WO2009053093A1 - Fahrbare vorrichtung für das ausbringen von füllgut auf einem kunstrasenplatz - Google Patents

Fahrbare vorrichtung für das ausbringen von füllgut auf einem kunstrasenplatz Download PDF

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WO2009053093A1
WO2009053093A1 PCT/EP2008/009025 EP2008009025W WO2009053093A1 WO 2009053093 A1 WO2009053093 A1 WO 2009053093A1 EP 2008009025 W EP2008009025 W EP 2008009025W WO 2009053093 A1 WO2009053093 A1 WO 2009053093A1
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WO
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artificial turf
travel
dispensing
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Johann Owegeser
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Smg Sportplatzmaschinenbau Gmbh
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    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels

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  • the invention proceeds from a mobile device as described input and suggests that the application of the filling material is carried out either in the forward and / or reverse direction of the device.
  • an arrangement below the device is also considered, in which the dispensing area is located laterally next to the device, that is, for example, outside the track defined by the wheels.
  • a machining result is achieved by the device according to the invention, such that the bristles extend as homogeneously as possible, ie number per surface, at least over the width of the discharge area.
  • the bristles are stiffer than the blades of the artificial turf. This ensures that the stalks of the artificial turf are erected and moved accordingly by the bristles and not give in to the bristles in cooperation with the blades of the artificial turf.

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz. Die Vorrichtung besitzt einen Vorratsbehälter für das Füllgut und eine Ausbringvorrichtung. Das Ausbringen des Füllgutes erfolgt wahlweise in Vorwärts- und Rückwärtsfahrtrichtung der Vorrichtung.

Description

PATENT- & RECHTSANWÄLTE
Dipl.-Ing. Helmut Pfister
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attomey
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attomey
9504 Dipl.-lng.(FH) Manfred Schulz
Patentanwalt, European Patent & Trademark Attomey
Dirk Waldhauser
Rechtsanwalt, Fachanwalt für gewerbl. Rechtsschutz
D-87700 Memmingen - Hallhof 6-7
Telefon 0 83 31 / 24 12 Telefax 0 83 31 / 2407 eMail lnfo@pfister-pfister.de
HypoVereinsbank Memmingen (BLZ 731 20075) 2303396 IBAN DE12 7312 0075 0002 3033 96 - BIC HYVEDEMM436 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 134339-805 IBAN DE467001 0080 0134 3398 05 - BIC PBNKDEFF
24. Oktober 2008
SMG Sportplatzmaschinenbau GmbH Robert-Bosch-Straße 3
89269 Vöhringen
"Fahrbare Vorrichtung für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz11
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz, wobei die Vorrichtung einen Vorratsbehälter für das Füllgut besitzt und eine Ausbringvorrichtung für das Ausbringen des Füllgutes sorgt.
Bei dem Bau eines Kunstrasenplatzes sind verschiedene Arbeits- schritte zu erledigen. Zunächst ist natürlich der Baugrund entsprechend einzuebnen, damit auf diesem der Kunstrasen ausgelegt werden kann. Der Kunstrasen wird dabei als Bahnenware nebeneinander verlegt und gegebenenfalls auch miteinander verbunden. Allerdings besteht grundsätzlich die Gefahr, dass diese Bahnenware, da diese verhältnismäßig leicht ist, im Spielbetrieb (zum Beispiel bei Feldhockey oder Fussball) verrutscht.
Es ist daher bekannt mit fahrbaren Vorrichtungen, wie sie eingangs beschrieben sind, Füllgut auf dem Kunstrasenplatz auszubringen. Als Füllgut wird dabei Sand und/oder Gummigranulat verwendet, wobei in dem jeweiligen Mischungsverhältnis von Sand und Gummigranulat die Eigenschaften der Spieloberfläche einstellbar sind. Darüberhinaus sorgt das Gewicht des aufgebrachten Füllgutes für eine entsprechende Fixierung des Kunstrasens, ein Verrutschen des Kunstrasens wird damit zuverlässig vermieden.
Um eine möglichst homogene Spielfläche zu erhalten, wird natürlich ein konstantes Flächengewicht angestrebt .
Für das Aufbringen des Füllgutes sind die eingangs beschriebenen Vorrichtungen vorgesehen. Entlang der Längs- oder Querachse werden dann in parallelen Bahnen durch die Vorrichtung das Füllgut ausgebracht und in geeigneter Weise auf den Kunstrasen verteilt. Am Ende einer Bahn, zum Beispiel am Ende des Spielfeldes oder an seinen Seitenrändern, stellt sich nun das Problem, dass die fahrbare Vorrichtung zu wenden hat, um dann in der bevorzugten Vorwärtsfahrtrichtung das weitere Füllgut bei der nächsten Bahn auszubringen. Allerdings ist auf den noch fragilen, weil nicht verfüllten Kunstrasenplätzen das Wenden mit den traktorähnlichen Fahrzeugen mit kleinem Radius nicht empfehlenswert, da dies zu einer erheblichen Zugbeanspruchung des Kunstrasenplatzes führen kann, oder aber der noch nicht beschwerte Kunstrasen wird durch den Wendevorgang verschoben.
