DE890658C - Schleppgeirat, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen - Google Patents

Schleppgeirat, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen

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Publication number
DE890658C
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DE
Germany
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towing device
truck
wheels
chassis
friction
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Expired
Application number
DENDAT890658D
Other languages
English (en)
Inventor
Köln-Deutz Dipl.-Ing. Rudolf Hamann
Original Assignee
Strabag-Bau-A.G., Köln-Deutz
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE890658C publication Critical patent/DE890658C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die im Straßenbau eingesetzten Geräte, z. B. Deckenaufreißer, Deckenfertiger und Walzen, verlangen bei geringem Vorschub erhebliche Zugkräfte. So beträgt z. B. bei Schwarzdeckenfertigern die Vorschubgeschwindigkeit durchschnittlich nur ο, ι m/sec bei einer Zugkraft von mehr als 2000 kg. Diese außergewöhnlichen Antriebsverhältnisse verlangen spezielle Zugmaschinen oder spezielle Antriebe, die hohe Kosten des Maschinenparks verursachen und besonders bei kleinenen Ausbesserungsarbeiten an Fahrbahnen die maschinelle Fertigung unrentabel machen. Der naheliegende Gedanke, die Geräte bei kleineren Reparatürarbeiten durch normale Zugmaschinen zu ziehen, scheidet aus, da keine dieser Zugmaschinen mit der erforderlichen geringen Fahrgeschwindigkeit von nur 0,1 m/sec gefahren werden kann und bei höheren Fahrgeschwindigkeiten die Regulierung der Straßenbaugeräte1 nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung besteht in einem Schleppgerät, auf dessen Fahrgestell ein Reibrollensatz angeordnet ist, der über ein Reduziergetriebe die Laufräder des Schleppgerätes antreibt und selbst durch Reibungsschluß von den Hinterrädern eines normalen Lastkraftwagens angetrieben wird. Der Lastkraftwagen wird dabei in einfacher Weise über keilförmige Auffahrrampen rückwärts auf das Schleppgerät hinaufgefahren, bis er sich mit seinen Hinterrädern auf die Reibrollen aufsetzt, während seine Vorderräder auf dem Untergrund bleiben und das Lenken des Schleppgerätes übernehmen.
Der Reibrollensatz des Schleppgerätes besteht-in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus zwei im Abstand der Spurweite des Lastkraftwagens gleichachsig angeordneten Reibrollenpaaren, deren Einzeilrollen einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der geringer als der- Laufraddurchmesser des antreibenden Lastkraftwagens; ist, so daß die Hinterräder
des Lastkraftwagens auf den Reibrolle» wie in einem ,Sattel ruhen und dadurch das Schleppgerät zwingen, der Steuerbewegung des Lastkraftwagens beim Durchfahren von Kurven zu folgen.
Das neue Schleppgerät ist einfach im Aufbau und deshalb billig in der Herstellung und Unterhaltung. Es ist leicht an beliebige Baustellen zu schaffen und trotz Fehlen» einer eigenen Antriebsmaschine mit Hilfe 'der ohnehin an jeder Baustelle notwen,-
digen Lastkraftwagen jederzeit betriebsbereit. Sein Einsatz gestaltet deshalb die Kosten selbst kleiner maschineller Reparaturarbeiten an Straßendecken rentabel. Der Reibradantrieb vermag das erforderliche Antriebsdrehmoment ohne weiteres zu übertragen, da die antreibenden Hinterräder des Lastkraftwagens unter dessen erheblichem Eigengewicht auf den Reibrollen ruhen. Ebenso ist auch die ausreichende Haftung dar Laufräder des Schleppgerätes auf dem befahrenen Untergrund durch das zusätzliche Gewicht des Lastkraftwagens sichergestellt.
