CH379549A - Strassenfertiger - Google Patents

Strassenfertiger

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CH379549A
CH379549A CH257060A CH257060A CH379549A CH 379549 A CH379549 A CH 379549A CH 257060 A CH257060 A CH 257060A CH 257060 A CH257060 A CH 257060A CH 379549 A CH379549 A CH 379549A
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CH
Switzerland
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road
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Application number
CH257060A
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English (en)
Inventor
Moosbrugger Wilhelm
Original Assignee
Kahlbacher Anton
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/187Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect solely for spreading-out or striking-off deposited mixtures, e.g. spread-out screws, strike-off boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description


      Strassenfertiger       Die Erfindung betrifft einen Strassenfertiger zur  Verlegung einer Strassendecke aus einem vorgefertig  ten     Baustoffgemisch    auf eine bestehende Strassendecke  oder auf einen Unterbau in einem Arbeitsgang.  



  Es sind verschiedene Vorschläge für Strassenbau  maschinen gemacht worden, die zumeist auf Schienen  laufen, die gleichzeitig die Fläche begrenzen, die der       Belagstreifen    einnehmen soll. Das zwischen die Schie  nen eingebrachte Baumaterial wird von diesen schwe  ren Maschinen ausgebreitet und verhältnismässig  gleichmässig verteilt. Zur Nachbearbeitung werden  dann meist zwei Maschinen verwendet, von denen  die eine den Belag mittels Glättriemen oder     Glätt-          bohlen    in Längsrichtung, die andere quer zur Strasse       ausglättet.    Wenn das Strassenbaumaterial getrocknet  und genügend gefestigt ist, wird das die Einfassung  bildende Schienenpaar vorgerückt und ein weiteres  Strassenstück gefertigt.  



  Es sind auch Strassenbaumaschinen bekannt  geworden, bei denen der Strassenbelag durch     Vorrük-          kung    der Vorrichtung in Strassenflucht ohne die sonst  üblichen     Seitenbauformen    hergestellt wird. Diese  Maschinen weisen eine Ausbildung auf, durch die es  möglich ist, nebeneinander verlegte Strassendecken in  gleicher Dicke herzustellen, die also die Schwierig  keiten der früheren Herstellung von hydraulischen  oder bituminösen Betondecken überwinden. Bisher  mussten die Glättbohlen der Fertigungsmaschinen  über die Kante des vorher gelegten Streifens laufen,  so dass nach diesem Verfahren der zweite Streifen  höher war als der erste.  



  Alle bisher bekannten     Strassenfertigungsmaschinen     sind aber in ihrem Aufbau ziemlich kompliziert und  verursachen damit hohe Anschaffungskosten, zudem  erfordern sie zum grossen Teil eine verhältnismässig  grosse Bedienungsmannschaft, so dass die Kosten für    die Fertigung einer     damit    hergestellten Strasse sehr  hoch sind.  



  Die Erfindung will durch Schaffung eines ver  hältnismässig einfachen, daher billig und leicht zu  erstehenden Gerätes diese     Schwierigkeiten    beheben  und erreicht dies dadurch, dass zwei mit einer Zug  maschine starr verbundene, mindestens angenähert  parallele, durch Querstreben abgestützte und     in    Fahrt  richtung der Zugmaschine verlaufende Laufschienen  die Breite des Belages bestimmen, wobei ein     zwischen     den Laufschienen angeordneter und damit verbun  dener, keilförmiger,

       mit    der Spitze in Zugrichtung  weisender Verteiler das zwischen den Schienen und  dem Verteiler eingebrachte     Baustoffgemisch    gleich  mässig auf die     Belagsbreite    aufteilt und die Stärke  des Belages bestimmt. Nach einer bevorzugten Aus  führung weisen die Laufschienen an     ihrem    Ende eine       Knickung    auf, so dass deren Abstand voneinander  am Ende grösser ist als in ihrem übrigen Verlauf,       wobei    jedoch der auf der Strasse aufliegende Teil  der Laufschienen in Fluchtlinie der Aussenkante der  Laufschienen geradlinig verläuft.  