Um die vorstehenden Probleme zu vermeiden, geht man in der Praxis davon aus, entweder einen sehr großen Wendebogen (wenn möglich) zu fahren, oder auf der soeben ausgebrachten Bahn im Rückwärtsgang, ohne Ausbringen von Füllgut, wieder zurückzu- fahren, um dann in gleicher Weise, versetzt die nächste Bahn abzufahren .
Hieraus resultiert ein sehr hoher Zeitaufwand für das Ausbringen des Füllgutes auf dem Kunstrasenplatz und damit verbunden entsprechend hohe Herstellungskosten eines so zu bearbeitenden Kunstrasenplatzes .
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Herstellungskosten eines Kunstrasenplatzes, welcher mit einer Vorrichtung wie eingangs beschrieben erstellt wird, zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer fahrbaren Vorrichtung wie eingang beschrieben und schlägt vor, dass das Ausbringen des Füllgutes wahlweise in Vorwärts- und/oder Rückwärtsfahrtrichtung der Vorrichtung erfolgt.
Im Stand der Technik ist ein Ausbringen des Füllgutes nur in der Vorwärtsrichtung bekannt. Dies führt zu den oben geschilderten Problemen. Erfindungsgemäß wird jetzt vorgeschlagen, dass das Ausbringen des Füllgutes sowohl in Vorwärts- wie auch in Rückwärtsfahrtrichtung in gleicher Weise möglich ist. Am Ende der Bahn ist die erfindungsgemäße fahrbare Vorrichtung nur in wenigen spitzwinkligen Zügen auf die neue Bahn zu positionieren und fährt dann, unter Ausbringung des Füllgutes, in gleicher Weise wie bei der Vorwärtsfahrt, zurück auf die Startseite. Dort wird dann die fahrbare Vorrichtung wieder auf die nächste neue Bahn gesetzt, wobei geschickterweise natürlich bei den Rangiervorgängen ein Ausbringen des Füllgutes unterbleibt. Der wesentliche Vorzug der Erfindung liegt also darin, dass gezielt während der Vorwärts- und/oder Rückwärtsfahrt wahlweise das Füllgut ausgebracht werden kann und damit im Stand der Technik notwendige Leerfahrten oder aufwendige Wendefahrten vermieden werden, wodurch die Effizienz mit der erfindungs- gemäßen fahrbaren Vorrichtung erheblich steigt . Ein Wenden der - A -
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht notwendig.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird ebenfalls durch eine fahrbare Vorrichtung für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz gelöst, wobei die Vorrichtung einen Vorratsbehälter für das Füllgut besitzt und in einem Ausbringbereich ein Ausbringen des Füllgutes erfolgt, wobei in einem ersten Bereich, welcher in einer ersten Fahrtrichtung vor dem Ausbringbereich ist, die Halme des Kunstrasens aufgerichtet und in einem zweiten Bereich, welcher in der ersten Fahrtrichtung hinter dem Ausbringbereich ist, das ausgebrachte Füllgut verteilt wird und in einer zweiten, zur ersten Fahrtrichtung entgegengesetzten Fahrtrichtung, die beiden Bereiche relativ zur Vorrichtung wechseln. Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird erreicht, dass sowohl bei der (ersten) Vorwärtsfahrt, wie auch bei der dazu entgegengesetzten (zweiten) Rückwärtsfahrt, jeweils an der Vorrichtung bezüglich der jeweiligen Fahrtrichtung im Einsatz befindlichen Funktionen, die in den jeweiligen ersten und zweiten Bereich eingesetzt werden, wechseln. Dadurch wird unabhängig von Vor- oder Rückwärtsfahrt das gleiche Ergebnis erzielt .
Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung liegt darin, dass mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung das Ausbringen des Füllgutes in Vorwärts- wie auch in Rückwärtsfahr- richtung mit möglichst gleicher Qualität erfolgt. Ziel ist es, einen möglichst homogenen Kunstrasenplatz zu realisieren. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, mit hoher Effizienz und zeitsparend das Füllgut in gleichbleibender Qualität (zum Beispiel Flächengwicht oder Zusammensetzung) auf dem Kunstrasenplatz auszubringen, wobei die Art und Weise wie das Füllgut ausgebracht wird, in beiden Richtungen, also in Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung bezogen auf die normale Fahrtrichtung, möglichst gleich ist. Geschickterweise resultiert hieraus ein zumindest funktional (also erfindungsgemäß nicht zwingend, aber auch in einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehene symmetrische Konstruktion) symmetrischer Aufbau der fahrbaren Vorrichtung, um, egal in welche Richtung die Vorrichtung bewegt wird, die gleichen Arbeitsergebnisse zu erzielen. Die Qualität des Arbeitsergebnisses wird zum Beispiel in einem gleichmäßigen Flächengewicht über der Fläche des Kunstrasenplatzes angesehen beziehungsweise in einer homogenen Höhe des eingebrachten Füllgutes auf dem Platz . Auch der Schichtenaufbau des aufgebrachten Füllgutes ist ein Qualitätsmerkmal, da dadurch die Spiel- und Laufeigenschaften entsprechend veränderbar sind. In der erfindungsgemäßen Anordnung wird erreicht, dass diese Eigenschaften und Qualitäten sowohl bei der Vorwärts - fahrtrichtung wie auch bei der Rückwärtsfahrtrichtung möglichst gleich, also (mindestens fast) identisch sind.