AT281898B - Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen

Info

Publication number
AT281898B
AT281898B AT801067A AT801067A AT281898B AT 281898 B AT281898 B AT 281898B AT 801067 A AT801067 A AT 801067A AT 801067 A AT801067 A AT 801067A AT 281898 B AT281898 B AT 281898B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure
compaction roller
bituminous
roller
compaction
Prior art date
Application number
AT801067A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Strassen Und Teerbau Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strassen Und Teerbau Gmbh filed Critical Strassen Und Teerbau Gmbh
Priority to AT801067A priority Critical patent/AT281898B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT281898B publication Critical patent/AT281898B/de

Links

Landscapes

  • Road Paving Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Vorrichtung zur Herstellung von Kanten beim Bau   von bituminösen Strassendecken   oder sonstigen Belägen 
Die Erfindung betrifft eine in Form eines Zusatzgerätes ausgebildete Vorrichtung zur Herstellung von Kanten beim Bau von bituminösen Strassendecken oder sonstigen Belägen aus bituminösem Mischgut in Form eines an einer Verdichtungswalze seitlich anbringbaren Zusatzgerätes und einer auf dem Unterbau des Belages an der Kante entlang bewegten Gleitschalung. 



   Es ist bekannt, bituminöse Strassendecken zwischen Randbegrenzungen aus Beton oder besonders verlegten und im Strassenunterbau verankerten Kanthölzern herzustellen und zu verdichten, die beim Verdichten des Belages verhindern, dass das bituminöse Belagsmaterial an den Längsrändern des Belages seitlich ausweicht. Derartige Randbegrenzungen erfordern jedoch einen hohen Aufwand und sind in den meisten Fällen für den späteren Bestand der Strasse nicht erforderlich. 



   Es ist weiterhin bekannt, die Kanten der Längsränder von bituminösen Belägen nach der Verdichtung in noch warmem Zustand mittels schräg angesetzter Kantenstampfer zu bearbeiten oder Einbaumaschinen mit schräggestellter Gleitschalung und Einbauelementen zu verwenden, die den Belag vor dem endgültigen Abwalzen stark vorverdichten. Hiemit lässt sich aber eine gleichmässige Verdichtung des bituminösen Belagsmaterials an den Längsrändern nur schwer erreichen und nicht verhindern, dass die Längsränder des Belages nach der Endverdichtung nach den Randkanten zu abfallen bzw. von dem vorgesehenen Profil des herzustellenden Belages abweichen. 



   Schliesslich ist bekannt, an einer Verdichtungswalze ein Zusatzgerät mit einer unter Federdruck stehenden zylindrischen Andrückrolle anzubringen, deren Drehachse in einer die Drehachse der Verdichtungswalze enthaltenden senkrechten Ebene angeordnet und in dieser in verschiedenen Neigungslagen oder auch horizontal einstellbar ist. An Stelle der zylindrischen Andrückrolle kann in das Zusatzgerät auch eine konische Schneidrolle unter anderem so eingesetzt werden, dass ihre Verjüngung auf die Verdichtungswalze zu gerichtet ist.

   In jedem Falle ist hiebei der Abstand der Rolle von der Aussenkante der Verdichtungswalze verhältnismässig gross, so dass kaum verhindert werden kann, dass durch das Eindringen der Rolle   bituminöses   Material zwischen der Rolle und der Verdichtungswalze aufgeworfen wird und Materialaufstauchungen entstehen, die durch die Verdichtungswalze nicht oder nur unvollkommen eingewalzt werden können.

   Ferner ist bei dem bekannten Zusatzgerät die Breite des Streifens, innerhalb dessen die Rolle in das bituminöse Material am Rande eindringt, immer kleiner wie die Breite des Eindringstreifens der Verdichtungswalze, so dass letzterer von der Andrückrolle nicht überdeckt wird und in dem nicht überdeckten Breitenbereich des Eindringstreifens der Verdichtungswalze bituminöses Material durch diese nach der Randseite zu verdrängt wird, das in der Bewegungsrichtung hinter der Andrückrolle von dieser nicht mehr verdichtet bzw. angedrückt werden kann. Schliesslich ist die Randverdichtung im unmittelbaren Bereich des Eindringstreifens der Andrückrolle von der Kraft der die Rolle belastenden Druckfedern abhängig.