  In den Figuren der Zeichnung ist der Gegen  stand der Erfindung in einem bevorzugten Ausfüh  rungsbeispiel wiedergegeben, ohne dass die Erfindung  darauf eingeschränkt werden soll.     Fig.    1 zeigt eine  Draufsicht,     Fig.2    eine Seitenansicht,     Fig.3    gleich  falls eine Seitenansicht des Rückteils der erfindungs  gemässen Vorrichtung wie in     Fig.    2, im Schnitt     A-A',          Fig.    4 eine Rückansicht,     Fig.    5 eine Draufsicht auf  die     Verbreiterungsschiene    mit Abstreifer und     Fig.    6  eine Zugmaschine mit der Zieleinrichtung zum Spur  halten.  



  Der Abstand der beiden zueinander parallelen,  durch die Querstreben 2, 3 abgestützten bzw. in       Distanz    gehaltenen Laufschienen 4, 5 bestimmt die      Breite des Strassenbelages. Die Querstreben 2, 3 sind  mit den Laufschienen 4, 5 fest verbunden, können  aber nach einer bevorzugten Ausführung auch lös  bar verbunden und gegen Querstreben anderer Breite  austauschbar sein, um auf diese Weise die Belag  breite nach Wunsch zu regeln. Die Laufschienen 4,  5, die aus U-förmigem Winkeleisen bestehen, sind  vorn hochgebogen und ähneln damit Schlittenkufen.

    Zwischen den Laufschienen 4, 5 ist ein Verteiler 6  angeordnet, der aus zwei nach     vorn    spitz zulaufenden  Schenkeln besteht, wobei die aus Stahlblech beste  henden Schenkel nach oben gewölbt sind und mit  den Laufschienen 4, 5 einen Winkel von etwa     62-65      einschliessen.  



  Über den     Verteiler    6 führt eine Brücke mit  kurzen Schenkeln, die mit den Laufschienen 4, 5 fest  verbunden ist, wobei in der Ausführung zur Ver  änderung der     Belagsbreite    diese Brücke ebenso wie  die Querstreben 2, 3 etwa durch Verschraubung lös  bar gemacht ist.  



  Die Spitze und die Enden des winkelförmigen  Verteilers 6 stehen mit bekannten Spindeln 8, 9, 10  in Verbindung, wobei die Spindeln 8 und 9 auf den  Laufschienen 4, 5 und die Spindel 10 in der Brücke  11 fest angeordnet sind. Vermittels dieser Spindeln  kann der     Verteiler    6 in seiner Höhe verstellt werden,  und zwar ist es möglich, die Spindeln 8-10 unab  hängig voneinander zu verstellen, so dass die Dicke  des Belages nach Wunsch eingestellt werden kann.  Dies ist z. B. nötig, wenn man     bombierte    Strassen  decken herstellen will, die in der Mitte höher sind  und nach den Strassenseiten abfallen, oder wenn die  Strassendecke am Rande verlaufend ausgeführt wer  den soll.  



  In dem Ausführungsbeispiel, in dem durch Aus  wechseln der Querstreben 2, 3 und der Brücke 11  die     Belagsbreite    willkürlich verändert werden kann,  ist selbstverständlich auch ein auswechselbarer Ver  teiler 6 vorgesehen. Da dieser den Winkel von 62-65   mit den Laufschienen 4, 5 möglichst beibehalten  soll, ist es in einem solchen Falle möglich, bei grosser  Breite des Belages den Verteiler 6 gegen das Ende der  Laufschienen 4, 5 verschoben einzusetzen, wobei an  diesen Stellen Reservespindeln und eine zweite Brücke  für die Lagerung der Mittelspindel vorgesehen sein  müssen.  



  Um in Kurvenstücken der Strasse den Belag nicht  aufzuscheuern, sind die Laufschienen 4, 5 nahe ihrem  Ende nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ge  knickt, wobei das U-förmige Profileisen an seinem  am Boden aufliegenden Schenkel in der Weise aus  geschnitten ist, dass die Flucht der Schienen am  Aussenende gerade verläuft und somit die Schienen  auflage nicht über die den Rand des Belages bildende  Schienenbreite hinausragt.  



  Vermittels der Anhängevorrichtung 19 wird der  Strassenfertiger mit irgendeiner Zugmaschine, in be  vorzugter Weise mit     einem    Lastkraftwagen, starr  verbunden. Diese starre Verbindung ist nötig, um  den     Fertiger    in einer genauen Spur fortzubewegen, die    nicht durch Pendelbewegungen des anhängenden  Fertigers beeinträchtigt ist. Das     Belagsgut    wird vom  Wagen durch dessen Kippvorrichtung direkt zwischen  den aus den Laufschienen 4, 5 gebildeten Rahmen  vor den Verteiler 6 geschüttet und bei der Bewe  gung des Fertigers in Fluchtrichtung der Strasse voll  kommen eben abgestrichen, wobei gegebenenfalls  vorerwähnte Verschiedenheiten in der     Belagstärke     durch entsprechende Verstellung der Spindeln 8-10  erreichbar sind.  



  Neu angelegte Strassen haben eine gewisse Nor  mung, so dass deren Breite in Metern durch zwei oder  drei teilbar ist. Man wird also im allgemeinen mit  Strassenfertigern in einer     Belagsbreite    von zwei oder  drei Metern das Auslangen finden, so dass beispiels  weise eine Strassenbreite von sechs Metern durch zwei       nebeneinandergelegte    Teppiche von je drei Metern  belegbar ist. Es kann hierbei der Belag in der  Mitte der Strasse an seinem Zusammenstoss mit dem  nebenliegenden Teppich erhöht ausgeführt sein, so  dass die Strasse von der Mitte aus nach den Seiten  abfällt, also      bombiert     ausgeführt ist.  



  Bei älteren Strassen oder Strassen mit stark kur  vigem Verlauf ist mit diesen Normbreiten allein  nicht auszukommen, denn die unregelmässig- breite  Strasse würde jeweils unbelegte Randstücke zurück  lassen, die erst nachträglich belegt werden müssen,  was Kosten verursacht, die den Gewinn durch den  erfindungsgemässen Strassenfertiger beeinträchtigen  oder gar aufheben könnten. Hier ist in der Weise  vorgesorgt, dass die     Belagsbreite    durch eine auf die  äussere Laufschiene     aufsetzbare    Begrenzungsschiene  12 mit Abstreifer 13 veränderlich ist, wobei der  Baustoff aus einer durch einen Schieber 14 ver  schliessbaren Öffnung 15 der Laufschiene 4 austritt.

    Dabei ist die Begrenzungsschiene 12 mit ihrem Ab  streifer 13 höhen- und seitenverstellbar und kann  somit wie das Hauptgerät auf jede gewünschte Ab  strichdicke eingestellt werden und durch die Seiten  verstellbarkeit, die wie die     Höhenverstellbarkeit    ver  mittels Spindeln 20, 21, 22 ausführbar ist, auf die  jeweils nötige Strassenbreite gebracht werden. Das  durch die Öffnung 14 der Laufschiene 4 austretende       Belagsmaterial    legt sich entlang der Maschine ab  und wird durch den Abstreifer 13 auf die Breite des  Zusatzstückes aufgeteilt, wobei die Begrenzungs  schiene 12 den Aussenrand bestimmt.  



  Für den Gebrauch des erfindungsgemässen     Fer-          tigers    ist zur genauen Führung durch die Zugmaschine  weiters eine Zielvorrichtung vorgesehen, die aus  einem z. B. an der Stossstange 16 der Zugmaschine 1  angeordneten Hebelarm 17 besteht, der quer zur  Strasse verschoben und festgestellt werden kann.  Dieser Hebelarm 17 trägt einen zur Strasse lotrecht  stehenden     Anschlagsarm    18, der entlang einer Schnur  oder ähnlichem geführt werden kann, so dass der  Fahrer genau die Spur, die zur     Legung    der Strassen  decke gefahren werden muss, einhalten kann, ohne  nach hinten sehen zu müssen. Auf diese Weise kann      der Teppich rasch und genau und ohne die leiseste  Schwierigkeit aufgelegt werden.  



  Die besonderen Vorteile der Maschine liegen in  der Anwendung von langen Schienen, so dass auch  bei sehr ungenau ausgeführtem Unterbau oder wenn  eine alte Strasse mit einem Teppich versehen wer  den soll, wobei     erfahrungsgemäss    grosse Unregel  mässigkeiten in der zu belegenden Fläche auftreten,  die Oberfläche des Belages vollkommen gleichmässig  und eben ausfällt. Die besondere Ausbildung des  Verteilers erspart dabei eine besondere maschinelle  Verteilervorrichtung und ergibt doch eine gleich  mässige und regelmässige Verteilung des Misch  gutes. Durch die Möglichkeit, den Fertiger direkt an  einen Lastkraftwagen anzuhängen, entfallen beson  dere Vorrichtungen hierfür, die bei bekannten Ma  schinen ansonsten notwendig sind, und die starre  Verbindung mit dem Lastkraftwagen macht eine be  sondere Lenkung des Fertigers unnötig.

   Mit der  Zieleinrichtung ist darüber hinaus die Sicherheit für  ein leichtes Arbeiten gegeben, wobei die vorgesehene       Belagfläche    genau und sicher eingehalten werden  kann. Das Gerät ist nicht nur für leichten Strassen  belag bis zu 60     kg!m2    Mischgut, sondern auch zum  Legen von mittelstarken Strassendecken bis etwa  90     kg/m2    Mischgut und selbst schweren und schwer  sten Belägen also solchen mit 125-150     kg/m2    Misch  gut und mehr trotz seiner einfachen Bauart sehr gut  geeignet und bildet damit eine Bereicherung des  bisherigen Standes der Technik auf diesem Gebiet.

    Es ist anzunehmen, dass das erfindungsgemässe Gerät  die bisherigen umständlichen und teuren Maschinen  verdrängt, da seine leichte Anwendung und Hand  lichkeit sich vermutlich bald durchsetzen werden.  



  Trotzdem soll die Erfindung nicht auf die dar  gestellten Ausführungsbeispiele beschränkt bleiben,  denn diese zeigen nur Möglichkeiten des ausbau  fähigen und in vielen Variationen darstellbaren Grund  gedankens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strassenfertiger zur Verlegung einer Strassendecke aus einem vorgefertigten Baustoffgemisch auf eine bestehende Strassendecke oder auf einen Unterbau in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit einer Zugmaschine (1) starr verbundene, mindestens angenähert parallele, durch Querstreben (2, 3) abgestützte und in Fahrtrichtung der Zug maschine verlaufende Laufschienen (4, 5) die Breite des Belages bestimmen, wobei ein zwischen den Laufschienen (4, 5) angeordneter und damit ver bundener, keilförmiger, mit der Spitze in Zugrichtung weisender Verteiler (6) das zwischen den Schienen (4, 5) und dem Verteiler (6) eingebrachte Baustoff gemisch gleichmässig auf die Belagbreite aufteilt und die Stärke des Belages bestimmt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (4, 5) am Ende eine Knickung (7) aufweisen und damit der Abstand der Laufschienen voneinander am Ende grösser ist als in deren übrigen Verlauf, wobei jedoch der auf der Strasse aufliegende Teil der Laufschienen (4, 5) in Fluchtlinie der Aussenkante der Laufschienen (4, 5) geradlinig verläuft. 2.
    Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (2, 3) und der Verteiler (6) mit den Laufschienen (4, 5) lösbar ver bunden sind und durch Auswechseln der Quer streben (2, 3) und des Verteilers (6) der Abstand der Laufschienen (4, 5) voneinander und damit die Belagbreite der Strassendecke beliebig veränderlich ist. 3. Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (6) höhenverstell bar ist. 4. Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ver teiler (6) elastisch und an den Seiten und in der Mitte z.
    B. durch Schraubenspindeln (8, 9, 10) höhen verstellbar ausgebildet ist und die seitlichen Spin- deln. (8, 9) in den Laufschienen (4, 5) und die Mittelspindel (10) in einer mit den Laufschienen (4, 5) starr verbundenen Brücke (11) gelagert sind, wobei die Höhenverstellbarkeit der einzelnen Spin deln unabhängig voneinander ist. 5. Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (11) mit den Laufschienen (4, 5) lösbar ver bunden ist. 6.
    Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- lagbreite der Strassendecke durch eine auf die äussere Laufschiene aufsetzbare Begrenzungsschiene (12) mit Abstreifer (13) veränderlich ist, wobei der Baustoff aus einer durch einen Schieber (14) verschliessbaren Öffnung (15) der Laufschiene (4) austritt. 7. Strassenfertiger nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Laufschiene (4) aufsetzbare Begrenzungsschiene (12) mit Abstreifer (13) höhen- und seitenverstellbar ist. B.
    Strassenfertiger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Spurhalten der Zugmaschine vor dem Führerhaus, z. B. an der Stossstange (16), ein seitlich verstellbarer Hebelarm (17) angeordnet ist, der einen lotrecht zur Strasse stehenden Anschlag- arm (18) trägt.
CH257060A 1959-03-26 1960-03-07 Strassenfertiger CH379549A (de)

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