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante wird vorgeschlagen, dass sich unterhalb der Vorrichtung ein Ausbringbereich befindet, in welchen das Füllgut von der Ausbringvorrichtung ausgebracht wird und sich in der jeweiligen Fahrtrichtung vor dem Ausbringbereich eine Aufrichteinrichtung für die Halme des Kunstrasens und in der jeweiligen Fahrtrichtung hinter dem Ausbringbereich eine Verteileinrichtung für das möglichst gleichmäßige Verteilen des Füllgutes vorgesehen ist. Der Pfiff der Erfindung liegt darin, dass sie unabhängig von der Fahrtrichtung, also ob in der bevorzugten Vorwärts- oder Rückwärtsfahrtrichtung, durch die fahrbare Vorrichtung immer die relativ gleiche Bearbeitung des Kunstrasenplatzes erfolgt. So ist es nach dem Transport des Kunstrasens notwendig, die, aufgrund der zusammengerollten Bahnware, niedergedrückten Halme vor dem Einbringen des Füllgutes aufzurichten. Dazu dient die hier vorgeschlagene Aufrichteinrichtung. Hernach erfolgt dann das Ausbringen des Füllgutes zwischen den hochstehenden Halmen. Das als Schüttgut vorliegende Füllgut (Sand und/oder Gummigranulat) liegt aber dann zunächst im oberen Bereich des Kunstrasens, also am freien Ende der Halme auf und wird dann durch die Ver- teileinrichtung homogen zwischen die Halme im Florbereich verteilt.
Unter dem Begriff "verteilen" wird im Sinne dieser Erfindung sowohl ein Verteilen in der Fläche des Kunstrasenplatzes, also in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene, als aber auch ein Verteilen in der Vertikalen, das heißt, ein Einbetten des Füllgutes im Florbereich des Kunstrasens, wahlweise, verstanden.
Im Sinne der Erfindung wird auch eine Anordnung unterhalb der Vorrichtung angesehen, bei welcher sich der Ausbringbereich seitlich neben der Vorrichtung, also zum Beispiel außerhalb der durch die Räder definierte Spur befindet.
Kunstruktiv bilden sich hierzu nun mehrere Möglichkeiten an. Es ist zum Beispiel möglich, die Aufrichteinrichtung und die Verteileinrichtung unterschiedlich zu realisieren und mit einer entsprechenden Anheb-Absenk-Mechanik, in Abhängigkeit der Bewegungsrichtung (Vorwärts- oder Rückwärtsfahrtrichtung) die jeweiligen auf die Aufrichtaufgäbe oder Verteilaufgabe spezialisierten Baugruppen auf den Kunstrasen abzusenken und zur Bearbeitung einzusetzen. Hieraus resultiert, dass vor und hinter dem Ausbringbereich zwei unterschiedliche Baugruppen, nämlich die Aufrichteinrichtung und die Verteileinrichtung vorzusehen sind und natürlich eine so ausgestaltete erfindungs- gemäße Vorrichtung zwei Aufrichteinrichtungen und zwei Verteil- einrichtungen besitzt.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Aufrichteinrichtung und die Verteileinrichtung im Wesentlichen gleich aufgebaut sind und so multifunktionabel sind.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass sich vor und hinter dem Ausbringbereich mindestens je ein Borstenträger mit Borsten befindet. Dieser Borstenträger mit Borsten bildet in einer ersten Variante die Aufrichteinrichtung beziehungsweise die Verteileinrichtung, und stellt somit eine identische Baugruppe für die verschiedenen Aufgaben dar. Erfindungsgemäß ist es aber auch möglich, einer verhältnismäßig spezialisierten Aufrichteinrichtung beziehungsweise Verteileinrichtung noch zusätzlich einen Borstenträger mit Borsten zuzuordnen und so zum Beispiel den AufriehtVorgang beziehungsweise den Verteilvorgang besser zu unterstützen.
Die Borsten sind an dem Borstenträger so angeordnet, dass das freie Ende der Borsten dem Kunstrasen zugewandt ist. Durch die Länge der Borsten, deren Stellung zu den Halmen (deren Höhenlagen) sowie deren Steifigkeit beziehungsweise deren Biegeelastizität ist das Zusammenwirken der Borsten während des Aufrichtens der Halme oder beim Verteilen des Füllgutes optimierbar, wodurch ein möglichst gutes Ergebnis sowohl bei der Vorwärtsfahrt wie bei der Rückwärtsfahrt der fahrbaren Vorrichtung resultiert.
Des Weiteren wird ein möglichst homogenes Bearbeitungsergebnis durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erreicht, derart, dass die Borsten in möglichst homogener Dichte, also Anzahl pro Fläche, zumindest über die Breite des Austragbereiches erstrecken.
