DE2823727A1 - Verfahren zum einbauen von strassenbaumaterial mit einem eine in den arbeitsbreiten verstellbare glaettbohle aufweisenden strassenfertiger und glaettbohle zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum einbauen von strassenbaumaterial mit einem eine in den arbeitsbreiten verstellbare glaettbohle aufweisenden strassenfertiger und glaettbohle zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- DE2823727A1 DE2823727A1 DE19782823727 DE2823727A DE2823727A1 DE 2823727 A1 DE2823727 A1 DE 2823727A1 DE 19782823727 DE19782823727 DE 19782823727 DE 2823727 A DE2823727 A DE 2823727A DE 2823727 A1 DE2823727 A1 DE 2823727A1
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- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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Description
74-96/pd
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Firma Klaus-Gerd Hoes, 2901 Westerholt
Firma Klaus-Gerd Hoes, 2901 Westerholt
Verfahren zum Einbauen von Straßenbaumaterial mit einem
eine in den Arbeitsbreiten verstellbare Glättbohle aufweisenden Straßenfertiger und Glättbohle zur Durchführung des Verfahren^
eine in den Arbeitsbreiten verstellbare Glättbohle aufweisenden Straßenfertiger und Glättbohle zur Durchführung des Verfahren^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbauen von
Straßenbaumaterial bei der Erneuerung des Straßenbelags von
durch ausgefahrene Spurrillen beschädigten Straßendecken mittels eines Straßenfertigers, der eine in der Arbeitsbreite
verstellbare Glättbohle mit Dachprofileinstellung hat.
Straßenbaumaterial bei der Erneuerung des Straßenbelags von
durch ausgefahrene Spurrillen beschädigten Straßendecken mittels eines Straßenfertigers, der eine in der Arbeitsbreite
verstellbare Glättbohle mit Dachprofileinstellung hat.
Im Bereich von ausgefahrenen Spurrillen nimmt die
Schichtdicke eines neu aufgebrachten Straßenbelags zu. Nach
dem Aufbringen wird das Baumaterial geglättet und verdichtet. Die Verdichtung erfolgt prozentual zur aufgebrachten Schichtdicke. Bei einer Verdichtung von beispielsweise 10 % wird
eine 10 cm starke Lage Straßenbaustoff auf 9 cm verdichtet.
Im Bereich ausgefahrener Spurrillen kann die Schichtdicke beispielsweise 15 cm betragen, so daß dadurch, gegenüber den
benachbarten Bereichen des Straßenbelags, eine Verdichtung
auf 13,5 cm erfolgt. Dadurch bleibt nach der Verdichtung auch im neuen Straßenbelag noch eine Spurrille mit einer Tiefe von 0,5 cm erhalten, in der sich bei Niederschlägen Wasser ansam-
Schichtdicke eines neu aufgebrachten Straßenbelags zu. Nach
dem Aufbringen wird das Baumaterial geglättet und verdichtet. Die Verdichtung erfolgt prozentual zur aufgebrachten Schichtdicke. Bei einer Verdichtung von beispielsweise 10 % wird
eine 10 cm starke Lage Straßenbaustoff auf 9 cm verdichtet.
Im Bereich ausgefahrener Spurrillen kann die Schichtdicke beispielsweise 15 cm betragen, so daß dadurch, gegenüber den
benachbarten Bereichen des Straßenbelags, eine Verdichtung
auf 13,5 cm erfolgt. Dadurch bleibt nach der Verdichtung auch im neuen Straßenbelag noch eine Spurrille mit einer Tiefe von 0,5 cm erhalten, in der sich bei Niederschlägen Wasser ansam-
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melt und zum "Aciuanlaning" der Kraftfahrzeuge führen kann.
bin der ablaufen von niederschlagen zu gewährleisten,
werden die x-roi'ÜI e der ütrai.-en leiclit gewölbt aiasgeführt.
Der Scheitel der wölbung kann hergestellt werden, indem in
der udfcte dec i->trai:enbelags der Baustoff stärker aufgeschichtet
wird. JJios erreicht in an mit beirannten otraßenf ertigern
dadurch, daß an der Glättbohle bzw. Verdichtungsbohle ein positives Jachprofil tingestellt wird, indem die Seiten der
iiohle v/ geniiΊ·er der lutte nach unten gedrückt werden.
jJer ürfiniung liegt die Aufrabe zugrunde, ein Verfahren
zu finden, nit deiu ^icn auspefehrene bnurrillcn in einem Arbeits.^.'iirair
einen jt.:-aiienfertippr beseitigen lassen.