   Die Andrückrolle dringt dabei nur dann in das bituminöse Material ein, wenn diese Kraft gross genug ist oder wenn die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Federung blockiert werden kann. Auch werden Unebenheiten des bituminösen Materials am Rand nicht verwalzt, wenn die Federkraft zu klein ist. 



   Durch die Erfindung soll demgegenüber eine in Form eines Zusatzgerätes für eine Verdichtungswalze ausgebildete Andrückvorrichtung zur Herstellung von Kanten beim Bau von bituminösen Strassenbelägen geschaffen werden, bei deren Anwendung diese Schwierigkeiten vermieden sind und gewährleistet ist, dass der Belag an seinen Kanten unter genauer Einhaltung des Profils des herzustellenden Strassenbelages, im wesentlichen in dem gleichen Ausmass verdichtet wird wie im Bereich der Breite der Verdichtungswalze. 



   Dies wird gemäss der Erfindung bei einer mit der erwähnten Gleitschalung versehenen Vorrichtung dadurch erreicht, dass das Zusatzgerät eine Andrückvorrichtung mit einer die Gleitschalung bildenden Andrückbohle aufweist, die in ihrer Betriebsstellung dicht neben der Aussenkante der Verdichtungswalze angeordnet ist und deren Länge mindestens dem etwa dem halben Durchmesser der Verdichtungswalze entsprechenden Mass als der Summe der Horizontalprojektionen der Grundlinien des in beiden Fahrtrichtungen entstehenden Eindrücksegmentes der Verdichtungswalze entspricht. 



   Bei einer auf diese Weise gemäss der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung wird die vom Fertiger vorgelegte Kante des bituminösen Belages etwa 1, 5 bis 2, 5 cm stark von der Andrückbohle der Andrückvorrichtung angeschnitten, wobei das hiebei verdrängte Material durch die Andrückbohle vor der Verdichtungswalze als Wulst aufgeschoben wird. Das in diesem Wulst befindliche bituminöse Material wird durch das Verdichtungsgerät (Walze od. ähnl.) in den Kantenbereich eingedrückt, wodurch eine besonders gute Verdichtung erreicht wird.

   Das für den herzustellenden Belag vorgesehene Profil kann dabei mit Sicherheit ohne jegliche Abweichung und ohne Bildung von abfallenden Schultern genauestens hergestellt werden, so dass die Vorrichtung nach der Erfindung auch zur Verdichtung von bituminösem Material an Längsnähten einer Strassendecke oder eines sonstigen Belages geeignet ist. 



  Wenn die Andrückbohle gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung beheizbar ist, so wird durch die gleitende Bewegung der beheizten Andrückbohle auch die Oberfläche der Randkante besonders dicht und gegen Witterungseinflüsse unempfindlich. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen als Beispiele dargestellten Ausführungsform des Zusatzgerätes bzw. der Andrückvorrichtung in Verbindung mit einer Verdichtungswalze beliebiger Art beschrieben. 



   In den Zeichnungen zeigen : Fig. l eine schematische Seitenansicht der Verdichtungswalze mit der Andrückvorrichtung nach der Erfindung ; Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. l ; Fig. 3 das Zusatzgerät mit der Andrückvorrichtung in Stirnansicht mit der strichpunktiert angedeuteten Verdichtungswalze, wobei die Andrückvorrichtung in der Ausserbetriebsstellung gezeigt ist ; Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, bei der die Verdichtungswalze zum Teil im Schnitt und die Andrückvorrichtung in der Betriebsstellung gezeigt ist ; Fig. 5 eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Andrückvorrichtung, bei der die Andrückbohle im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist ; Fig. 6 eine gegenüber den Fig. 3 und 4 etwas vergrösserte Schnittdarstellung der Andrückbohle nach diesen Figuren und Fig. 7 die in den Fig. 3, 4 und 6 gezeigte Andrückbohle in schaubildlicher Ansicht. 