Das neue Schleppgerät ermöglicht die Durchführung eines einfachen Verfahrens bei der Fertigung von Straßendecken, insbesondere Schwa'rzdecken, indem es ernndungsgemäß den Decken-• fertiger zieht und selbst durch Kipplastwagen angetrieben wird, die den vorbereiteten Straßenbaustoff heranbringen und während des Vbranbawegens des Schleppgerätes nach, hinten vor die Abstreifbohle des Deckenfertigers schütten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zum Teil schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Aufriß des Schleppgerätes im Schnitt nach Linie A-A in Abb. 2 in Verbindung mit einem Schwarzdeckenfertiger;
Abb. 2 zeigt einen Grundriß von Abb. 1
Das Schleppgerät besteht aus einem Fahrgestell ι mit Laufrädern 2, 2', in dem zwei Reibrollenpaare 3, 3', 4, 4' gleichachsig im Abstand der Spurweite normaler Lastkraftwagen gelagert sind. Die Reibrollenpaare werden durch Aufsetzen der Hinterräder 5 eines normalen Lastkraftwagens angetrieben und übertragen die ihnen so erteilte Drehbewegung auf die Laufräder 2, 2' des Schleppgerätes. Die Vorderräder des Lastkraftwagens bleiben auf dem vom Schleppgerät befahrenen Untergrund und übernehmen das Lenken des Gerätes. Der Abstand χ der Einzelrollen der Reib- rollenpaare ist kleiner als der Durchmesser der angetriebenen Hinterräder 5 des Lastkraftwagens, so daß dieselben, wie Abb. 1 zeigt, wie in einem Sattel unter dem Gewicht des Lastkraftwagens auf den Reibrollen aufliegen. Die Reibrollen sind z. B.
durch Treibketten 6 miteinander gekuppelt und übertragen ihre Drehbewegung über ein Reduziergetriebe 7, 8 beliebiger Bauart auf die Lauf räder 2,2'. Das Übersetzungsverhältnis des Reduziergetriebes ist so bemessen, daß die Fahrgeschwindigkeit des Fahrgestells Γ gleich der erforderlichen Fahrgeschwindigkeit der von dam Schleppgerät gezogenen Straßenbaumaschinen ist. Die Reibrollenpaare können, wie Abb. 2 erkennen läßt, auf gemeinsamen parallelen Achsen 9, 9' sitzen. Sie können auch getrennt voneinander gelagert sein und gg je über ein Reduziergetriebe das benachbarte Laufrad 2, 2' antreiben. Diese Anordnung erfordert zwar zwei Reduziergetriebe, hat jedoch gegenüber der starren Kupplung der Rollenpaare den Vorteil, daß die ausgleichende Wirkung des Differentialgeitriebes des antreibenden Lastkraftwagens beim Durchfahren von Kurven wirksam bleibt.
An dem Fahrgestell 1 sind in Fahrtrichtung vor den Reibrollen 3, 3', 4, 4' keilförmige Auffahrrampen 10, 10' vorgesehen, vermittels deren der Lastkraftwagen mit eigener Kraft rückwärts auf das Schleppgerät auffahren kann, um sich mit seinen Hinterrädern 5 auf die Reibrollen 3, 3', 4, 4' aufzusetzen. Die Auffahrrampen erlauben as somit, das Schleppgerät ohne Hilfseinrichtungen schnell betriebsfähig zu machen. Während des Auffahrens des Lastkraftwagens müssen die Reibwalzenpaare selbstverständlich blockiert sein. Die Auffahrrampen sind vorzugsweise in senkrechter Ebene schwenkbar und werden durch Federn 11 in leicht angehobener, ausreichende Bodenfreiheit gewährleistender Stellung gehalten. Die auffahrenden Hinterräder des Lastkraftwagens drücken dann die Rampen entgegen der Federkraft 11 abwärts gegen den Untergrund und geben sie beim Aufsetzen auf die Reibrollen wieder frei, so daß sie in die angehobene Stellung zurückkehren können und durch die Federn i-i während das Betriebes des Schleppgerätes in dieser Stellung gehalten werden.
