DE2823727C2 - Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff - Google Patents

Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff

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DE2823727C2
DE2823727C2 DE2823727A DE2823727A DE2823727C2 DE 2823727 C2 DE2823727 C2 DE 2823727C2 DE 2823727 A DE2823727 A DE 2823727A DE 2823727 A DE2823727 A DE 2823727A DE 2823727 C2 DE2823727 C2 DE 2823727C2
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Dynapac Hoes 2906 Wardenburg De GmbH
Dynapac Hoes 2906 Wardenburg GmbH
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff bei der Erneuerung eines Straßenbelags von durch ausgefahrene Spurrillen beschädigten Straßendecken, die eine eine mittig angeordnete Dachprofileinstelleinrichtung aufweisende Hauptbohle aufweist, aus der seitlich Verstellbohlen ausfahrbar sind.
Bei der Erneuerung von durch ausgefahrene Spurrillen beschädigten Straßendecken unter Einsatz der bekannten Glättbohle (DE-OS 26 21 558), treten jedoch Schwierigkeiten auf, die damit zusammenhängen, daß die Schichtdicke des aufgebrachten Straßendeckenbaustoffs im Bereich der Spurrille zunimmt.
Nach dem Aufbringen wird der Baustoff mit der Glättbohle geglättet und verdichtet. Das Maß der Verdichtung ist abhängig von der aufgebrachten Schichtdicke. Zum Beispiel wird bei einer Verdichtung von 10% eine 10 cm dicke Lage Straßenbaustoff auf 9 cm Schichtdicke verdichtet. Im Bereich ausgefahrener Spurrillen kann die aufzubringende Schichtdicke jedoch beispielsweise 15 cm betragen, so daß dann gegenüber den benachbarten Bereichen eine verdichtete Schichtdicke von 13,5 cm entsteht. Dadurch bleibt nach der Verdichtung des Straßendeckenbaustoffs auch im neuen Straßenbelag noch eine Spurrille mit einer Tiefe von 0,5 cm erhalten, in der sich bei Niederschlagen Wasser ansammelt und zum »Aquaplaning« der Kraftfahrzeuge führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannic Glättbohle dahingehend zu verbessern, daß sich bei der Erneuerung von Straßenbelägcn auch ausgefahrene Spurrillen vollständig beseitigen lassen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch ge-Iöki worden.diiß das Dachprolilder Hiuipthohlc negativ einstellbar ist und die seillichen linden der llauptbohlc mittels Einstelleinrichtungen positiv abbiegbar sind.
Dadurch entsteht eine Wellenform im durchgehenden
unteren Glättbereich der Glättbohle, wobei zusammen mit den seitlich ausfahrbaren Verstellbohlen jeweils die Schichtdicke der aufgebrachten Baustofflage im Bereich der perallelen Spurrillen, die unter den Scheitein der positiven Abbiegungen der Glättbohle liegen, erhöht wird.
Die Abbiegungen der Bohlenabschnitte sind genau einstellbar, so daß bei einem Durchgang des Straßenfertigers eine vollständige Beseitigung ausgefahrener Spurrillen möglich ist, indem im Bereich der Spurrillen durch die positiven Abbiegungen der Glättbohle soviel Straßendeckenbaustoff unter der Glättbohle zusätzlich vorhanden ist, daß ein vollständiger Ausgleich der unterschiedlichen Verdichtungsverhältnisse erfolgt
Vorzugsweise besieht die Hauptbohle aus vier voneinander getrennten Abschnitten, die gemeinsam auf einem Glättblech angeordnet sind. Das Glättblech wird bei Neigungen der einzelnen Abschnitte zueinander in gewünschter Weise abgebogen.
Als Einstslleinrichtungen haben sich die an sich bekannten Verstellspindeln bewährt. Diese können auch bei der erfindungsgemäßen Glättbohle dazu verwendet werden, die einzelnen Abschnitte der Hauptbohle unter Abbiegungen des Glättblechs gegeneinander zu neigen oder auseinanderzudrücken.
Jeder Einstelleinrichtung kann eine an sich bekannte Maßeinrichtung zugeordnet sein, die bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Skala und Zeiger besteht, welche im Bereich der Trennfugen zwischen einander benachbarten Abschnitten der Hauptbohle angeordnet sind. Einer der benachbarten Abschnitte trägt jeweils eine Skala, während der andere Abschnitt den zugeordneten Zeiger trägt, so daß die Abweichungen von der Parallelstellung der Trennkanten der Abschnitte auf der Skala ablesbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Straßenprofil 1 mit ausgefahrenen Spurrillen 2 und 3, auf die mit einem Straßenfertiger ein neuer Belag 4 aufgebracht ist. der mit einer erfindungsgemäßen Bohle geglättet wird. Durch nachfolgendes, die Verdichtung bewirkendes Walzen wird das von der erfindungsgemäßen Glättbohle erzeugte Profil des neuen Straßenbelngs 4 eingeebnet, so daß eine erwünschte einheitlich ebene Straßenoberfläche entsteht.
Die erfindungsgemäße Glättbohle besteht aus einer mittleren Hauptbohle mit zwei Abschnitten 5 und 6, die zwar voneinander in der Mitte getrennt sind, aber auf dem gemeinsamen Glättblech 7 sitzen. Zur Einstellung des Dachprofils können die Abschnitte unter Biegung des Giättbleches 7 mittels der Verstellspindel 8 gegeneinander geneigt werden. Beim Zusammenziehen der Spindel erfolgt die Abbiegung des Glättblechs zu einem negativen Dachprofil, wie es in der schematischen Zeichnung wiedergegeben ist. Die Wickelstellungen der Abbiegungen sind zwecks Verdeutlichung stark übertrieben gezeichnet worden.
Auf der Hauptbohle sind seitlich ausgefahrene Verstellbohlen 9 und 10 angeordnet, die zur Veränderung der Arbeitsbreite der GliUtbohle dienen. Die Führungselemente für die seitliche Ausschicbbarkeit der Verstcll-
b5 bohlen sind lediglich angedeutet und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Die Teile, mit denen die Verstellbohlen a η der I lauptbohle geführt werden, beispielsweise die lotrechten Stützen M, 12 sind auf dem Glättblech
7 der Hauptbohle angebracht und können ebenfalls mittels weiterer Verstellspindeln 13 und 14 nach Art der mittleren Dachprofileinstellung abgespreizt werden, so daß eine seitliche, positive Abbiegung des Glättblechs erfolgt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Da die Spurbreiten für einen Großteil der Kraftfahrzeuge in etwa gleich sind, verlaufen ausgefahrene Spurrillen im Straßenbelag 1 stets in einem auch in etwa gleichbleibenden Abstand zueinander, und die Hauptbohle kann deshalb einheitlich so ausgebildet werden, daß auch die seitlichen positiven Abknickungen des gemeinsamen Glättblechs 7 in einem gleichbleibenden Abstand zueinander liegen, so daß sich stets an der tiefsten Stelle der ausgefahrenen Rille auch ein Maximum an Baustoffanhäufung befindet
Der Abstand zwischen den Abknickungen kann auch variabel gestaltet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
40
50
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Glättbohie eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff bei der Erneuerung eines Straßenbelags von durch ausgefahrene Spurrillen beschädigten Straßendecken, die eine eine mittig angeordnete Dachprofileinstelleinrichtung aufweisende Hauptbohle aufweist, aus der seitlich Verstellbohlen ausfahrbar sind, dadurch gekennzeichne t, daß das Dachprofil der Hauptbohle (5, G) negativ einstellbar ist und die seitlichen Enden der Hauptbohle mittels Einstelleinrichtungen (13, 14) positiv abbiegbar sind.
2. Glättbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptbohle aus vier voneinander gerrennten Abschnitten besteht, die gemeinsam auf einem Glättblech (7) angeordnet sind.
3. Glättbohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstelleinrichtungen Verstellspindeln (8,13,14) vorgesehen sind.
4. Glättbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einstelleinrichtung eine Meßeinrichtung zugeordnet ist.
5. Glättbohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung aus Skala und Zeiger besteht, die im Bereich der Trennfugen zwischen einander benachbarten Abschnitten der Hauptbohle angeordnet sind.
DE2823727A 1978-05-31 1978-05-31 Glättbohle eines Straßenfertigers zum Einbauen von Straßendeckenbaustoff Expired DE2823727C2 (de)

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