Die verschiedenen Kunstrasentypen, die ausgelegt werden, unterscheiden sich untereinander insbesondere durch die Ausgestaltung ihrer Halme. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Borsten an dem Borstenträger in einfacher Weise austauschbar sind und so die Qualität der Borsten der jeweiligen Qualität der Halme des Kunstrasens (zum Beispiel deren Steifigkeit beziehungsweise deren Länge und auch Dichte) in einfacher Weise anpassbar ist.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, möglichst zeitsparend und effizient Füllgut auf Kunstrasenplätze zu ver- teilen. Es wird daher angestrebt, dass die jeweilige Bahnbreite, die die erfindungsgemäße Vorrichtung abfährt, möglichst groß ist und auf der gesamten Fahrbreite ein möglichst homogenes Bearbeitungsergebnis am Ende entsteht. Da im Ausbringbereich das Füllgut abgegeben wird, besitzt der Ausbringbereich quer zur Fahrtrichtung (zum Beispiel in Vorwärts- oder Rückwärtsfahrtrichtung) eine gewisse Breite, in welcher Füllgut auf den Kunstrasen ausgebracht wird. Zumindest diese Füllgutbreite ist von der Verteileinrichtung hinterher zu überstreichen.
Es ist daher auch klar, dass auch die Breite der Aufrichtein- richtung und/oder die Breite der Verteileinrichtung zumindest der Breite des Ausbringbereiches entsprechen, um zum einen sowohl ein optimales Aufrichtergebnis der Halme vor dem Ausbringen des Füllgutes sowie hernach ein entsprechendes Verteil- ergebnis des Füllgutes zwischen den Halmen zu erreichen.
Die Breite der Aufrichteinrichtung beziehungsweise Verteileinrichtung ist dabei quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung zu sehen.
Des Weiteren wird in einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, dass die Borsten steifer sind als die Halme des Kunstrasens. Dadurch wird erreicht, dass durch die Borsten die Halme des Kunstrasens entsprechend aufgerichtet und bewegt werden und nicht die Borsten im Zusammenwirken mit den Halmen des Kunstrasens nachgeben.
In der erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass als Aufrichteinrichtung und/oder als Verteileinrichtung je mindestens ein Borstenträger mit Borsten vorgesehen ist . In diser erfindungsgemäßen Variante ist die Aufrichteinrichtung und/oder die Verteileinrichtung als ein Borstenträger wie vorbeschrieben realisiert. Natürlich ist es möglich, eine Mehrzahl von Borstenträgern hintereinander oder seitlich überlappend, ver- setzt zueinander einzusetzen. Auch die Anzahl der Borstenträger muss bei der Aufrichteinrichtung und der Verteileinrichtung nicht gleich sein, allerdings wird für ein möglichst homogenes Arbeitsergebnis angestrebt, die Ausstattung der einzelnen Funktionseinheiten gleich zu wählen, da die Baugruppen, je nach Fahrtrichtung, unterschiedliche Funktionen einnehmen.
Alternativ dazu ist es aber auch möglich, dass die Aufrichteinrichtung zum Beispiel als Stachelwalze ausgerichtet ist, deren Rotationsbewegung die zusammengefalteten Kunstrasenhalme aufrichtet. Des Weiteren ist es in einer erfindungsgemäßen Variante möglich, dass das Füllgut durch die Verteileinrichtung ausgebracht wird und gleichzeitig entsprechend zwischen den Halmen zu liegen kommt .
Des Weiteren wird in einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, dass sich der Austragbereich mindestens über die Breite der fahrbaren Vorrichtung erstreckt. Die Breite der fahrbaren Vorrichtung ist die Quererstreckung rechtwinklig zur normalen Fahrtrichtung der Vorrichtung. Durch eine Ausgestaltung des Austragbereiches derart, dass sich diese mindestens über die Breite der Vorrichtung erstreckt, wird erreicht, dass die Bahnbreiten der Fahrzeugbreite entspricht oder sogar größer ist, wodurch sich die Anzahl der zu fahrenden Bahnen reduziert. Oftmals orientiert man sich am Abdruck der Reifen der vorherigen Bahn. In diesem Fall ist ein gleichmäßiges Ausbringen dann leicht erreichbar, wenn die Breite des Ausbringbereiches der Spurbreite der Vorrichtung entspricht.
Des Weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Ausbringvorrichtung eine Dosierungsvorrichtung aufweist. Mit Hilfe der Dosierungsvorrichtung ist es möglich, die auf die jeweilige Fläche auszubringende Füllgutmenge einzustellen und zu variieren. Dabei wird in einer erfindungsgemäßen Variante vorgesehen, dass die Dosierungsvorrichtung den Füllgutfluss in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der fahrbaren Vorrichtung steuert. Eine solche Ausgestaltung hat zum Ziel, dass unabhängig von der Geschwindigkeit der fahrbaren Vorrichtung, hernach immer ein gleichbleibendes Flächengewicht an Füllgut auf den Kunstrasen aufgebracht wird. Um dies zu erreichen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass eine insbesondere hydraulisch wirkende Kopplung zwischen der Dosiervorrichtung und dem Fahrantrieb, zum Beispiel auf Ebene der Antriebsachsen, besteht. Natürlich ist auch eine elektronische Kopplung beziehungsweise ein entsprechender Steuer-Regel-Kreis erfindungsgemäß umfasst. Dabei wird der Füllgutfluss, also die Menge an Füllgut, die pro Zeiteinheit auf den Kunstrasen ausgebracht wird, um so mehr erhöht, je höher die Geschwindigkeit der fahrbaren Vorrichtung ist.