Sofern auch Lastkraftwagen mit doppelter Hinterachse für den Antrieb des Schleppgerätes in Betracht kommen, wird das Fahrgestell 1, wie strichpunktiert in Abb. 1 dargestellt, verlängert und mit Stützrollen 12 für das vordere Hinterradpaar 5' des Lastkraftwagens versehen. Sofern beide Hinterradpaare angetrieben sind, kann auch die Stützrolle 12 durch Traibketten mit dam zugehörigen Reibrollenpaar gekuppelt sein. Durch diese Einrichtung wird das Schleppgerät weitgehend unabhängig von der Type des antreibenden Lastkraftwagen».
Wie bereits angedeutet, verbleiben die Vorderräder des Lastkraftwagens auf dem befahrenen Untergrund und besorgen das Lenken des Schleppgerätes mittels des Steuerrades des Lastkraftwagens. Die wie in einem Sattal zwischen den ReibroHenpaaren 3, 3', 4, 4' liegenden Hinterräder'5 vermögen beim Fähren von Kurven- normalerweise ein genügendes Schwenlcmoment auf die Laufraden- 2, 2' des Schleppgerätes auszuüben, ohne daß die Gefahr des Herau'skletterns der Hinterräder 5 aus dem durch die Reibrollenpaare gebildeten Sattel besteht. Das Schleppgerät wird deshalb der Steuerbawegung des Lastkraftwagens zwanglos folgen. Bei schwierigen Bodenverhältnissen, insbesondere wenn bei nachgiebigem Untergrund die Lauf räder 2, 2' des Schleppgerätes verdoppelt oder durch Gleisketten ersetzt worden müssen, empfiehlt sich eine zwangsläufige Lenkung des Schleppgerätes durch zwei Lenkgabeln 13 am Fahrgestell 1, welche die Hinterachse das Lastkraftwagens dicht an den Lauf rädern
umfassen. Die Lenkgabeln 13 sind in der Höhe verstellbar, damit sie das Auffahren des Lastkraftwagens nicht behindern und nachträglich in Berrieibsstellung gebracht werden können. Die zwangsweise Lenkung des Schleppgerätes kann auch mittels einer an ihm befestigten Deichsel 14 erreicht werden, die unter dem antreibenden Lastkräftwagen nach vorn hindurchgeführt und dort gelenkig mit dem Chassis verbunden ist.
Das neue Schleppgerät ermöglicht, wie die Abb. 1 und 2 zeigen, ein einfaches vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von Straßendecken, insbesondere Schwarzdecken. An das Schleppgerät ist ein normaler Schwarzdeckenfertiger D mit einem Zuggeschirr 15 so kurz angehängt, daß bei Verwendung eines nach hinten kippenden Lastkraftwagens zum Antrieb des Schleppgerätes dieser den von einer zentralen Mischstelle herangeführten Deckenbaustoff (Gemisch aus Splitt und Bitumen) unmittelbar vor die Streichbohle 16 des Deckenfertigers in den Bereich der Verteilerschnecke 17 entleert. Dabei geschieht das Entleeren wählend des Voranbewegens des Schleppgerätes in dem Maße, wie der Deckenfertiger den Baustoff zu verarbeiten vermag. Sobald der Lastkraftwagen entleert ist, verläßt er das Schleppgerät, um einem anderen inzwischen herangefahrenen Platz zu machen, der die Fertigung der Decke fortsetzt. Auf diese Weise ist das maschinelle Fertigen von Straßendecken mit einfachsten Mitteln möglich.
Der Antrieb für die Verteilschnecke und die Hinundherbewegung der Rüttelbohle sowie anderer Einrichtungen auf den vom Schleppgerät gezogenen Maschinen kann mittels einer oder mehrerer Kardan-Zapfwellen 18 erfolgen, die von einer Vorgelegewelle 19 des zwischen den Reibrollen 3, 3', 4, 4' und den Laufrädern 2, 2' des Schleppgerätes eingeschalteten Reduziergetriebes abgezweigt sind. Die Zapfwellen müssen, um die Lenkbewegungen des Schleppgerätes zu ermöglichen, als Teleskopwellen ausgebildet sein.
Das Schleppgerät ist nicht auf die Anwendung im Straßenbau beschränkt, sondern ist auch zum Ziehen anderer Geräte geeignet, die geringe Fahrgeschwindigkeit und/oder hohe Zugkräfte verlangen.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schleppgerät mit hoher Zugkraft und geringer Fahrgeschwindigkeit, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Reibroillensatzes (3, 3'; 4,4') auf dem Fahrgestell (1) des Schleppgerätes, der über ein Reduziergetriebe (7, 8) mit dessen Laufrädern (2, 2,') verbunden ist und selbst durch Aufsetzen der angetriebenen Hinterräder (5) eines normalen Lastkraftwagens angetrieben wird.
2. Schleppgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Abstand der Spurweite des Lastkraftwagens gleichachsig angeordnete Reibrollenpaare (3, 3'; 4, 4'), deren Einzelrollen einen gegenseitigen Abstand (x) voneinander aufweisen, der geringer als der Raddurchmesser des antreibenden Lastkraftwagens ist, so> daß die Plinterräder des Lastkraftwagens auf den Raibrollenpaaren wie in einem Sattel ruhen.
3. Schleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen dar Reibrollenpaare (3, 3'; 4,4') durch Treibketten (6) miteinander- gekuppelt sind.
4. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Stützrolle (12) im Fahrgestell (1) des Schleppgerätes zur frei drehbaren Unterstützung des vorderen Hinte'rradsatzes (5') bei Lastkraftwagen mit doppelter Hinterachse.
5. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor den Reibrollenpaaren (3, 3'; 4, 4') keilförmige Auffahrrampen (10, io') für die Hinterräder (5) des Lastkraftwagens vorgesehen sind, so daß dieser mit eigener Kraft rückwärts auf das Schleppgerät auffahren und sich mit seinen angetriebenen Hinterrädern auf dessen Reibrollen aufsetzen kann.
6. Schleppgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (10,10') in senkrechter Ebene schwenkbar am Fahrgestell (1) gelagert sind und in unbelastetem Zustand durch Federn (11) in einer ,Stellung gehalten werden, die eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleisten.
7. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 'daß dasselbe zwei in der Höhe verstellbare, die Hinterachse des Lastkraftwagens dicht an den Laufrädern (5) umfassende Lenkgabeln (13) aufweist.
8. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe eine Deichsel (14) aufweist, die unter dem antreibenden Lastkraftwagen nach vorn hinduirchgeführt und dort mit dem Chassis gelenkig verbunden ist.
9. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom einer Vorgelegewelle (19) des zwischen den Reibrollen (3, 3';4, 4') und den Laufrädern (2, 2') des Schleppgerätes eingeschalteten Getriebes (7, 8) eine oder mehrere Kardan-Zapfwellen (i<8) ab- no gezweigt sind, um beliebige Vorrichtungen (16, 17) auf den vom Schlepper gezogenen Geräten anzutreiben.
10. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1
biis 9 zum Anfertigen von Straßendecken, insbesondere Schwarzdecken, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibende Lastkraftwagen ein Kippwagen ist, der den Deckenbaustoff heranbringt und während des Voranbewegens des Schleppgerätes nach hinten vor die Abstreif bohle (16) des Deckenfertigeris (D) entleert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5427 9.53
DENDAT890658D Schleppgeirat, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen Expired DE890658C (de)

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DE (1) DE890658C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092944B (de) * 1957-07-19 1960-11-17 Gulf Internat Trading Establis Strassenfertiger mit Verteilervorrichtungen und zur Fahrtrichtung schraeg nach hinten und aussen angeordneten Verteilerbohlen
DE1163356B (de) * 1959-11-27 1964-02-20 Jaeger Machine Co Deckenfertiger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1092944B (de) * 1957-07-19 1960-11-17 Gulf Internat Trading Establis Strassenfertiger mit Verteilervorrichtungen und zur Fahrtrichtung schraeg nach hinten und aussen angeordneten Verteilerbohlen
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