   Gemäss Fig. l dient zum Verdichten des durch einen nicht gezeigten Strassenfertiger beliebiger Art ausgebreiteten bituminösen Materials-l-der herzustellenden Strassenfläche oder sonstigen Fläche die durch nur eine Bandage dargestellte Verdichtungswalze--2--, an der das Zusatzgerät nach der Erfindung mit der   Andrückvorrichtung --3-- derart   höheneinstellbar angeordnet ist, dass es die aus Fig. 3 ersichtliche angehobene Ausserbetriebsstellung oder   z. B.   die Betriebsstellung nach Fig. 4 einnehmen kann, in der es auf dem   Unterbau --26-- gleitet.   Die Verdichtungswalze--2--dringt bei ihrer in Pfeilrichtung erfolgenden Vorwärtsbewegung um die Höhe des eng schraffierten Kreissegmentes bzw. 



    Eindrücksegmentes --4-- in   das bituminöse Material ein und verdichtet dieses zu der hinter der Walze gebildeten Strassendecke oder dem sonstigen   Belag--5--.   In Fig. 2 ist der eine Längsrand des bituminösen Materials bzw. des fertigen Belages durch die gestrichelte Linie--6--angedeutet. 



   Die   Andrückvorrichtung-3-weist   eine langgestreckte   Andrückbohle --7-- auf,   die   z. B.   aus Stahlblech bestehen kann und je nach den Erfordernissen die aus den Fig. 3, 4 und 6 ersichtliche abgeschrägte Querschnittsform oder die rechteckige Querschnittsform nach Fig. 5 haben kann. Die   Andrückbohle --7-- weist   eine Länge auf, die in jeder Fahrtrichtung mindestens der Länge der Horizontalprojektion der Grundlinie des Kreissegmentes--4--bzw. für beide Fahrtrichtungen zusammen dem Mass B entspricht. Die   Andrückvorrichtung-3-bildet   den wesentlichen Bestandteil des in   Fig. 3 mit --8-- bezeichneten Zusatz- bzw.   Anbaugerätes, das am Maschinengestell--9-der Verdichtungswalze--2--z. B. mittels Schrauben lösbar befestigt sein kann.

   Das Zusatzgerät - ist mit einem im wesentlichen vertikalen   Schildblech --10-- oder   mit entsprechenden 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Einzelarmen versehen, die mit ihren unteren Enden in eine auf der Aussenseite der Andrückbohle - gebildete schmale   Rinne --11-- eingreifen   und die Andrückbohle, auch wenn sie die Betriebsstellung nach Fig. 4 einnimmt, in geringem Abstand von der Aussenkante der Verdichtungswalze - hält. Das   Schildblech --10-- ist   in solchem axialen Abstand von der Aussenkante der Verdichtungswalze am Maschinengestell angebracht, dass zwischen der   Innenfläche --12-- der     Andrückbohle-7-und   der   Aussenkante-13-der   Verdichtungswalze ein Spalt von nur etwa 2 bis 3 mm verbleibt.

   Hiedurch wird das Aufwerfen eines Wulstes aus bituminösem Material längs der herzustellenden   Randkante --14-- vermieden.   Das Schildblech --10-- kann ferner, wie in Fig. 3 angedeutet, mit dem Maschinengestell höhenverstellbar verschraubt sein, so dass das Zusatz-bzw. 



  Anbaugerät verschiedenen Schichtstärken des herzustellenden Belages angepasst werden kann. Hiezu 
 EMI3.1 
 Haltewinkel --15-- lösbar verbunden sind. 



