DE3024762A1 - Hilfsmittelset zum vermauern von mauerziegeln - Google Patents

Hilfsmittelset zum vermauern von mauerziegeln

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DE3024762A1
DE3024762A1 DE19803024762 DE3024762A DE3024762A1 DE 3024762 A1 DE3024762 A1 DE 3024762A1 DE 19803024762 DE19803024762 DE 19803024762 DE 3024762 A DE3024762 A DE 3024762A DE 3024762 A1 DE3024762 A1 DE 3024762A1
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Germany
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mortar
rectangular
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thickness
joint
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DE19803024762
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Gerd 2903 Bad Zwischenahn Jürgens
Heinz-Peter 5650 Solingen Knoop
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ROEBEN KLINKERWERKE W
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ROEBEN KLINKERWERKE W
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Bilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln, Beim konventionellen Mauern wird der Mauermörtel mit der Maurerkelle auf das Mauerbett bzw. auf die letzte Steinlage aufgetragen und zu einem Mörtelbett geformt. Die nächste Steinlage wird dadurch gesetzt, daß man entweder direkt die Steine auf das Mörtelbett aufsetzt und anschließend die Stoßfugen mit Mortel füllt oder auf die Stoßfugenfläche des Steins eine Mörtelschicht aufträgt und diesen Stein dann auf das Mörtelbett setzt, wobei ein Druck auf die Stoßfuge ausgeübt wird. Anschließend werden die Steine mit einem Hammer anhand einer Wasserwaage od.dgl. in die horizontale Lage geklopft, wodurch gleichzeitig das Mörtelbett verdichtet wird.
  • Bevor der Nauermörtel ganz ausgehärtet ist, werden während des Hochmauerns die Fugen mit einem Holzspan ausgekratzt. Dies wird vor der endgültigen Verfugung wiederholt, damit ERortelreste entfernt werden, die keine innige Verbindung zum Mauermörtel besitzen. Zur endgültigen Verfugung wird mit Hilfe der Maurerkelle und einem Fugeisen etwas Mörtel in die Puge gepreßt, damit keine Hohlräume mehr verbleiben. Anschließend wird die Fuge nochmals glattgestrichen.
  • Die konventionelle Art des Mauerns mit Maurerkelle und Richtschnur bzw. Wasserwaage hat den Nachteil, daß sie eine hohe Wertigkeit und Erfahrung verlangt, damit die gemauerte Wand hinsichtlich der Ausrichtung der Steine, der Verdichtung des Mörtelbettes und der Mörtelfugendicke gleichmäßig ausgeführt werden kann.
  • Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits ein Hilfsmittelset vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung P 29 38 170.2), das aus einer Längsfugenvolumenkelle, einem Stoßfugentrichter und Richtschnurhalterungen besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiter verbessertes Hilfsmittelset zu schaffen, dessen einzelne Bestandteile es einer ungeübten Person noch besser gestatten, Steine im Verband so zu mauern, daß über das gesamte Mauerwerk eine gleichmäßige Fugendicke gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe durch ein Hilfsmittelset zum Vermauern von Nauerziegeln gelöst, das aus den folgenden Teilen besteht: - einem Nörtelbettrahmen in Form eines rechteckigen, U-förmigen Rahmens mit zwei Längswänden, deren Höhe die Dicke und deren Abstand die Breite der ersten Fuge auf dem Mauerbett bestimmt, - einem Nörtelbettschlitten in Porm eines rechteckigen Rahmens, der an den beiden Schmalseiten offen ist und dessen Höhe die Längsfugendicke bestimmt, - einem Stoßvolumenabstandshalter mit zwei senkrecht verlaufenden, parallelen Schenkeln, die die Abmessungen der Stoßfugen festlegen sowie ein seitliches Heraus quellen des Mörtels verhindern, und einem Stopfspachtel zum Einpressen des Mörtels in die Stoßfugen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hilfsmittelsets bzw. von Bestandteilen des Rilfsmittelsets sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Fur das Hilfsmittelset gemäß der Erfindung wird Schutz nicht nur in seiner Gesamtheit, sondern auch für einzelne Bestandteile, nämlich den Mörtelbettrahmen, den Nörtelbettschlitten, den Stoßvolumenabstandshalter und den Stopfspachtel, jeweils für sich, beansprucht.
