DE3217719A1 - Geraet zum aufbringen von moertel - Google Patents

Geraet zum aufbringen von moertel

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DE3217719A1
DE3217719A1 DE19823217719 DE3217719A DE3217719A1 DE 3217719 A1 DE3217719 A1 DE 3217719A1 DE 19823217719 DE19823217719 DE 19823217719 DE 3217719 A DE3217719 A DE 3217719A DE 3217719 A1 DE3217719 A1 DE 3217719A1
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mortar
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side parts
stones
masonry
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DE19823217719
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Max 8904 Friedberg Walser
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
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    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • E04G21/204Mortar sledges

Description

  • GERÄT ZUM AUFBRINGEN VON MÖRTEL
  • Die Ertfindunq befaßt sich mii einem Gerät zum Aufbringen von Mörtel bei der Erstellung von Mauerwerk beliebiger Steinsorten wie Gisoten, Kalksand-, Gasbeton-, Ziegelstein sowie Bimsstein oder Steinsorten für verschiedene Mauerstärken.
  • Mauerwerk wird normalerweise dadurch erstellt, daß der die Steine verbindende Mörtel von Hand mittels Kelle aufgebracht wird. Je nach Fertigkeit des Maurers wird eine mehr oder minder gleichmäßige Schichtstärke erzielt. Die aufgebrachten Steine müssen dann von Hand ausgerichtet werden. Es ist auch bekannt, z. B. durch die DE-OS 27 19 177 Mörtelschichten auf Mauerwerk aufzubringen. Die Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß nur eine vorbestimmte Mörtelstärke erreichbar ist. Die Einrichtung nach der DE-OS 26 18 654 ermöglicht zwar das Aufbringen einer Mörtelschicht, jedoch ist durch den Bausteinfugeneinstellschieber ein fortlaufendes gleichmäßiges Mörtelband kaum möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Unzulänglichkeiten möglichst auszuschließen; Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß zum Aufbringen des Mörtels ein Gerät - eine Art Schlitten -verwendet wird, das beim Schieben über die Steine eine vorbestimmte Mörtelschicht auf den Steinen erzeugt. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Cerät mit einem Schablonentunnel ausgestattet,um z.B. Gisotonbausteine mit einem Mörtelband zu versehen.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht Fig. 2 Längsseitenteil 1 Fig. 3 Querschild 2 Fig. 4 einen Ausschnitt des Querschildes 2 Fig. 5 eine Draufsicht Fig. 6 einen Keil zur Einstellung, Schieber 3 Fig. 7 Kufe zum auswechseln 10.
  • Das Gerät besteht aus 2 Seiten teilen 1 und t Querschilden 2.
  • Diese Teile ergeben ein schlittenartiges Gerät (las es ermöglicht den Mörtel in gewünschter Stärke vollkommen gleichmäßig aufzutragen. Mittels eines höhenverstellbaren Schiebers @ läßt sich die gewünschte Mörtelstärke vorwählen. Dieser schräggestellte, abgeflanschte Schieber ist mittels Verstellschrauben 4 mit dem Querschild 2 verbunden. Die Querschild ist schräg nach außen verlaufend ausgeführt und hat passive Einkerbungen, die in die aktive Einkerbungen des Schiebers 3 eingreifen. Auf diese Weise ist eine genaue Einstellung der Mörtelstärke möglich.
  • Beim Schieben des Schlittens wird somit jeder Mörtel zwangsweise gleichmäßig und mit bestimmter Steifheit auf die Steine gedrückt, so daß später im Mauerwerk kaum Setzungen auftreten, während bei einem von Hand gezogenem Mörtelband der Mörtel verhältnismäßig locker auf die Steine aufgebracht wird.
  • In Fig. 2 und 5 ist dargestellt, daß das Längsseitenteil 1 Keilschnitte 6 aufweist. Mittels tier Ie-itbleche 7 wird eine bessere Mörtelfiihrung erreicht. An den Längsseitenteilen 1 sind zur besseren Führung Leisten 8 anyebracht.
  • Bei Verwendung von Sondersteinen, z.B. Gisoton ist vorgesehen einen Schablonentunnel 5 einzusetzen.
  • Zur Erstellung der Stärke des Mörtelbandes mittels des Schiebers 3 wird zweckmäßigerweise ein Keil 9 verwendet, der entsprechende Markierungen für die gewünschte Höhe des Mörtels aufweist.
  • Es ergibt sich somit folgender Arbeitsablauf: 1. Verfüllen der Bausteinfugen mittels Hand oder einer halbmechanischen Einrichtung.
  • 2. Aufbringen des Mörtelbandes mittels des erfindungsgemäßen Gerätes 3. Aufsehichten einer neuen tage von Bausteinen.
  • Die Verwendung des GeräWs ist nicht nur genau und sauber, da kaum Mörtel verloren geht, sondern auch schnell und wirtschaftlich.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h o 1. Gerät zum Aufbringen von MBrtel bei der Erstellung von Mauerwerk beliebiger Steinsorten und beliebiger Mauerstärken, bei dem die Bausteinfugen in einem ersten Ar.bei.tsgang bereits verfüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus zwei Längsseitenteilen (1) mit Keilschnitten und zwei schräg nach außen verlaufenden Querschilder (2) besteht, wobei mindestens ein Querschild mit einem höhenverstellbaren Schieber (3) ausgestattet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenteile (1) Führungsleisten (8) aufweisen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Sondersteinen, z.B. Gisoton, Einrichtungen zur Anbringung eines Schablonentunnels (5) vorhanden sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Mörtelführung Ieitbleche (7) vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsteilen (1) an der Unterseite eine Kufe (10) ausgewechselt werden kann.
DE19823217719 1982-05-11 1982-05-11 Geraet zum aufbringen von moertel Withdrawn DE3217719A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726841A1 (de) * 1987-08-12 1989-02-23 Raupach Udo Vorrichtung zum beschichten von fliesen mit moertel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726841A1 (de) * 1987-08-12 1989-02-23 Raupach Udo Vorrichtung zum beschichten von fliesen mit moertel

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