vorgesehen, durch die eine auf der Grundplatte 10 gleitende Fliese in den Behälter 38 gelangt. An der Vorder­ wand 48 des Behälters 38 befindet sich an vergleichbarer Stelle eine Austrittsöffnung 50, oberhalb derer ein Abstreifer in Ge­ stalt eines Zahnspachtels 52 angebracht ist. Der Zahnspachtel 52 streift mit einer an seiner Unterkante vorgesehenen Verzah­ nung an der zu beschichtenden Oberseite einer Fliese entlang, die den Behälter 38 verläßt.
Der Zahnspachtel 52 hat eine Dreieckszahnung. Er ist bei 54 lösbar an der Vorderwand 48 des Behälters 38 angebracht. Vor­ zugsweise sind mehrere, in Zahnform und/oder Zahnabstand unter­ schiedliche Zahnspachtel 52 vorhanden, die bei Bedarf ausge­ tauscht werden. Der Zahnspachtel 52 ist auf in Fig. 1 nicht näher dargestellte Weise höhenverstellbar an dem Behälter 38 befestigt, und er kann durch Federkraft in Richtung hin auf die zu beschichtende Fliese niedergespannt sein.
Der Behälter 38 erstreckt sich über eine Ausnehmung 56 in der beweglichen Führungsschiene 22, so daß diese unter dem Behälter 38 hindurch verstellt werden kann. Im Innern des Behälters be­ findet sich eine bewegliche Wand 58, die parallel zu den Seiten­ wänden 40, 42 des Behälters 38 orientiert ist und die volle Breite und Höhe des Behälters 38 einnimmt. Die bewegliche Wand 58 ist mit der verstellbaren Führungsschiene 22 starr verbunden. Sie begrenzt das Füllvolumen und die Aufgabebreite von Mörtel aus dem Behälter 38. Durch Verstellung der Führungsschiene 22 quer zu inrer Längsrichtung werden zugleich das Magazin, der Behälter 38 und die Führungsbahn für eine unter dem Behälter 38 hindurchlaufende Fliese an deren Breite angepaßt.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ein im Bereich des Magazins arbeitender Transportmechanismus. Dieser enthält ein Schubglied 60, das in einem zwischen den Führungsschienen 20, 22 befindlichen, dazu parallelen Führungsschlitz 62 der Grund­ platte 10 geführt ist und über deren Oberfläche hinaussteht. Das Schubglied 50 wird in nicht näher dargestellter Weise hin- und herbewegt, beispielsweise mittels einer Repetierstange oder bei Betätigung eines Fußhebels. Der Antrieb des Schubglieds 60 kann dabei sowohl durch Körperkraft einer Bedienungsperson, als auch motorisch erfolgen. Das Schubglied 60 erfaßt jeweils die unterste Fliese eines an den L-Profilen 32 des Magazins bereitstehenden Fliesenstapels und schiebt diese so weit vor, daß die nächste Fliese des Stapels nachrutscht. Bei Repetieren des Transportmechanismus wird die vorhergehende Fliese durch die mit ihr an der Kante in Anlage stehende nachgerutschte Flie­ se durch den Behälter 38 der Vorrats- und Aufgabestation trans­ portiert.
Beim Durchlaufen des Behälters 38 wird die der Grundplatte 10 abgewandte Oberseite der Fliese im Überschuß mit Klebemörtel beschichtet. Der Zahnspachtel 52 streicht den Mörtel ab, so daß der Mörtel in Streifen auf der Fliese stehenbleibt. Die Fliese ist damit fertig zum Anklopfen an eine mit einer Haft- und Ausgleichsschicht vorgespachtelte Fläche. Die Klebemörtel­ streifen verfließen dabei unter Bildung eines gleichmäßigen, dünnen Klebemörtelbetts.