  • Die Erfindung hat vor allem die Vorteile, daß auch ungeübte Personen mit Hilfe des Rilfsmittelsets eine genaue Mörteldosierung für eine einheitliche Fugenfüllung vornehmen können, so daß bei einer Verdichtung ein Austritt von Mörtel aus dem Mörtelbett verhindert wird. Dabei wird eine Verschmutzung des Naüerwerks vermieden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläùtert; das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines Nörtelbettrahmens, Fig. 2 die Ansicht eines Nörtelbettschlittens, Fig. 3 die Ansicht eines Stoßvolumenabstandshalters, Fig. 4 die Seitenansicht des Stoßvolumenabstandshalters der Fig. 3 und Fig. 5 die Ansicht eines Stopfspachtels des Hilfsmittelsets der Erfindung.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, daß der MOrtelbettrahmen 10 ein rechteckiger, U-förmiger Rahmen ist, der an einer Schmalseite offen ist. Der Rahmen besteht dabei aus zwei L-förmigen Rahmenteilen 12 und 14, die an den Schmalseiten 16 und 18 verstellbar miteinander verbunden sind. Hierzu ist in eine Schmalseite 16 ein Schlitz 20 eingearbeitet, in den eine Verstellschraube 22 an der anderen Schmalseite 18 eingreift. Durch eine Veränderung der Breite des Rahmens wird die Breite der ersten Fuge auf dem Mauerbett bestimmt.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Mörtelbettschlitten 24 besteht ebenfalls aus einem rechteckigen Rahmen, der jedoch an beiden Schmalseiten offen ist. Die beiden Längswände 26 dieses Rahmens gehen an ihrer Unterkante in abgewinkelte Abstandshalter 28 über, deren Abstand der Breite der Nauerziegel entspricht. Die Enden der Abstandshalter 28 und damit der Längswände 26 sind durch zwei Bügel 30 miteinander verbunden, die nach unten offen sind und durch Schrauben 32 an den senkrechten Wänden der AbstandshaLter 28 befestigt sind. Die Höhe der Längswände 26, die sich vorzugsweise über mehrere Steinlängen hinwegerstreckt,.bestimmt die Röhe der Längsfugendicke, während der Abstand der beiden Längswände 26 geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerzietel.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Stoßvolumenabstandshalter 34 gezeigt, der im wesentlichen aus zwei senkrecht verlaufenden, parallelen Schenkeln 36 besteht, die die Abmessungen der Stoßfugen festlegen und ein seitliches Heraus quellen des Mörtels aus den Stoßfugen verhindern. Die beiden Schenkel 36 sind an ihren oberen Enden durch einen liegenden Bügel 38 miteinander verbunden, der zur Veränderung des Schenkelabstandes verstellbar ist. Hierzu ist der Bügel 38 in zwei Förmige Bügelhälften 40 und 42 unterteilt, wobei in einen Schenkel 44 der Bügel' hälfte 40 ein Längsschlitz 46 eingearbeitet ist, in den eine Feststellschraube 48 mit Mutter 48t des Schenkels 50 der anderen Bägelhälfte 42 eingreift. Am Schenkel 50 ist ferner eine geneigte Griff zunge 52 vorgesehen.
  • Der Abstand der Schenkel 36 des Stoßvolumenabstandshalters 34 ist geringfügig kleiner als die Breite der Mauerziegel. Die Breite und Höhe der Schenkel 36 bestimmen die Dicke bzw. Höhe der Stoßfugen.
  • Fig. 5 zeigt schließlich einen Stopfspachtel 54 des erfindungsgemäßen Hilfsmittelsets, der aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht, deren Breite geringfügig kleiner ist als die Breite der Nauerziegel, so daß sie gerade zwischen den Abstand der Schenkel 36 des Stoßvolumenabstandshalters 34 paßt. Der Stopfspachtel 54 nimmt nach beiden Enden hin an Dicke etwas ab, so daß einerseits die Handhabung am oberen Ende und andererseits das Einführen in die Stoßfuge am unteren Ende erleichtert werden.
  • Beim Vermauern wird zunächst der Nörtelbettrahmen 10 auf das Mauerbett gesetzt und mit Mörtel gefüllt. Da die eine Schmalseite des Nör'telbettrahmens 10 offen ist, kann dieser nach und nach zur Fortsetzung der ersten Fuge in Längsrichtung weitergezogen und mit Mörtel gefüllt werden.
  • Wenn auf die in dieser Weise hergestellte erste Fuge die erste Steinschicht gelegt wird, kann auf diese der Mörtelbettschlitten 24 aufgesetzt und nach Füllung und Abstreichen des Mörtels weitergezogen -werden. Nach Entfernung des Nörtelbettschlittens 24 können die Steine auf die Nörtelfuge gelegt werden.
