DE3611323A1 - Abziehvorrichtung zum herstellen eines feinplanums - Google Patents
Abziehvorrichtung zum herstellen eines feinplanumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abziehvorrichtung zum Her
stellen eines Feinplanums nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Für das Abziehen eines Planums für Pflasterarbeiten werden
typischerweise Abziehbohlen aus Holz oder Metall einge
setzt, in dem diese quer zu sich selbst längs der Ober
seite des zuvor verdichteten Planums verschoben werden.
Dabei sind zuvor Lehrlatten in das Planum so einzusenken,
daß deren Oberkante im Niveau des herzustellenden Fein
planums liegt. Das Arbeiten mit diesen Abziehbohlen ist
schon insofern umständlich und beschwerlich, als daß
Pflasterbettmaterial wie z.B. Sand aus einer gebückten
oder knienden Arbeitsstellung heraus verschoben werden
muß.
Es sind auch bereits Abziehvorrichtungen entwickelt worden,
die mittels Stielen handhabbar und dementsprechend in
aufrechter Arbeitsstellung zu verwenden sind.
Schließlich sind bereits Abziehbohlen zum Anbringen an
maschinellen Arbeitsgeräten entwickelt worden, die jedoch
einen entsprechenden maschinellen Aufwand voraussetzen
und überdies durch das Gewicht der Arbeitsgeräte auf dem
Planum besondere Probleme mit Verformungen des Unter
grundes schaffen.
In jedem der bekannten Fälle ergeben sich insbesondere
Probleme mit dem überschüssigen Material, welches auf
das verdichtete Material aufgeschoben wird und von dort
fortgeschafft werden muß, so daß sich leicht Bereiche
ungleichmäßiger Dichte ergeben. Daraus ergibt sich oft
die Notwendigkeit von Nacharbeiten. Auch nach der Her
ausnahme von Lehrlatten aus dem fertiggestellten Planum
wird ein Auffüllen und Nachbessern regelmäßig erforder
lich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abziehvorrichtung zu
schaffen, die leicht handhabbar ist und in einer schnellen
Arbeitsweise ein Feinplanum herzustellen erlaubt, welches
weitestgehend Nacharbeiten erübrigt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabenstellung von
einer Abziehvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ausgehend mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Abziehvorrichtung geht von dem
traditionellen Abziehen mit einer im wesentlichen senk
rechten Abziehfläche ab und zu einer schneidenden oder
schälenden Abnehmbewegung über, der das Material des
Pflasterbetts einen erheblich geringeren Widerstand dar
bietet. Weiterhin wird vorgesehen, daß sich das über
schüssige Material nicht vor dem Abziehlineal aufschiebt
und von daher zusätzlichen Widerstand bietet, sondern
daß es angehoben und in einer Fangmulde aufgenommen wird.
Dies hat neben der Verringerung der bei der Abziehbe
wegung aufzubringenden Kräfte den besonderen Vorteil,
daß das vorverdichtete Grobplanum nicht mit losem Material
überdeckt wird und daß beim Fortbringen aufgeschobenen
überschüssigen Materials auch verdichtetes Material
abgehoben wird. Das hier hinter der Abziehvorrichtung
verbleibende Material ist vielmehr von gleichmäßiger
Dichte.
Besonders vorteilhaft ist es, das Abziehlineal über
Laufrollen abzustützen, die es erleichtern, über
schüssiges Material, welches sich in den Fangmulden ge
sammelt hat, mit der Abziehvorrichtung abzufahren.
Die Laufrollen können auch bei der Abziehbewegung für
eine Abstützung auf Lehrlatten o. dgl. Nivellierhilfen
sorgen.
Für die Abstützung auf Lehrlatten wird zweckmäßig vor
gesehen, daß die Laufrollen höhenverstellbar bezüglich
des Abziehlineals sind, wobei der Verstellbereich regel
mäßig so vorzusehen sein wird, daß die Laufrolle ins
gesamt oberhalb der Schneidenkante des Abziehlineals
liegt. Es können dann Lehrlatten so an der Oberfläche
eines Grobplanums angeordnet werden, daß die Schneiden
kante unterhalb der Unterkante dieser Lehrlatten verläuft.