Die bei Betätigung der Transportvorrichtung hindurchgeschobene Fliese wird nach vorn ganz aus dem Bereich des Behälters 38 heraustransportiert, wobei die nächstfolgende Fliese genau un­ terhalb des Behälters 38 zu liegen kommt. Die Eintrittsöffnung 46 und Austrittsöffnung 50 des Behälters 38 sind so im wesent­ lichen geschlossen, wobei die Eintrittsöffnung 46 auch schon durch die nächstfolgende Fliese abgedeckt sein kann. Es tritt daher nicht in nennenswertem Umfang Klebemörtel aus dem Behälter 38 aus. Ist das Fliesenmagazin leer, so bleibt die letzte Fliese im Behälter 38 stehen. Sie kann dann leicht von Hand durchtrans­ portiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichst es, auch Fliesenzuschnitte, beispielsweise Fliesenstreifen, zu beschichten. Diese werden dann nacheinander bei leerem Flie­ senmagazin eingelegt und mit einer vollständigen Fliese durch den Behälter 38 hindurchgeschoben. Die aus der Austrittsöffnung 50 heraustretenden Fliesen können von der Grundplatte 10 etwas angehoben werden, um das Abnehmen zu erleichtern. Hierzu ist eine Rampe oder eine von unten gegen die Fliese arbeitende Feder geeignet (nicht dargestellt).
In der Variante gemäß Fig. 2 ist der Behälter 38 der Vorrats- und Aufgabestation an der Flieseneintrittsseite offen. Eine Seitenwand 64 ist mit der festen Führungsschiene 20, und die andere Seitenwand 66 mit der verstellbaren Führungsschiene 22 verbunden. Eine zweite feste Seitenwand entfällt. Die Seiten­ wände 64, 66 sind abgeschrägt, so daß sie zur Flieseneintritts­ seite hin abfallen. Man nutzt bei dieser Bauform aus, daß der Fliesenklebemörtel relativ zäh ist und sich aufgrund des stän­ digen Transportstromes von Fliesen am Zahnspachtel 52 sammelt und nicht zur Flieseneintrittsseite hin abfließt. Dies zu ver­ hindern, kann die Grundplatte 10 der Vorrichtung auch einmal schräg nach vorn abfallend aufgebaut werden, so daß die Oberkan­ ten 68 der Seitenwände 64, 66 im wesentlichen horizontal zu liegen kommen.
Die Führungsschienen 20, 22 sind gemäß Fig. 2 im Bereich des Behälters 38 mit einem Falz 70 versehen, der den Rand einer den Behälter 38 durchlaufenden Fliese abdeckt. Der Falz 70 springt erst dicht vor dem Zahnspachtel 52 in einer Schräge 72 zurück, so daß der Rand der Fliese zur Beschichtung zugäng­ lich wird. Damit wird der Dichtigkeit des Behälters 38 im seit­ lichen Randbereich gedient. Die Höhe der Falze 70 kann in nicht näher dargestellter Weise einstellbar sein, damit man die Vorrichtung an verschiedene Fliesendicken anpassen kann.
Der Kammspachtel 52 sitzt bei Fig. 2 in Nuten 74 der Führungs­ schienen 20, 22 ein. Er hat dabei einen der Fliesendicke ent­ sprechenden Abstand zu der Oberfläche der Grundplatte 10. Auch dieser Abstand ist in geeigneter Weise verstellbar. Zur lösbaren Befestigung des Zahnspachtels 52 dienen Schraubhaken 76, die oberhalb der Oberkante des Zahnspachtels 52 in das Profil der Seitenwände 64, 66 eingeschraubt sind.
Bezugnehmend auf Fig. 3 bis 5, kann statt eines Falzes 70 auch ein elastischer Abdeckstreifen 78 am inneren Seitenrand der Führungsschienen 20, 22 vorgesehen sein. Der Abdeckstreifen 78 läuft in einer Schräge 72 vor dem Zahnspachtel 52 aus und ist an seinem anderen Ende etwas nach oben gezogen, um eine Anlauffläche für die Fliese 80 zu bilden. Vorzugsweise sitzt der Abdeckstreifen 78 mit Neigung nach unten in einer Schräg­ nut an den Führungsschienen 20, 22 ein, und er streift je nach Fliesendicke unter mehr oder weniger großer elastischer Verfor­ mung über den Rand der zu beschichtenden Fliesenseite.
Liste der Bezugszeichen
10 Grundplatte
12 Rahmen
14 Einsteckvierkantrohr
16 Fuß
18 Querstrebe
20, 22 Führungsschiene
24 Schlitz
26 Knebel
28 äußerer Schenkel
30 innerer Schenkel
32 L-Profil
34 Führungsschenkel
36 Anschlagschenkel
38 Behälter
40, 42 Seitenwand
44 Rückwand
46 Eintrittsöffnung
48 Vorderwand
50 Austrittsöffnung
52 Zahnspachtel
54 Befestigungselement
56 Ausnehmung
58 bewegliche Wand
60 Schubglied
62 Führungsschlitz
64, 66 Seitenwand
68 Oberkante
70 Falz
72 Schräge
74 Nut
76 Schraubhaken
78 Abdeckstreifen
80 Fliese

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Beschichten von Fliesen (80) mit Mörtel mit einem Magazin für eine Mehrzahl von Fliesen (80), mit einer Vorrats- und Aufgabestation, die ein Volumen Mörtel enthält, mit einem Transportmechanismus zum Fördern einer Fliese (80) aus dem Magazin durch die Vorrats- und Aufgabe­ station hindurch, wobei im Überschuß Mörtel auf die Fliese aufgetragen wird, und mit einem Abstreifer an einer Aus­ trittsöffnung (50) der Vorrats- und Aufgabestation.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrats- und Aufgabestation ein Behälter (38) für Mörtel gehört, an dessen Boden entlang die Fliese (80) mit der zu beschichtenden Seite nach oben transportiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (38) an der Flieseneintrittsseite offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (38) eine Eintrittsöffnung (46) für wenigstens eine Fliese (80) hat, die durch eine im Innern des Behälters (38) befindliche oder unmittelbar davor be­ reitliegende Fliese (80) im wesentlichen abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Magazin wenigstens einen Fliesenstapel enthält, dessen unterste Fliese (80) vor der Eintrittsöff­ nung (46) des Behälters zu liegen kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transportmechanismus eine außerhalb der Vorrats- und Aufgabestation befindliche Fliese (80) bewegt, die mit einer innerhalb der Vorrats- und Aufgabesta­ tion befindlichen Fliese (80) in kraftübertragender Verbin­ dung steht, so daß letztere Fliese (80) durch die Vorrats- und Aufgabestation durchgeschoben wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Transportmechanismus ein im Boden­ bereich des Magazins angeordnetes, hin und her bewegliches Schubglied (60) enthält, das die jeweils unterste Fliese (80) des Fliesenstapels erfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schubglied (60) mittels einer Repe­ tierstange oder eines Fußhebels betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die transportierten Fliesen (80) an zwei parallelen Schienen (20, 22) geführt sind, deren Abstand der Fliesenbreite entsprechend einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer verstellbaren Führungsschiene (22) ein die Aufnahmebreite des Magazins bestimmendes Profil (32) fest angebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufgabebreite des Mörtels in der Vor­ rats- und Aufgabestation einstellbar ist, insbesondere mittels einer als Teil des Behälters (38) vorgesehenen be­ weglichen Wand (58), die vorzugsweise mit der verstellbaren Führungsschiene (22) fest verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschienen (20, 22) einen Falz (70), Abdeckstreifen (78) o. ä. haben, der im Bereich der Vorrats- und Aufgabestation den Rand der Fliese (80) auf der zu beschichtenden Seite abdeckt und dicht vor dem Ab­ streifer freigibt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe des Falzes (70) der Fliesendicke entsprechend einstellbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (78) aus elastischem Material besteht.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer als Zahnspachtel (52) ins­ besondere mit Dreickszahnung ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere auswechselbare, in Zahnform und/ oder Zahnabstand unterschiedliche Zahnspachtel (52) vorhan­ den sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer höhenverstellbar an den Behälter (38) der Vorrats- und Aufgabestation angebracht ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer durch Federkraft nieder­ gespannt ist.
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