liiere ji.uffabe int pem'-kL· der l^rfindunp dadurch gelöst
v.'ordeü, dal: das i)achprofil der Glüttbohle negativ eingestellt
v/ird,und dafi die freien jinden der Gl:i1;tbohle, aus denen die
die iirboiti'bre i te verändernden \r er .^t eilbohlen axial ausführbar
sinl, jjpv.'eili' mieder wopitiv sVrcboren werden.
iJadurcjj entsteJii' oinp '.-inl lenf orm im durchgehenden unteren
Güätll.·] r?oh 'if1' J-Ol)Io, wobei zufiaiumen mit den seitlich
«ufjfp]>rt<'2N-n Verei;cl!bohlen tn'ov;eils iie stärke der einzubfiur.-ndei?
Iiatcri hl 3 age im Bereich dor parallelen bpurrillen,
die unter den boheiteln der por-itiven Abbiegunfen der Collie
1 i e gen , t- vh öl) t vi i'd .
Jio. j.bbiofnjnr-en der iiohlenabschnitte sind genau einstellbar,
so dal: bei cinoni Durchgang fies btraßenfertigers eine
vollständirc ,eneiti^ung ausgefahrener bOurrillen möglich art,
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indem ira Bereich der Bpurrillen durch, die positiven Abbiegungen
der Bohle soviel Baumaterial unter der Bohle zusätzlich vorhanden ist, daß ein vollständiger Ausgleich der unterschiedlichen
Verdichtungsverhältnisse erfolgt.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Glättbohle mit einer mittigen ^auptbohle, aus der seitlich Verstellbohlen
ausfahrbar sind, konstruiert worden, die sich dadurch auszeichnet, daß die Hauptbohle eine mittig angeordnete Dachprofil-Einstelleinrichtung
hat, und daß nahe den freien Enden der Hauptbohle je eine weitere gleichartige Einstelleinrichtung
angeordnet ist. Mit diesen Einstelleinrichtungen können gewünschte Abbiegungen der Bohle in positiver und negativer
Hichtung erfolgen, wodurch die Bohle nicht mehr eine gleichmäßige
Schichtdicke einbaut, sondern im Scheitel der Abbiegungen jeweils eine Erhöhung der Schichtdicke ermöglicht wird.
Vorzugsweise besteht die Hauptbohle aus vier voneinander getrennten Abschnitten, die gemeinsam auf einem Glättblech
angeordnet sind. Das Glättblech wird bei Neigungen der einzelnen Abschnitte zueinander in gewünschter Weise abgebogen.
Als Einstelleinrichtungen haben sich an sich bekannte Verstellspindeln bewährt. Diese können auch bei der erfindungsgemäßen
Bohle dazu verwendet werden, die einzelnen Abschnitte der Hauptbohle unter Abbiegungen des Glättblechs
gegeneinander zu neigen oder auseinander zu drücken.
Jeder Einstelleinrichtung kann eine an sich bekannte Meßeinrichtung zugeordnet sein, die bei einem bevorzugten
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Ausführungsbeispiel aus Skala und Zeiger besteht, welche im Bereich der Trennfugen zwischen einander benachbarten Abschnitten
der ^auptbohle angeordnet sind. Einer der benachbarten Abschnitte trägt jeweils eine Skala, während der
andere Abschnitt den zugeordneten Zeiger trägt, so daß die Abweichungen von der Parallelstellung der Trennkanten der
Abschnitte auf der Skala ablesbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere
erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Straßenprofil
1 mit ausgefahrenen Spurrillen 2 und 3ϊ auf die mit
einem Straßenfertiger ein neuer Belag 4 aligebracht ist, der mit einer erfindungsgemäßen Bohle geglättet wird. Durch nachfolgendes,
die Verdichtung bewirkendes Walzen wird das von der erfindungsgemäßen Glättbohle erzeugte Profil des neuen
Straßenbelags 4 eingeebnet, so daß eine erwünschte einheitlich glatte Straßenoberfläche entsteht.
Die erfindungsgemäße Glättbohle besteht aus einer mittleren Hauptbohle mit zwei Abschnitten 5 und 6, die zwar voneinander
in der Witte getrennt sind, aber auf dem gemeinsamen Glättblech 7 sitzen. Zur Einstellung des Dachprofils können
die Abschnitte unter Biegung des Glättblechs 7 mittels der Verstellspindel 8 gegeneinander geneigt werden. Bei Zusammenziehen
der Spindel erfolgt die Abbiegung des Glättblechs zu einem negativen Dachprofil, wie es in der schematischen Zeich-
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nunp; wiedeiigep:eben ist. Die Viinkelstellunfcen der AbbieRunrren
sind zwecks Verdeutlichung stark übertrieben gezeichnet worden.
Auf der Hauptbohle sind seitlich ausgefahrene Verstellbohlen
9 und 10 angeordnet, die zur Veränderung der Arbeitsbreite der Glättbohle dienen. Die Führungselemente für die
seitliche Ausschiebbarkeit der Verstellbohlen sind lediglich angedeutet und bedürfen keiner weiteren Ei1I äute rung. Die Teile,
mit denen die Verstellbohlen an der Wauptbohle geführt werden, beispielsweise die lotrechten btützen 11, 12 sind
nuf dem Glättblech 7 der Hauptbohle anpeVrrcht und können
ebenfalls mittels weiterer VerEtellspindeln 15 und 14 nach
Art der miti leren Dachprofileinetellunf abgespreizt werden,
so daß eine seitliche, positive Abbiefurar des Glättblechs
erfolp-t, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Da die
Spurbreiten der .ivraftfahrzeTif-e international genormt sind,
verlaiifen ausgefahrene Bnurrillen im btraßenbelap; 1 stets
in einem Abstand von 1,70 m voneinander ,und die ^auptbohle
kann deshalb einheitlich so ausgebildet, werden, daß auch die
seitlichen positiven Abknickunpen der n'iueinnamen Glättblechs
7 in einem Abstand von 1,70 m zueinander lfenen, no daß sich
stets an der tiefsten ötelle der aungefahrenen Kille auch
ein Ilaximum an Baustoffanhäufun^ befindet.
Selbstverständlich ist die genannte Abmessung nicht auf des Maß von 1,70 beschränkt; vielmehr kann der Abstand zwischen
den Abknickungen auch variabel gestaltet sein.
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Leerseite
Claims (1)
- 74-96/me/pi ? 8 ? 3 7 2 7Ansprüche;^) Verfahren zum Einbauen von Straßenbaumaterial bei der Erneuerung des Straßenbeü^gs von durch ausgefahrene Spurrillenbeschädigten Straßendecken mittels eines Straßenfertigers, der eine in der Arbeitsbreite verstellbare Glättbohle mit Dachprofileinstellung hat,dadurch gekennzeichnet, daß das Dachprofil der Glättbohle negativ eingestellt wird und daß die freien Enden der Glättbohle, aus denen die Arbeitsbreite verändernde Verstellbohlen 9 und 10 ausfahrbar sind, jeweils wieder positiv abgebogen werden.2j_ Glättbohle zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer mittigen Hauptbohle, aus der seitlich Verstellbohlen ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohle eine mittig angeordnete Dachprofil-Einstelleinrichtung hat und daß nahe den freien Enden der Hauptbohle je eine weitere gleichartige Einstelleinrichtung angeordnet ist.Glättbohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohle aiis vier voneinander getrennten Abschnitten (5, 6, 11, 12) besteht, die gemeinsam auf einem Glättblech (7) angeordnet sind.4jj_ Glättbohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,909849/0196 _ 2 _daß als Einstelleinrichtung an sich bekannte Verstellspindeln (8, 13» 14-) vorgesehen sind.. Glättbohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstelleinrichtung eine Meßeinrichtung zugeordnet ist.6. Glättbohle nach Anspruch J und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus Skala und Zeiger besteht, die im Bereich der Trennfugen zwischen einander benachbarten Abschnitten (5) 6, 11, 12) der Hauptbohle angeordnet sind.- 3 909849/0196
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2823727A DE2823727C2 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff |
IT69304/78A IT1160693B (it) | 1978-05-31 | 1978-10-05 | Procedimento per l'applicazione di materiale per la costruzione di strade con una pavimentatrice stradale provvista di trave di lisciatura di larghezza di lavoro regolabile, e trave di lisciatura per l'attuazione del procedimento |
GB7839827A GB2022176B (en) | 1978-05-31 | 1978-10-09 | Smoothing screed for road finisher |
CA000313441A CA1150993A (en) | 1978-05-31 | 1978-10-13 | Methods of setting roadmaking material and smoothing screeds for performing such methods |
US05/963,598 US4364690A (en) | 1978-05-31 | 1978-11-24 | Methods of setting roadmaking material and smoothing screeds for performing such methods |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2823727A DE2823727C2 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823727A1 true DE2823727A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2823727C2 DE2823727C2 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=6040618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2823727A Expired DE2823727C2 (de) | 1978-05-31 | 1978-05-31 | Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff |
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---|---|
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DE (1) | DE2823727C2 (de) |
GB (1) | GB2022176B (de) |
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8331 | Complete revocation |