Desgleichen können Lehrlatten auf einen bereits fertig
gestellten Feinplanum-Streifen, auf eine bereits vor
handene Pflasterung o. dgl. aufgelegt werden - die
Höhenverstellung erlaubt es, ein Feinplanum auf dem ge
wünschten Niveau herzustellen. Letzteres gilt auch für
den Fall, daß bei der streifenweisen Herstellung eines
Feinplanums einerseits ein Grobplanum und andererseits
ein bereits fertiges Feinplanum vorliegt oder daß auf
der einen Seite Bordsteinkanten als Bezugsniveau und
Nivellierhilfe dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung,
in der ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der
Erfindung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine Abziehvorrichtung
(bei herausgebrochenem mittleren Teil),
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 Seitenansicht der Abziehvorrichtung, in
gleicher Richtung wie in Fig. 2 gesehen.
Die in der Zeichnung insgesamt mit 1 bezeichnete Abzieh
vorrichtung umfaßt ein Abziehlineal 2, das typischerweise
über mehrere Meter hinweg langgestreckt ist und dessen
mittlerer Teil nur aus Gründen der Darstellung herausge
brochen gezeigt ist. Das Abziehlineal wird an seinen
beiden seitlichen Stirnenden jeweils über eine Auflager
vorrichtung 3 bzw. 4 abgestützt, die hinterseitig eine
Laufrolle 5 bzw. 6 aufweist, die in einem sich in einer
vorweigend horizontalen Ebene erstreckenden Rahmen 7 bzw.
8 gelagert ist, welcher vorderseitig eine Abtastkante 9
bzw. 10 ausbildet. Die Auflagervorrichtungen 3 und 4 sind
jeweils über eine vorwiegend vertikal gerichtete Säule
11, 12 mit einer Spindel 13, 14 und einer oberseitigen
Handkurbel 15, 16 für die Spindel höhenverstellbar mit
dem Abziehlineal 2 verbunden. Die Rahmen 7, 8 sind weiter
hin über Lenker 17, 18 mit endseitigen Griffen 19, 20 ver
bunden, die eine Handhabung der Vorrichtung in aufrechter
Haltung ermöglichen.
Die Abziehvorrichtung kann nun ähnlich einer herkömmlichen
Abziehbohle über Leerlatten 21, 22 bewegt werden, um bei
Bewegung in Richtung eines Pfeils 23 aus einem Grobplanum
24 vor der Abziehvorrichtung ein Feinplanum 25 hinter
dieser zu bilden. Allerdings ist es dabei nicht mehr er
forderlich, daß die Leerlatten oder sonstige Nivellier
hilfen bis unter das gewünschte Niveau des Feinplanums
eingesenkt werden, vielmehr ermöglicht die hochgelegene
Anordnung der Rollen 5, 6 und insbesondere der Tastkanten
7, 8 auch die Verwendung von höherliegenden Bezugskanten.
Dementsprechend können auch die Ränder bereits verlegter
Pflasterungen, parallellaufende Bortsteinkanten u. dgl.
verwandt werden. Aus Fig. 2 und 3 ist u.a. der Höhen
versatz zwischen der Oberkante des Feinplanums und der
Oberkante der Leerlatte 21 bzw. 22 ersichtlich, wobei
letztere nicht in gleicher Höhe zu liegen brauchen,
vielmehr sind - insbesondere bei verschiedenen Nivellier
hilfen - auch zueinander versetzte Bezugshöhen verwend
bar.
Bei der Arbeit liegt sowohl die Abtastkante 9 bzw. 10
wie auch die Rolle 5 bzw. 6 der Auflagervorrichtungen
3, 4 auf der zugehörigen Leerlatte 21 bzs. 22 auf, wobei
die Abtastkante 9 bzw. 10 für die Höheneinstellung maß
geblich ist, da sie dem tiefstgelegenen Bereich des
Abziehlineals benachbart ist. Die Abtastkante führt bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine schleifende
Bewegung aus, was gegenüber der ersatzweise möglichen
rollenden Bewegung den Vorteil hat, daß von der Leer
latte 21 bzw. 22 aufliegender Sand o. dgl. Pflasterbett
material abgestreift wird. Es versteht sich, daß eine
beidseitige Zweipunktauflagerung mit Abziehlineal und
Rolle auch durch eine Einpunktauflagerung, sei sie
schleifend oder rollend, ersetzt werden kann, sofern
diese im wesentlichen lotrecht zum tiefstliegenden Be
reichs des Abziehlineals angeordnet ist. Gewisse
Änderungen im Anstellwinkel wirken sich dann nicht nennens
wert auf das Niveau des Feinplanums aus.
Aus Fig. 2 ist die vorteilhafte Form des Abziehlineals
ersichtlich, welches insbesondere aus Gewichtsgründen
aus einem abgekanteten Blech gefertigt ist. Bei Bewegung
in Richtung des Pfeils 23 wird der Eingriff des Abzieh
lineals 2 zunächst durch eine Schneidenkante 26 ge
bildet, hinter der das Blech schräg ansteigend eine
Aufgleitfläche 27 darbietet. Damit ist es möglich, den
Sand oder sonstiges Pflasterbettmaterial oberhalb der
Niveaulinie abzuheben, ohne daß das Material verschoben
oder vorgewälzt wird. Zur Aufnahme des abgehobenen
Materials wird hinter der Aufgleitfläche 27 eine Auf
fangmulde 28 gebildet, die rückseitig durch einen
steil angestellten Rückenschild 29 begrenzt ist. Damit
kann das Material aufgenommen werden und fällt nicht
auf das frisch gefertigte Feinplanum zurück.
Sobald die Mulde gefüllt ist, kann die Abziehvorrichtung
1 insgesamt als Karre verwandt und auf den Laufrollen
5, 6 verfahren werden, um das überschüssige Pflasterbett
material abzutransportieren.
Die so geschaffene Abziehvorrichtung ist insgesamt
relativ leicht auszubilden, zumal die in der Zeichnung
aus Darstellungsgründen weggebrochenen Mittelbereiche
des Abziehlineals 2 den größten Teil der Abmessungen be
stimmen. Eine solche von Hand zu bedienende Vorrichtung
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, da sie ein
leichtes und sauberes Arbeiten ermöglicht, so daß sich
der Einsatz maschineller Planierhilfen, die vom Aufwand
und vom Eigengewicht her besondere Probleme schaffen,
entbehrlich ist.
Das Abziehlineal kann der Länge nach unterteilt sein,
wobei die Profilform eine flächige, formstabile Verbindung
erleichtert. Damit ist auch die Möglichkeit geschaffen,
die unterteilten Formbleche weiter zusammenzuschieben
oder auseinanderzuziehen, um unterschiedliche Breiten
herzustellen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht eine
Dreiteilung der Bleche vor, so daß eine symmetrische Aus
bildung mit einem Mittelteil und zwei zu diesen
symmetrisch angeordneten Seitenteilen für das Abzieh
lineal 18 entsteht. Die Verbindung kann durch übliche
Verschraubungen oder sonstige Klemmeinrichtungen ge
schaffen werden. Es ist aber auch möglich, hinter dem
Rückenschild Verstrebungen zu einer Spindel-oder Zug
seilverstellung anzubringen.
Claims (9)
1. Abziehvorrichtung zum Herstellen eines Feinplanums
an einem Pflasterbett mit einem quer zu sich selbst längs
Lehrlatten o. dgl. Nivellierhilfen beweglichen Abzieh
lineal, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehlineal (2)
unterseitig eine in seiner Bewegungsrichtung (23) vor
springende Schneidenkante (26) an einer schräg zu einer
Fangmulde (28) ansteigenden Aufgleitfläche (27) aufweist.
2. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abziehlineal (2) einschließlich der
Fangmulde (28) ein durchlaufendes Profil aufweist.
3. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fangmulde (28) rückseitig durch
einen steil angestellten Rückenschild (29) grenzt ist.
4. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden seitlichen Enden
des Abziehlineals (2) mit erhöht angeordneten Griffen
(19, 20) verbunden ist.
5. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden seitlichen Enden
des Abziehlineals (2) mit Laufrollen (5, 6) ausgestattet ist.
6. Abziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie beidseitig jeweils eine Laufrolle (5, 6)
mit hinter der Schneidenkanteliegender Achse sowie einen
der Laufrolle vorgelagerten Führungsarm (7, 9; 8, 10) auf
weist.
7. Abziehvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5, 6) bezüglich der
Schneidenkante (26) höhenverstellbar gelagert sind.
8. Abziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehlineal über seine
Länge geteilt und in seiner Länge verstellbar ausge
bildet ist.
9. Abziehvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abziehlineal aus drei symmetrisch
zueinander angeordneten Verstellelementen besteht.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |