DE3340846A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von sand auf kunstrasenmatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von sand auf kunstrasenmatten

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DE3340846A1
DE3340846A1 DE19833340846 DE3340846A DE3340846A1 DE 3340846 A1 DE3340846 A1 DE 3340846A1 DE 19833340846 DE19833340846 DE 19833340846 DE 3340846 A DE3340846 A DE 3340846A DE 3340846 A1 DE3340846 A1 DE 3340846A1
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Dietrich 6904 Eppelheim Steinkopff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/2005Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders without driven loosening, discharging or spreading

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen
  • von Sand auf Kunstrasenmatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Quarzsand auf Kunstrasenmatten auf Sport- und Spielflächen.
  • In neuerer Zeit werden für Sport- und Spielflächen Kunstrasenmatten verwendet. Damit diese Kunstrasenmatten gute Nutzeigenschaften zeigen, ist es günstig, wenn in die Faserbüschel eine Füllung aus speziell gekörntem und aufbereitetem Sand eingefügt wird. Hierdurch ergibt sich ein gutes Gleitverhalten und auch ein gutes Ballspringverhalten. Darüber hinaus wird die Verletzungsgefahr für den Spieler verringert.
  • Die Verlegung der Matten erfolgt lose auf dem Untergrund und in die Matten wird anschließend Quarzsand in mehreren Schichten gleichmäßig eingearbeitet. Dieses Einarbeiten erfolgt von Hand und ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden. Bei den fertig verlegten Matten liegen die Rasenfasern flach auf dem Belagrücken. Der darauf aufgeworfene oder aufgelegte Sand muß durch Einbürsten unter und zwischen die Rasenfasern gebracht werden. Dieses Verfahren ist sehr arbeitsaufwendig und gewährleistet nur bei sehr kontrolliertem Bürstvorgang eine erwünschte und notwendige gleichmässige Sandverteilung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Aufbringen von Quarzsand auf Kunstrasenmatten für Sport- und Spielflächen zu schaffen, das mit geringem Arbeitsaufwand verbunden ist und eine regelbare und gleichmäßige Sandverteilung zwischen den Fasern ergibt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Verfahren erreicht, bei dem erfindungsgemäß die etwa parallel zur Bodenfläche liegenden Rasenfasern aufgerichtet werden und in die aufgerichteten Rasenfasern der Quarzsand eingebracht wird. Bei diesem Verfahren wird nicht auf die flachliegenden Fasern der Quarzsand aufgeschüttet, sondern der Quarzsand wird in die aufgerichteten Rasenfasern eingebracht. Dadurch gelangt der Quarzsand direkt auf den Boden der Matte und das umständliche, zeitraubende Einbürsten wird weitgehend vermieden.
  • Es ist günstig, wenn die Sport- oder Spielfläche nach dem Einbringen des Quarzsandes gewalzt wird. Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Fasern nach dem Einbringen des Quarzsandes überbürstet werden.
  • Dieses Verfahren kann prinzipiell mit einer entsprechenden Einrichtung von Hand durchgeführt werden. Bevorzugt wird das Verfahren jedoch mit einer eigens dafür konstruierten Vorrichtung maschinell ausgeführt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einem den Quarzsand adnehmenden fahrbaren Behälter, der an seiner Unterseite eine Auslaufrinne mit einer Sandstreueinrichtung hat, die eine die Rasenfaser aufrichtende Bürste aufweist. Mit dieser Vorrichtung werden die Rasenfasern zunächst durch die Bürste aufgerichtet und in die so aufgerichteten Fasern der Quarzsand eingestreut, der über die Auslaufrinne durch die Bürste hindurchrieselt.
  • Ein Glattstreichen der Fasern kann durch eine am Behälter befestigte und in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Behälter liegende zweite Bürste erfolgen. Dadurch können auch geringfügige, Ungleichmäßigkeiten, die insbesondere an den Rändern des Streubereichs entstehen können, ausgeglichen.
  • Durch eine zwischen dem Behälter und der zweiten Bürste angeordneten Walze wird der Boden verfestigt und ebenfalls vergleichmäßigt.
  • Die Sandstreueinrichtung besteht im wesentlichen aus einem mehreren ». Lochboden in der Auslaufrinne des Behälters, mit einer daran verschiebbar angeordneten Lochplatte. Die Löcher im Lochboden und in der Lochplatte sind von etwa gleicher Größe und Anordnung, so daß durch Verschieben der Lochplatte und damit der Löcher zueinander der Durchtrittsquerschnitt für den Quarzsand durch die Löcher von einem Maximum bis Null verändert werden kann.
  • Durch eine entsprechende Einstellung der Lochplatte erfolgt somit eine Regulierung der Durchtrittsmenge des Quarzsandes.
  • Die unterhalb der Lochplatte liegende Bürste hat in ihrem Rücken ebenfalls einen Lochboden und sie ist direkt unterhalb der Streueinrichtung angeordnet. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß der Quarzsand direkt durch die Bürste hindurchrieseln kann und damit in die Zwischenräume zwischen die aufgerichteten Fasern.
  • Damit die Aufrichtung der Fasern vollständig ist, kann die Bürste in Fahrtrichtung gesehen mit einem Vorlaufrand, d. h. mit einem breiten Bürstenabschnitt versehen sein.
  • Es ist günstig, wenn der Behälter, die Walze und die zweite Bürste durch ein Traggerüst miteinander verbunden sind. Um den Abstand der Bürste vom Unterboden eindeutig einstellen zu können, wird bevorzugt am vorderen Ende des Traggerüstes eine Stützwalze angeordnet, die in der Höhe verstellbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, kann die Walze durch einen geeigneten Motor angetrieben sein.
  • Bevorzugt sind die Bürsten sogenannte Kunststoffnadelbürsten. Es ist aber auch möglich, die Bürsten aus mit Abstand zueinander liegenden, sägezahnartigen Kunststoffprofilen zu bilden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird der Arbeitsvorgang bei der Einbringung des Quarzsandes erheblich vereinfacht.
  • und zugleich eine exakt regulierbare Sandeinbringung gleichmäßig über die gesamte Fläche ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß auch bei einem z. B. durch Regen feucht gewordenen Kunstrasenbelag das Einbringen von trockenem Quarzsand möglich ist, was mit der bisher bekannten Methode nicht durchführbar war. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine mengenmäßig, bezogen auf die Einbringfläche, exakt regulierbare Sandmenge unmittelbar durch die Kunststoffasern bis hinunter zum Belagsrücken einzubringen, so daß die Arbeit des Einbürstens entfällt oder zumindest erheblich reduziert wird. Dieses ist nur möglich, wenn im Augenblick des Einrieselns des Sandes in den Kunstrasen die Kunststoffasern in vertikaler und nicht in horizontaler Position liegen.
  • Das Aufrichten der Fasern im Augenblick des Besandens und genau in der Besandungsstelle wird durch die Erfindung erreicht. Über die volle Besandungsbreite fließt Quarzsand durch die Kunststoffbürste hindurch, während die Kunststoffborsten der Bürste gerade die Rasenfasern aufgebürstet also in vertikaler Position halten. Es versteht sich, daß die Vorrichtung zum Einbringen des Quarzsandes entgegen der Neigung der Rasenfasern zu bewegen ist, d. h. gegen den Strich bewegt werden soll.
  • Wie bereits oben bemerkt, wird die Menge des Quarzsandes durch die Einstellung des Durchlasses bei den Durchflußlöchern eingestellt. Gleichzeitig ist jedoch die Vortriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung zu beachten und entsprechend einzuhalten. Es ist günstig, wenn die motorgetriebene Walze eine regulierbare Vortriebsgeschwindigkeit hat. Hierfür ist z. B. eine Sportplatzwalze besonders geeignet, wenn die Kraftübertragung durch eine Übersetzungs- wahl die volle Leistung des Motors bei sehr geringer Geschwindigkeit auf die Antriebswalze bringt. Durch die Stützwalze wird eine Zweipunktlagerung der Vorrichtung erreicht und der Kontakt zwischen den Kunstrasenmatten und der Kunststoffbürste, durch die der Quarzsand einfließt, kann genau justiert werden.
  • Die nachfolgende zweite Bürste kann hinter der Besandungseinrichtung oder auch hinter der Walze angeordnet sein. Durch sie kann der aufgebrachte Sand nahezu vollständig in die Kunstrasenmatten eingearbeitet werden.
  • Gegebenenfalls kann ein Nachbürsten zur optimalen Verteilung des Sandes beispielsweise durch eine gegenläufig arbeitetende Kehrwalze mit geeignetem Borstenbesatz durchgeführt werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert: Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung zum Bestanden in der Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch die Auslaufrinne der Vorrichtung.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die Kunstrasenmatten 1 auf die Bodenfläche 2 in an sich bekannter Weise aufgelegt. Dabei liegen die Rasenfasern 3 etwa parallel zur Bodenfläche 2. Durch die Vorrichtung 4 werden die Rasenfasern 3 vorzugsweise mit Hilfe einer Bürste 5 aufgerichtet und gleichzeitig der Quarzsand 6 in die aufgerichteten Rasenfasern 3 eingebracht. In der Fig. 1 sind auf der linken Seite die Rasenfasern in ihrer geneigten Lage eingezeichnet, während sie nach dem Einbringen des Quarzsandes 6 aufrecht stehen. Die Vorrichtung 4 ist, wie auch der Zeichnung zu entnehmen ist, gegen die Rasenfasern 3 zu bewegen.
  • Nachdem in die Rasenfasern 3 der Quarzsand 6 eingebracht ist, wird die so entstandene Fläche 7 durch die Walze 8 gewalzt. Danach werden die Fasern 3 bevorzugt noch einmal durch die zweite Bürste 9 überbürstet.
  • Der Quarzsand 6 befindet sich in dem Behälter lo, der an seiner Unterseite 11 eine Auslaufrinne 12 hat, die mit einer Bandstreueinrichtung 13 versehen ist.
  • Die wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind somit der Behälter lo für den Quarzsand 6, die Walze 8 und die zweite Bürste 9 für das Überbürsten der Fläche 7. Diese Teile werden durch ein Traggerüst 14 gehalten. Die einzelnen Streben des.Traggerüstes 14 sind miteinander verschweißt bzw. durch Schrauben verbunden. Um eine gleichmäßige Höheneinstellung zu erreichen ist am vorderen Ende 15 des Gerüstes 14 die Stützwalze 16 angeordnet. Diese Stützwalze 16 ist in vertikaler Richtung verstellbar, wodurch der Abstand der Bürste 5 vom Boden 2 eingestellt werden kann. Die zweite Bürste 9 dagegen ist für sich in der Höhe verstellbar, so daß sie entsprechend angepaßt werden kann.
  • Die Walze 8 und damit die gesamte Vorrichtung 4 wird über den Motor 17 angetrieben. Hier kann beispielsweise der übliche Antrieb einer Tennisplatzwalze verwendet werden, jedoch ist ein Getriebe einzusetzen, das geringe Geschwindigkeiten erlaubt.
  • Am Traggerüst 14 sind die Handgriffe 18 zur Führung der Vorrichtung 4 angebracht.
  • Um eine Nachregulierung der Höheneinstellung der Bürste 5 auch während des Betriebs der Vorrichtung 4 durchführen zu können, ist der Behälter lo mit Verstellschrauben 19 zur Höheneinstellung versehen. Über diese Verstellschraube 19 kann der Behälter angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Auslaufrinne 12 gezeigt. In den unteren Teil 11 des Behälters lo sind die Löcher 20 eingebohrt, durch die der Quarzsand 6 in die Rinne 12 fließt. Die Rinne 12 wird im wesentlichen durch das U-Profil 21 gebildet, das seinerseits die Löcher 22 besitzt. Im U-Profil 21 ist das Lochblech 23 geführt, das mit der gleichen Anzahl Löcher 24 versehen ist wie das U-Profil 21. Die Löcher 24 und 22 sind auch etwa gleicher Größe. Durch ein Verschieben des Lochbleches 23 kann der Durchlaß für den Quarzsand 6 durch die Löcher 24, 22 von maximal bei deckend aufeinanderliegenden Löchern 22, 24 bis zu ganz geschlossen verändert werden.
  • Das U-Profil 21 ist durch angeschweißte Winkel 25 am Behälter lo gehalten. Die Bürste 5~ hat in ihrem Rücken 26 Löcher 27 die mit den Löchern 22 des U-Profils 21 deckungsgleich sind. Die Bürste 5 ist über die Schrauben 28 an den Winkelprofilen 25 angeschraubt. Im Ausführungsbeispiel ist die Bürste 5 eine Kunststoffnadelbürste.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Aufbringen von Quarzsand auf Kunstrasenmatten auf Sport- und Spielflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa parallel zur Bodenfläche ( 2 ) liegenden Rasenfasern ( 3 ) aufgerichtet werden und in die aufgerichteten Rasenfasern ( 3 ) der Quarzsand ( 6 ) eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche < ( j ) gewalzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern ( 3 ) nach dem Einbringen des Quarzsandes ( 6 ) überbürstet werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Quarzsand ( 6 ) aufnehmenden fahrbaren Behälter ( lo), der an seiner Unterseite ( 11 ) eine Auslaufrinne (,12) mit einer Sandstreueinrichtung ( 13) versehen ist, die eine die Rasenfasern ( 3 ) aufrichtende Bürste (,5 ) hat.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine am Behälter ( lo) befestigte und in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Behälter ( lo) liegende zweite Bürste ( 9 ).
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Behälter (lo ) und der zweiten Bürsten (9 angeordnete Walze ( 8 ).
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch-!gekennzeichnet, daß die Sandstreueinrichtung (13 ) aus einem Lochboden in der Auslaufrinne (12 ) des Behälters (lo ) mit einer daran verschiebbar angeordneten Lochplatte (23 besteht.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste ( 5 ) in ihrem Rücken (26 ) ebenfalls einen Lochboden hat und direkt unterhalb der Streueinrichtung (13 ) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein den Behalter (lo ), die Walze ( 8 ) und die zweite Bürste ( 9 ) aufnehmendes Traggerüst (14 ).
  10. lo. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine am vorderen Ende (15 ) des Tranggerüstes ( 14) angeordnete Stützwalze (16 ).
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis lo, gekennzeichnet durch einen die Walze ( 8 ) antreibenden Motor (17 ).
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten- aus mit Abstand -zueinander liegenden, sägezahnartigen Kunststoffprofilen- - bestehen.
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