   Der senkrechte Schenkel des   Haltewinkels--15--begrenzt,   wie insbesondere aus Fig. 4 
 EMI3.2 
    Rinne-11-aufKlauenverbindung-16-und Schrauben-17-lösbar   verbunden ist. Am Haltewinkel-15- greift über ein an ihm befestigtes   Blech-27--,   das die   Rinne --11-- nach   aussen abschliesst, das untere Ende der   Kolbenstange --18-- eines   hydraulischen   Zylinders --19-- an,   der mit seinem oberen Ende an einer   Knagge-20-gelenkig   befestigt ist. Die Knagge-20-ist in geringen
Grenzen gegenüber dem   Schildblech --10-- in   einer schlittenähnlichen   Führung-21-   höhenverschiebbar und mittels   Federn-22-am   Maschinengestell aufgehängt.

   Durch Ausschieben der   Kolbenstange --18-- aus   dem   Zylinder --19-- ist   die   Andrückvorrichtung-3-in   die
Betriebsstellung gemäss Fig. 4 ausschiebbar oder in eine andere Höhenlage einstellbar, während sie durch
Einziehen der   Kolbenstange --18-- ebenfalls   verschiedenen Schichtstärken angepasst oder in ihre
Ausserbetriebsstellung angehoben werden kann, in der die Verdichtungswalze in der üblichen Weise für sich verwendet werden kann. Die Federn --22-- gewährleisten, dass auch bei unebenem Untergrund 
 EMI3.3 
 handbetätigten Steuerschieber gesteuert werden, der in der Mittel-bzw. Nullstellung beide Anschlüsse sperrt und einen freien Umlauf des Drucköles von der Pumpe zum   Ölbehälter   ermöglicht. 



   Damit ein Ankleben des bituminösen Mischgutes verhindert wird, kann die Andrückbohle   --7--,   wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, mit einem Anschluss --23-- zur Zuführung eines Heizmittels oder mit einer sonstigen Heizvorrichtung versehen sein. 
 EMI3.4 
 sein. Ferner kann die   Andrüekbohle-7-an   beiden Enden abgewinkelte   Führungsglieder-25-   aufweisen. 



   Ausser zur Bildung von verdichteten Randkanten kann das Zusatzgerät nach der Erfindung auch zur profilgerechten Verdichtung an Längsnähten von ein-oder mehrschichtigen Belägen aus bituminösem Mischgut verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kanten beim Bau von bituminösen Strassendecken oder sonstigen Belägen aus bituminösem Mischgut in Form eines an einer Verdichtungswalze seitlich anbringbaren Zusatzgerätes und einer an der Kante entlang bewegten Gleitschalung, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzgerät (8) eine Andrückvorrichtung (3) mit einer die Gleitschalung bildenden Andrückbohle (7) aufweist, die in ihrer Betriebsstellung dicht neben der Ausseakante der Verdichtungswalze (2) angeordnet ist und deren Länge mindestens dem etwa dem halben Durchmesser der Verdichtungswalze entsprechenden Mass (B) als der Summe der Horizontalprojektionen der Grundlinien des in beiden Fahrtrichtungen entstehenden Eindrücksegmentes (4) der Verdichtungswalze (2) entspricht. 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. vorrichtung (3) bzw. die Andrückbohle (7) derselben stufenlos höhenverstellbar am Maschinengestell (9) der Verdichtungswalze angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Andrückvorrichtung am Zusatzgerät (8) mittels Federn (22) aufgehängt ist, so dass auch dann, wenn die Andrückvorrichtung auf unebenem Unterbau gleitet, die Verdichtungswalze ihren vollen Verdichtungsdruck auf das bituminöse Material (1) ausüben kann.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (3) gegenüber einem am Maschinengestell (9) lösbar angebrachten vertikalen Schildblech (10) höhenverstellbar angeordnet ist, das in eine auf der Aussenseite der Andrückbohle (7) gebildete Rinne (11) relativ verschiebbar eingreift und die Innenfläche (12) der Andrückbohle von der Aussenkante (13) der Verdichtungswalze im seitlichen Abstand von 2 bis 3 mm hält. EMI4.2 zwischen dem die hohl ausgebildete Andrückbohle (7) nach aussen abschliessenden vertikalen Schenkel eines Haltewinkels (15) und einem an dem horizontalen Schenkel desselben befestigten Blech (27) gebildet ist, an dem eine Höhenverstellvorrichtung (18, 19) angreift.
    EMI4.3 vorrichtung (18, 19) am Schildblech (10) mittels der Federn (22) in geringen Grenzen höhenverschiebbar angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückbohle (7) z. B. durch eine Klauen-und Schraubenverbindung (16, 17) lösbar und auswechselbar mit dem Haltewinkel (15) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass die Andrückbohle (7) mit einer vertikalen Andrückfläche versehen ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Andrückbohle (7) mit einer schräg verlaufenden Andrückfläche versehen ist.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- k e n n z e i c h n e t, dass die Andrückbohle (7) beheizbar ist.
AT801067A 1967-08-31 1967-08-31 Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen AT281898B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT801067A AT281898B (de) 1967-08-31 1967-08-31 Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT801067A AT281898B (de) 1967-08-31 1967-08-31 Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT281898B true AT281898B (de) 1970-06-10