  • Die Stoßfugendicke der einzelnen Steinlagen wird durch die Breite der Schenkel 36 des Stoßvolumenabstandshalters bestimmt.
  • Hierzu wird der Stoßvolumenabstandshalter 34 so mit seinem liegenden Bügel 38 auf jeweils einen Stein gesetzt, daß die Schenkel 36 in den Zwischenraum zwischen zwei aneinanderstoßendenSteinen eingreifen; sodann wird mittels des Stopfspachtels 54 Mörtel in die Stoßfuge eingepreßt.
  • Zur horizontalen Ausrichtung der Steinlage kann eine Richtschnurhalterung gemaß der eingangs erwähnten deutschen Patentanmeldung P 29 38 170.8 verwendet werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Mörtelbettrahmen, Mörtelbettschlitten, Stoßvolumenab standshalter und Stopfspachtel ermöglichen bei kombiniertem Einsatz als Bestandteile des Hilfsmittelsets ein besonders exaktes und einfaches Herstellen von Mauerwerk auch von ungeschulten Elräften. Es ergeben sich aedoch beim Mauern auch dann bereits Vorteile, wenn die einzelnen Bestandteile für sich eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Hilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hilfsmittelset zum Vermauern von Mauerziegeln, g e k e n n -z e i c h n e t durch - einen Mörtelbettrahmen (10) in Form eines rechteckigen, U-förmigen Rahmens mit zwei Längswänden, deren Höhe die Dicke und deren Abstand die Breite der ersten Fuge auf dem Mauerbett bestimmen, - einen ffdrtelbettschlitten (24) in Form eines rechteckigen Rahmens, der an den beiden Schmalseiten offen ist und dessen Höhe die Iangsfugendicke bestimmt, - einen Stoßvolumenabstandshalter (34) mit zwei senkrecht verlaufenden, parallelen Schenkeln (36), die die Abmessungen der Stoßfugen festlegen sowie ein seitliches Eerausquellen des Mörtels verhindern, und - einen Stopfspachtel (54) zum Einpressen des Mörtels in die Stoßfugen.
  2. 2. Hilfsmittelset nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mörtelbettrahmen (10) aus zwei 1-förmigen Rahmenteilen (12,14) besteht, die an den Schmalseiten (16, 18) verstellbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Hilfsmittelset nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen des Mörtelbettschlittens (24) aus zwei Längswänden (26) besteht, die an beiden Enden durch nach unten offene Bügel (30) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Hilfsmittelset nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der beiden Längswände (26) geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerziegel.
  5. 5. Hilfsmittelset nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die iängswände (26) an ihrer Unterkante abgewinkelte Abstandshalter (28) haben, deren Abstand der Breite der Mauerziegel entspricht.
  6. 6. Hilfsmittelset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Schenkel (36) des Stoßvolumenabstandshalters (34) geringfügig kleiner ist als die Breite der Nauerziegel und daß Breite und Röhe der Schenkel (36) die Dicke bzw. Höhe der Stoßfugen definieren.
  7. 7. Hilfsmittelset nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel (36) an ihren oberen Ehden durch einen liegenden Bügel (38) verbunden sind.
  8. 8. iälfsmittelset nach Anspruch?, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bügel (38) zur Veränderung des Schenkelabstandes verstellbar ist.
  9. 9. Rilfsmittelset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stopfspachtel (54) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte besteht, deren Breite geringfügig kleiner ist als die Breite der Mauerziegel und deren Dicke maximal der Stoßfugendicke entspricht.
  10. 10. Hilfsmit-t-elset nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dicke des Stopfspachtels (54) wenigstens nach einem Ende hin abnimmt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3406126A1 (de) * 1984-02-21 1985-08-22 Lorenz 4600 Dortmund Kesting Vorrichtung zum aufbau von gebaeudewaenden aus vermauerten, grossformatigen mauerkunststeinen, insbesondere aus hieraus hergestellten fertigteilen fuer die klimatisierung
FR2941984A1 (fr) * 2009-02-06 2010-08-13 Patrice Massador Dispositif permettant la realisation des joints de mortier horizontaux et verticaux sur les differents blocs de maconnerie, les fondations et les planchers en beton.
DE102016104004A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-07 Xella Baustoffe Gmbh Mörtelschlitten
WO2017161470A1 (zh) * 2016-03-21 2017-09-28 范彬 砌墙砖上混凝土抹平器
CN114592702A (zh) * 2022-03-31 2022-06-07 中冶建工集团有限公司 砌体灰缝控制装置及施工方法

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DE102016104004A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-07 Xella Baustoffe Gmbh Mörtelschlitten
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