In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, dass eine quer zur Fahrtrichtung oszillierende oder kreisende Bewegung der Aufrichteinrichtung, der Verteileinrichtung und/oder des Borstenträgers vorgesehen ist . Es ist gefunden worden, dass durch die oszillierende Bewegung, also einem Bewegungsanteil der Aufrichteinrichtung, der Verteileinrichtung und/oder des Borstenträgers, zumindest schräg oder rechtwinklig, also quer zur Fahrtrichtung, das jeweilige Arbeitsergebnis, also das Aufrichten des Halmes oder das Einarbeiten des Füllgutes in den Kunstrasen, entsprechend verbessert wird. Natürlich ist auch eine bezüglich der fahrbaren Vorrichtung stillstehende Aufrichteinrichtung, Verteileinrichtung oder ein Borstenträger ebenfalls erfindungsgemäß umfasst. Bei der oszillierenden oder kreisenden Bewegung resultiert letztendlich eine Bewegungsbahn der Aufrichteinrichtung, der Verteileinrichtung beziehungsweise des Borstenträgers in einer Ebene parallel zur Fläche des Kunstrasens. Eine oszillierende Bewegung unterscheidet sich dabei von der kreisenden Bewegung dadurch, dass die oszillierende Bewegung bezüglich der fahrbaren Vorrichtung eine lineare Bewegung zwischen zwei Endpunkten, quer zur Fahrtrichtung ausführt, wohingegen bei einer kreisenden Bewegung eine flächige Bewegung, bezogen auf die fahrbare Vorrichtung, resultiert. Bei der kreisenden Bewegung werden in geeigneter Weise Bewegungsanteile parallel/schräg und schräg/rechtwinkelig zur Fahrtrichtung miteinander kombiniert. Es ist klar, dass die lineare oszillierende Bewegung überlagert mit der Fahrbewegung der fahrbaren Vorrichtung ebenfalls zu einer kreisenden Bewegung führt. Mit Hilfe dieser Bewegungsanteile ist das jeweilige Bearbeitungsergebnis beeinflussbar .
In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Steuerung für die Geschwindigkeit der oszillierenden oder kreisenden Bewegung der Aufrichteinrichtung, der Verteileinrichtung beziehungsweise des Borstenträgers vorgesehen ist. Dabei wird mit Hilfe der Steuerung auch die Geschwindigkeit der Bewegung in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der fahrbaren Vorrichtung beeinflusst. Durch eine solche Anordnung macht man sich, ähnlich wie bei der steuerbaren Dosiervorrichtung, mit dem Bearbeitungsergebnis möglichst unabhängig von der tatsächlichen Geschwindigkeit der Vorrichtung.
Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung ist, dass eine selbstfahrende fahrbare Vorrichtung erfindungsgemäß vorgesehen ist . Eine solche Vorrichtung ist dann traktorähnlich. Die Bedienperson fährt mit der Vorrichtung mit . Zwar wird das Gewicht einer solchen Vorrichtung höher, da der Antriebsmotor und die dazugehörigen Steuer-Lenkeinheiten an der Vorrichtung untergebracht werden müssen. Jedoch ist die Rangierfähigkeit eines solchen Fahrzeuges gegenüber einer nur geschleppten Vorrichtung erheblich erhöht. Insbesondere da erfindungsgemäß ja vorwärts wie rückwärts Füllgut ausgebracht werden soll, wird durch die selbstfahrend Vorrichtung eine erhebliche Arbeitserleichterung erreicht. Trotzdem umfasst die Erfindung auch eine geschleppte Vorrichtung, die gegebenenfalls mit entsprechenden Steuerungs- hilfen in gleicher Weise auch in der Vorwärts- wie in der Rückwärtsbewegung einsetzbar ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, dass die Vorrichtung mindestens zwei, je eine Walze oder Räder tragende Achsen besitzt. Die gesamte Vorrichtung stützt sich über die Räder oder Walzen auf dem Kunstrasen ab. Dabei sind punktuelle Überbeanspruchungen möglichst zu vermeiden, um den Kunstrasen nicht zu beschädigen. Daher werden verhältnismäßig breite Reifen oder auch Walzen oder Walzenteile eingesetzt, um eine möglichst großflächige Auflagefläche zu realisieren.
Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, eine hohe Zuladung, also einen verhältnismäßig großen Vorratsbehälter vorzusehen, durch welchen dann notwendige Nachladevorgänge reduziert werden können, was ebenfalls günstig ist für eine möglichst schnelle und effiziente Bearbeitung.
Um eine optimale Lastverteilung zwischen den beiden Achsen zu erreichen ist vorgesehen, dass der Ausbringbereich zwischen den beiden Achsen angeordnet ist. Daher befindet sich auch der Vorratsbehälter bevorzugt zwischen den beiden Achsen. Es ist natürlich auch möglich, zur besseren Lastverteilung, drei oder vier Achsen vorzusehen und den Ausbringbereich zwischen den beiden in der Mitte beabstandeten Achsen vorzusehen.
Des Weiteren wird in einer erfindungsgemäßen Variante vorgeschlagen, dass ein nach unten sich trichterförmig verjüngender Vorratsbehälter vorgesehen ist, an welchen sich eine quer zur Fahrtrichtung erstreckende Füllgutaustrittsöffnung anschließt. Durch die trichterförmige Ausgestaltung des Vorratsbehälters läuft das als Schüttgut vorgesehene Füllgut effektiv zusammen und versorgt regelmäßig und automatisch die Ausbringvorrichtung. Der richtige Füllgutfluss wird durch die erfindungsgemäß vorgesehen Dosiervorrichtung eingestellt. Die trichterförmige Ausgestaltung erlaubt es aber auch, seitlich unterhalb oder neben dem Vorratsbehälter zusätzliche Baugruppen der Vorrichtung unterzubrigen. Hierbei ist insbesondere an die verschiedenen Antriebe aber auch an die Aufrieht- beziehungsweise Verteileinrichtung zu denken.
Ziel der Erfindung ist, möglichst effizient und zeitsparend und daher auch kostensparend Füllgut auf dem Kunstrasenplatz auszubringen. Je breiter daher die Fahrbreite oder Bahnbreite beim Ausbringen ist, umso weniger Fahrten sind notwendig, um den gesamten Platz zu bearbeiten. Daher erstreckt sich geschickterweise die Füllgutaustrittsöffnung quer zur Fahrtrichtung und möglichst über die gesamte Fahrzeugbreite, woraus sich ein möglichst breiter Ausbringbereich ergibt.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist eine Höhenver- stellbarkeit der Aufrichteinrichtung, der Verteileinrichtung und/oder des Borstenträgers vorgesehen. Durch diese Höhenver- stellbarkeit ist das einzelne Element, zum Beispiel die Auf- richteinrichtung getrennt von der Verteileinrichtung beziehungsweise des Borstenträgers in ihrer Wirkhöhe veränderbar. Es ist natürlich auch möglich, dass die Verteileinrichtung gemeinsam zusammen mit der Aufrichteinrichtung an einem gemeinsamen Einrichtungsträger angeordnet sind und dort in geeigneter Weise höhenverstellbar gelagert sind. Dies kann durch eine entsprechende Lagerung durch einen Schwenkhebel oder entsprechende Schienenführung und so weiter erfolgen.
Durch die Höhenverstellbarkeit ist es möglich, die Eingriffstiefe der Borsten, des Borstenträgers, der Aufrichteinrichtung beziehungsweise der Verteileinrichtung in die Fasern des Kunstrasens zu variieren und sich so den verschiedenen, speziellen Begebenheiten optimal anzupassen.
Des Weiteren wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Ver- fahren für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz mit Hilfe einer fahrbaren Vorrichtung gelöst, wobei das Füllgut sowohl in Vorwärts- wie auch in Rückwärtsfahrtrichtung der Vorrichtung ausgebracht wird.
In diesem Zusammenhang wird insbesondere darauf hingewiesen, daß alle im Bezug auf die Vorrichtung beschriebenen Merkmale und Eigenschaften aber auch Verfahrensweisen sinngemäß auch bezüglich der Formulierung des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragbar und im Sinne der Erfindung einsetzbar und als mitoffenbart gelten. Gleiches gilt auch in umgekehrter Richtung, das bedeutet, nur im Bezug auf das Verfahren genannte, bauliche also vorrichtungsgemäße Merkmale können auch im Rahmen der Vorrichtungsansprüche berücksichtigt und beansprucht werden und zählen ebenfalls zur Erfindung und zur Offenbarung.
Die Erfindung ist schematisch in der einzigen Zeichnung als eine Variante eines Ausführungsbeispiels gezeigt. Dabei zeigt diese Fig. eine Seitenansicht der erfindungsgemäß fahrbaren Vorrichtung.
In der als Seitenansicht ausgeführten Fig. ist die erfindungs- gemäße Vorrichtung 1 schematisch gezeigt. Sie besteht aus einem Fahrgestell, welches am vorderen und hinteren Ende je eine Achse 14, 15 aufweist. Die Vorderachse 15 trägt dabei Räder mit geringerem Durchmesser als das Rad 12 der Hinterachse 14.
Die Vorrichtung 1 trägt im oberen Bereich den Vorratsbehälter 2, welcher das Füllgut 3 aufnimmt. Der Vorratsbehälter 2 ist trichterförmig ausgebildet und besitzt an seinem unteren Ende die Ausbringvorrichtung 4, die für das Ausbringen des Füllgutes 3 sorgt .
Durch eine Dosiervorrichtung 11 ist es möglich, den Füllgut- fluss zu steuern. Letztendlich wird dadurch die Breite der Füllgutaustrittsöffnung variiert und zum Beispiel in Abhängigkeit der Geschwindigkeit oder anderer Parameter eingestellt .
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung 1 bidirektional zum Ausbringen des Streugutes einsetzbar ist. Die Bi- direktionalität ist mit dem Doppelpfeil 5 angegeben, der Doppelpfeil 5 teilt sich dabei auf in die Vorwärtsbewegung 5a (der rechte Teilpfeil) und die Rückwärtsbewegung 5b (der linke Teilpfeil des Doppelpfeiles 5) .
Für eine möglichst optimale gleichmäßige Lastverteilung ist der Vorratsbehälter 2 mittig zwischen den beiden Achsen 14 und 15 angeordnet. Geschickterweise werden Reifen 12, 13 verwendet, die eine möglichst große Auflagefläche auf dem Untergrund bieten, um die Flächenbelastung gering zu halten.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Ausbringbereich 6, in welchem das Füllgut 3 auf dem Boden gelangt, zwischen den beiden Achse 14, 15 ist. Hierdurch resultiert zum einen eine gute Gewichtsverteilung im Einsatz und zum anderen auch eine kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In Fahrtrichtung, zum Beispiel in Vorwärtsrichtung 5a, ist vor dem Ausbringbereich 6 eine Aufrichteinrichtung 7 vorgesehen. Die Aufrichteinrichtung 7 befindet sich in Fahrtrichtung vorwärts 5a noch hinter dem Rad 13.
In Vorwärtsfahrtrichtung 5a hinter dem Ausbringbereich 6 ist die Verteileinrichtung 8 vorgesehen. Die Verteileinrichtung 8 befindet sich in Fahrtrichtung 5a immer noch vor dem Hinterrad
12.
Die Aufrichteinrichtung 7 und die Verteileinrichtung 8 sind an einem gemeinsamen Einrichtungsträger 16 angeordnet. Dabei ist die Aufrichteinrichtung 7 am in Vorwärtsrichtung vorderen Ende eines Tragrahmens 18 angeordnet, wobei der Tragrahmen 18 im Übrigen mindestens eine Öffnung aufweist, damit das von der Ausbringvorrichtung 4 ausgeworfene Füllgut 3 durch den Rahmen 18 nach unten fallen kann. Der gesamte Einrichtungsträger 16 mit der daran angeordneten Aufrichteinrichtung 7 und der Verteileinrichtung 8 stützt sich bei Bedarf über Tragrollen 17 zusätzlich auf dem Boden ab. Erfindungsgemäß ist aber auch vorgesehen, dass der Einrichtungsträger 16 und somit auch die Aufrichteinrichtung 7 beziehungsweise Verteileinrichtung 8 höhenverstellbar ist. Hierzu ist der Einrichtungsträger 16 über Schwenkhebel 19 an den Chassis der fahrbaren Vorrichtung 1 angelenkt und mit einem entsprechenden Positionsantrieb ausgestattet. Damit ist es möglich, die Einwirktiefe der Aufrichteinrichtung 7 beziehungsweise Verteileinrichtung 8 einzustellen.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Aufrichteinrichtung 7 und die Verteileinrichtung 8 gemeinsam in gleicher Weise angehoben oder abgesenkt. Natürlich ist es möglich, die Höhenverstellbarkeit dieser beiden Elemente getrennt voneinander zu realisieren.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aufrichteinrichtung 7 und Verteileinrichtung 8 im Wesentlichen identisch aufgebaut und besteht jeweils aus einem Borstenträger 9, der sich zumindest über die Breite (rechtwinklig zur Fahrtrichtung 5) des Ausbringbereiches 6 erstreckt. Der Borstenträger 9 trägt eine Vielzahl von untereinander jeweils gleichen Borsten 10 in gleichbleibender Anordnung, um, je nach dem Anwendungsbereich des Trägers, als Aufrichteinrichtung oder Verteileinrichtung über die Breite gleichbleibende Arbeitsergebnisse zu erreichen.
Es ist klar, dass neben dieser identischen Ausgestaltung der Aufrichteinrichtung 7 und der Verteileinrichtung 8 natürlich auch unterschiedliche Baugruppen, spezialisiert für die jeweiligen Anwendungsfälle, eingesetzt werden können und dann bei der Rückwärtsfahrt 5b paarweise andere Baugruppen zum Einsatz kommen.
Bezüglich des mittig angeordneten Ausbringbereiches 6 befindet sich bei der Vorwärtsfahrt 5a die Ausbringeinrichtung 7 vor dem Ausbringbereich (rechts davon) und die Verteileinrichtung 8 dahinter (links davon) .
Diese Funktionalität wird aber bei der Rückwärtsfahrt 5b umgedreht. In diesem Fall befindet sich die Aufrichteinrichtung 7b links vom Ausbringbereich 6, die Verteileinrichtung 8b rechts vom Ausbringbereich 6.
An Stelle von der hier gezeigten einfachen Ausgestaltung des Borstenträgers 9 ist erfindungsgemäß natürlich auch eine Mehrfachanordnung von Borstenträgern 9 vorgesehen. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Borstenträger 9 zumindest rechtwinklig zur Blattebene beweglich sind, um eine oszillierende beziehungsweise auch kreisende Bewegung auszuführen, was sowohl die Aufstellbewegung der Halme des Kunstrasens wie auch das Verteilen des Füllgutes (Sand und/oder Gummigranulat) erheblich erleichtert .
Bei der Umsteuerung von Vorwärts- 5a nach Rückwärtsfahrt 5b wechseln dann auch der erste Bereich 21, der in Fahrtrichtung 5a vor dem Ausbringbereich 6 liegt, mit dem zweiten Bereich 22, der in Fahrtrichtung 5a hinter dem Ausbringbereich 6 liegt, die jeweilige Lage an der Vorrichtung 1. Egal wie die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 bewegt wird, es befindet sich immer in Fahrtrichtung vor dem Ausbringbereich 6 der erste Bereich 21 zum Aufrichten der Halme und in Fahrtrichtung hinter dem Ausbringbereich 6 der zweite Bereich 22 zum Verteilen des Füllgutes .
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims

Patentansprüche ;
1. Fahrbare Vorrichtung für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz, wobei die Vorrichtung einen Vorratsbehälter für das Füllgut besitzt und eine Ausbringvorrichtung für das Ausbringen des Füllgutes sorgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbringen des Füllgutes
(3) wahlweise in Vorwärts- und/oder Rückwärtsfahrrichtung
(5, 5a, 5b) der Vorrichtung erfolgt.
2. Fahrbare Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbringen des Füllgutes (3) in Vorwärts- (5a) wie auch in Rückwärtsfahrrichtung (5b) mit möglichst gleicher Qualität erfolgt.
3. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbringen des Füllgutes (3) ohne Wenden der Vorrichtung
(1) erfolgt.
4. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb der Vorrichtung (1) ein Ausbringbereich (6) befindet, in welchen das Füllgut (3) von der Ausbringvorrichtung (4) ausgebracht wird und sich in der jeweiligen Fahrtrichtung (5a, 5b) vor dem Ausbringbereich (6) eine Aufrichteinrichtung (7) für die Halme des Kunstrasens und in der jeweiligen Fahrtrichtung (5a, 5b) hinter dem Ausbringbereich (6) eine Verteileinrichtung (8) für das möglichst gleichmäßige Verteilen des Füllgutes (3) vorgesehen ist.
5. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen gleichen Aufbau der Aufrichteinrichtung (7) und der Verteileinrichtung (8) .
6. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich vor und hinter einem Ausbringbereich (6) mindestens je ein Borstenträger (9) mit Borsten (10) befindet.
7. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Borsten (10) in möglichst homogener Dichte zumindest über die Breite des Ausbringbereiches (6) erstrecken.
8. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Breite der Aufrichteinrichtung (7) und/oder der Verteileinrichtung
(8) die zumindest der Breite des Ausbringbereiches (4) entspricht .
9. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ausbringbereich (6) mindestens über die Breite der fahrbaren Vorrichtung (1) erstreckt.
10. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine höhere Steifigkeit der Borsten (10) als die Steifigkeit der Halme des Kunstrasens .
11. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufrichteinrichtung (7) und/oder als Verteileinrichtung
(8) je mindestens ein Borstenträger (9) mit Borsten (10) vorgesehen ist.
12. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbringvorrichtung (4) eine Dosiervorrichtung (11) aufweist .
13. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (11) den Füllgutfluss in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der fahrbaren Vorrichtung (1) steuert .
14. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine quer zur Fahrtrichtung (5) oszillierende oder kreisende Bewegung der Aufrichteinrichtung (7) , Verteileinrichtung (8) und/oder des Borstenträgers (9) .
15. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung für die Geschwindigkeit der oszillierenden oder kreisenden Bewegung der Aufrichteinrichtung (7) , der Verteileinrichtung (8) und/oder des Borstenträgers (9) , insbesondere in Abhängigkeit der Geschwindigkeit der fahrbaren Vorrichtung (1) vorgesehen ist.
16. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine selbstfahrende Vorrichtung (1) .
17. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine geschleppte Vorrichtung (1) .
18. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mindestens zwei, je eine Walze oder Räder
(12, 13) tragende Achsen (14, 15) besitzt.
19. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausbringbereich (4) zwischen den beiden Achsen (14, 15) angeordnet ist .
20. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach unten sich trichterförmig verjüngender Vorratsbehälter
(2) mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Füllgutaustrittsöffnung vorgesehen ist.
21. Fahrbare Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Höhenver- stellbarkeit der Aufrichteinrichtung (7) , der Verteileinrichtung (8) und/oder des Borstenträgers (9) .
22. Fahrbare Vorrichtung für das Ausbringen von Füllgut auf einem Kunstrasenplatz, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung einen Vorratsbehälter für das Füllgut besitzt und in einem Ausbringbereich das Füllgut ausbringt, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Bereich (21) , welcher in einer ersten Fahrtrichtung (5a) vor dem Ausbringbereich (6) ist, die Halme des Kunstrasens aufgerichtet und in einem zweiten Bereich (22) , welcher in der ersten Fahrtrichtung hinter dem Ausbringbereich (6) ist, das aufgebrachte Füllgut (3) verteilt wird und in einer zweiten (5b) , zur ersten Fahrtrichtung (5a) entgegengesetzten Fahrtrichtung die beiden Bereiche (21, 22) relativ zur Vorrichtung (1) wechseln.
23. Verfahren für das Ausbringen von Füllgut auf Kunstrasenplätzen mit Hilfe einer fahrbaren Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Füllgut sowohl in Vorwärts- wie auch in Rückwärtsrichtung der Vorrichtung ausgebracht wird.
Patentanwalt
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