Family

ID=3601582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT801067A AT281898B (de) 1967-08-31 1967-08-31 Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT281898B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008046476B4 (de) Verlegevorrichtung zum Verlegen von Bordsteinen
DE3114049A1 (de) Schwarzdeckenfertiger
DE60002842T2 (de) Planiergerät
DE2823727A1 (de) Verfahren zum einbauen von strassenbaumaterial mit einem eine in den arbeitsbreiten verstellbare glaettbohle aufweisenden strassenfertiger und glaettbohle zur durchfuehrung des verfahrens
DE102008061705B4 (de) Bahnenartig verlegbarer Straßenbelag und Verfahren zu seiner Herstellung und Verlegung
AT281898B (de) Vorrichtung zur herstellung von kanten beim bau von bituminoesen straszendecken oder sonstigen belaegen
DE3117544C2 (de) Dübelsetzen im Betonstraßenbau
DE1658542B1 (de) Vorrichtung zum Formen und Verdichten von Raendern bituminoeser Strassendeckenstreifen od.dgl.
DE1658542C (de) Vorrichtung zum Formen und Verdichten von Rändern bituminöser Straßendeckenstreifen od. dgl
DE2212625A1 (de) Estrich-verlegemaschine
DE2534387B2 (de) Fertiger zum Einbauen von flüssigen oder breiigen Asphaltgemischen auf Straßen o.dgl. mit einem geschleppten Verteilerrahmen
DE3202795C2 (de) Vorgefertigter Baukörper, insbesondere Tunnelbaukörper, zum Durchpressen von Bodenschichten
DE714894C (de) Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen und Verdichten heiss anzuwendender Bindemittel-Mineral-Mischungen
DE2621558A1 (de) Einbaubohle fuer strassenfertiger
CH194706A (de) Verfahren und Einrichtung zum stetigen Durchschneiden eines Tonstranges.
DE1928002C (de) Verfahren zur Herstellung von Tragschichten oder Belägen für Fahrbahndecken mit profilfbrmigem Rand und Fertiger zur Durchführung des Verfahrens
DE1683967C3 (de) Gleitfertiger zum Herstellen von plattenförmigen Betonbauteilen
DE3244404A1 (de) Vorrichtung zum herstellen tragfaehiger oberflaechen
CH379549A (de) Strassenfertiger
DE664120C (de) Glaettvorrichtung fuer mittels Stampfer verdichteten Beton von Strassendecken
DE7825184U1 (de) Vorrichtung zum Dosieren und Einfüllen von Vorsatzmaterial in Formen für Betonplatten
AT152359B (de) Verfahren und Einrichtung zum stetigen Durchschneiden eines Tonstranges.
DE2052218C3 (de) Vorrichtung zum Verlegen von Belagmaterial für Deckenstreifen
DE2333371A1 (de) Glaettbohle fuer einen strassenfertiger
DE1036742B (de) Einrichtung zum Herstellen formgerechter und masshaltiger Spannbeton-Hohlplatten mitbewehrten unteren und oberen Druckzonen aus Feinbeton

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee