DE890658C - Schleppgeirat, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen - Google Patents
Schleppgeirat, insbesondere zum Ziehen von StraßenbaumaschinenInfo
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Description
Die im Straßenbau eingesetzten Geräte, z. B. Deckenaufreißer, Deckenfertiger und Walzen, verlangen
bei geringem Vorschub erhebliche Zugkräfte. So beträgt z. B. bei Schwarzdeckenfertigern die
Vorschubgeschwindigkeit durchschnittlich nur ο, ι m/sec bei einer Zugkraft von mehr als 2000 kg.
Diese außergewöhnlichen Antriebsverhältnisse verlangen spezielle Zugmaschinen oder spezielle Antriebe,
die hohe Kosten des Maschinenparks verursachen und besonders bei kleinenen Ausbesserungsarbeiten an Fahrbahnen die maschinelle Fertigung
unrentabel machen. Der naheliegende Gedanke, die Geräte bei kleineren Reparatürarbeiten durch normale
Zugmaschinen zu ziehen, scheidet aus, da keine dieser Zugmaschinen mit der erforderlichen
geringen Fahrgeschwindigkeit von nur 0,1 m/sec gefahren werden kann und bei höheren Fahrgeschwindigkeiten
die Regulierung der Straßenbaugeräte1 nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung besteht in einem Schleppgerät, auf dessen Fahrgestell ein Reibrollensatz angeordnet
ist, der über ein Reduziergetriebe die Laufräder des Schleppgerätes antreibt und selbst durch Reibungsschluß von den Hinterrädern eines normalen Lastkraftwagens
angetrieben wird. Der Lastkraftwagen wird dabei in einfacher Weise über keilförmige
Auffahrrampen rückwärts auf das Schleppgerät hinaufgefahren, bis er sich mit seinen Hinterrädern
auf die Reibrollen aufsetzt, während seine Vorderräder auf dem Untergrund bleiben und das Lenken
des Schleppgerätes übernehmen.
Der Reibrollensatz des Schleppgerätes besteht-in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus zwei im Abstand der Spurweite des Lastkraftwagens gleichachsig
angeordneten Reibrollenpaaren, deren Einzeilrollen einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der
geringer als der- Laufraddurchmesser des antreibenden Lastkraftwagens; ist, so daß die Hinterräder
des Lastkraftwagens auf den Reibrolle» wie in einem ,Sattel ruhen und dadurch das Schleppgerät
zwingen, der Steuerbewegung des Lastkraftwagens beim Durchfahren von Kurven zu folgen.
Das neue Schleppgerät ist einfach im Aufbau und deshalb billig in der Herstellung und Unterhaltung. Es ist leicht an beliebige Baustellen zu schaffen und trotz Fehlen» einer eigenen Antriebsmaschine mit Hilfe 'der ohnehin an jeder Baustelle notwen,-
Das neue Schleppgerät ist einfach im Aufbau und deshalb billig in der Herstellung und Unterhaltung. Es ist leicht an beliebige Baustellen zu schaffen und trotz Fehlen» einer eigenen Antriebsmaschine mit Hilfe 'der ohnehin an jeder Baustelle notwen,-
digen Lastkraftwagen jederzeit betriebsbereit. Sein Einsatz gestaltet deshalb die Kosten selbst kleiner
maschineller Reparaturarbeiten an Straßendecken rentabel. Der Reibradantrieb vermag das erforderliche
Antriebsdrehmoment ohne weiteres zu übertragen, da die antreibenden Hinterräder des Lastkraftwagens
unter dessen erheblichem Eigengewicht auf den Reibrollen ruhen. Ebenso ist auch die ausreichende
Haftung dar Laufräder des Schleppgerätes auf dem befahrenen Untergrund durch das
zusätzliche Gewicht des Lastkraftwagens sichergestellt.
Das neue Schleppgerät ermöglicht die Durchführung eines einfachen Verfahrens bei der Fertigung
von Straßendecken, insbesondere Schwa'rzdecken, indem es ernndungsgemäß den Decken-•
fertiger zieht und selbst durch Kipplastwagen angetrieben wird, die den vorbereiteten Straßenbaustoff
heranbringen und während des Vbranbawegens des Schleppgerätes nach, hinten vor die
Abstreifbohle des Deckenfertigers schütten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zum Teil schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Aufriß des Schleppgerätes im
Schnitt nach Linie A-A in Abb. 2 in Verbindung mit einem Schwarzdeckenfertiger;
Abb. 2 zeigt einen Grundriß von Abb. 1
Das Schleppgerät besteht aus einem Fahrgestell ι mit Laufrädern 2, 2', in dem zwei Reibrollenpaare 3, 3', 4, 4' gleichachsig im Abstand der Spurweite normaler Lastkraftwagen gelagert sind. Die Reibrollenpaare werden durch Aufsetzen der Hinterräder 5 eines normalen Lastkraftwagens angetrieben und übertragen die ihnen so erteilte Drehbewegung auf die Laufräder 2, 2' des Schleppgerätes. Die Vorderräder des Lastkraftwagens bleiben auf dem vom Schleppgerät befahrenen Untergrund und übernehmen das Lenken des Gerätes. Der Abstand χ der Einzelrollen der Reib- rollenpaare ist kleiner als der Durchmesser der angetriebenen Hinterräder 5 des Lastkraftwagens, so daß dieselben, wie Abb. 1 zeigt, wie in einem Sattel unter dem Gewicht des Lastkraftwagens auf den Reibrollen aufliegen. Die Reibrollen sind z. B.
Das Schleppgerät besteht aus einem Fahrgestell ι mit Laufrädern 2, 2', in dem zwei Reibrollenpaare 3, 3', 4, 4' gleichachsig im Abstand der Spurweite normaler Lastkraftwagen gelagert sind. Die Reibrollenpaare werden durch Aufsetzen der Hinterräder 5 eines normalen Lastkraftwagens angetrieben und übertragen die ihnen so erteilte Drehbewegung auf die Laufräder 2, 2' des Schleppgerätes. Die Vorderräder des Lastkraftwagens bleiben auf dem vom Schleppgerät befahrenen Untergrund und übernehmen das Lenken des Gerätes. Der Abstand χ der Einzelrollen der Reib- rollenpaare ist kleiner als der Durchmesser der angetriebenen Hinterräder 5 des Lastkraftwagens, so daß dieselben, wie Abb. 1 zeigt, wie in einem Sattel unter dem Gewicht des Lastkraftwagens auf den Reibrollen aufliegen. Die Reibrollen sind z. B.
durch Treibketten 6 miteinander gekuppelt und übertragen ihre Drehbewegung über ein Reduziergetriebe
7, 8 beliebiger Bauart auf die Lauf räder 2,2'. Das Übersetzungsverhältnis des Reduziergetriebes
ist so bemessen, daß die Fahrgeschwindigkeit des Fahrgestells Γ gleich der erforderlichen Fahrgeschwindigkeit
der von dam Schleppgerät gezogenen Straßenbaumaschinen ist. Die Reibrollenpaare
können, wie Abb. 2 erkennen läßt, auf gemeinsamen parallelen Achsen 9, 9' sitzen. Sie
können auch getrennt voneinander gelagert sein und gg je über ein Reduziergetriebe das benachbarte Laufrad
2, 2' antreiben. Diese Anordnung erfordert zwar zwei Reduziergetriebe, hat jedoch gegenüber
der starren Kupplung der Rollenpaare den Vorteil, daß die ausgleichende Wirkung des Differentialgeitriebes
des antreibenden Lastkraftwagens beim Durchfahren von Kurven wirksam bleibt.
An dem Fahrgestell 1 sind in Fahrtrichtung vor
den Reibrollen 3, 3', 4, 4' keilförmige Auffahrrampen
10, 10' vorgesehen, vermittels deren der
Lastkraftwagen mit eigener Kraft rückwärts auf das Schleppgerät auffahren kann, um sich mit
seinen Hinterrädern 5 auf die Reibrollen 3, 3', 4, 4' aufzusetzen. Die Auffahrrampen erlauben as somit,
das Schleppgerät ohne Hilfseinrichtungen schnell betriebsfähig zu machen. Während des Auffahrens
des Lastkraftwagens müssen die Reibwalzenpaare selbstverständlich blockiert sein. Die Auffahrrampen
sind vorzugsweise in senkrechter Ebene schwenkbar und werden durch Federn 11 in leicht
angehobener, ausreichende Bodenfreiheit gewährleistender Stellung gehalten. Die auffahrenden
Hinterräder des Lastkraftwagens drücken dann die Rampen entgegen der Federkraft 11 abwärts gegen
den Untergrund und geben sie beim Aufsetzen auf die Reibrollen wieder frei, so daß sie in die angehobene
Stellung zurückkehren können und durch die Federn i-i während das Betriebes des Schleppgerätes
in dieser Stellung gehalten werden.
Sofern auch Lastkraftwagen mit doppelter Hinterachse für den Antrieb des Schleppgerätes in
Betracht kommen, wird das Fahrgestell 1, wie strichpunktiert in Abb. 1 dargestellt, verlängert und
mit Stützrollen 12 für das vordere Hinterradpaar 5' des Lastkraftwagens versehen. Sofern beide
Hinterradpaare angetrieben sind, kann auch die Stützrolle 12 durch Traibketten mit dam zugehörigen
Reibrollenpaar gekuppelt sein. Durch diese Einrichtung wird das Schleppgerät weitgehend unabhängig
von der Type des antreibenden Lastkraftwagen».
Wie bereits angedeutet, verbleiben die Vorderräder des Lastkraftwagens auf dem befahrenen
Untergrund und besorgen das Lenken des Schleppgerätes
mittels des Steuerrades des Lastkraftwagens. Die wie in einem Sattal zwischen den ReibroHenpaaren
3, 3', 4, 4' liegenden Hinterräder'5 vermögen
beim Fähren von Kurven- normalerweise ein genügendes
Schwenlcmoment auf die Laufraden- 2, 2'
des Schleppgerätes auszuüben, ohne daß die Gefahr des Herau'skletterns der Hinterräder 5 aus dem
durch die Reibrollenpaare gebildeten Sattel besteht. Das Schleppgerät wird deshalb der Steuerbawegung
des Lastkraftwagens zwanglos folgen. Bei schwierigen Bodenverhältnissen, insbesondere wenn bei
nachgiebigem Untergrund die Lauf räder 2, 2' des Schleppgerätes verdoppelt oder durch Gleisketten
ersetzt worden müssen, empfiehlt sich eine zwangsläufige Lenkung des Schleppgerätes durch zwei
Lenkgabeln 13 am Fahrgestell 1, welche die Hinterachse
das Lastkraftwagens dicht an den Lauf rädern
umfassen. Die Lenkgabeln 13 sind in der Höhe verstellbar,
damit sie das Auffahren des Lastkraftwagens nicht behindern und nachträglich in Berrieibsstellung
gebracht werden können. Die zwangsweise Lenkung des Schleppgerätes kann auch
mittels einer an ihm befestigten Deichsel 14 erreicht
werden, die unter dem antreibenden Lastkräftwagen nach vorn hindurchgeführt und dort gelenkig mit
dem Chassis verbunden ist.
Das neue Schleppgerät ermöglicht, wie die Abb. 1
und 2 zeigen, ein einfaches vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von Straßendecken, insbesondere
Schwarzdecken. An das Schleppgerät ist ein normaler Schwarzdeckenfertiger D mit einem Zuggeschirr
15 so kurz angehängt, daß bei Verwendung eines nach hinten kippenden Lastkraftwagens zum
Antrieb des Schleppgerätes dieser den von einer zentralen Mischstelle herangeführten Deckenbaustoff
(Gemisch aus Splitt und Bitumen) unmittelbar vor die Streichbohle 16 des Deckenfertigers in
den Bereich der Verteilerschnecke 17 entleert. Dabei geschieht das Entleeren wählend des Voranbewegens
des Schleppgerätes in dem Maße, wie der Deckenfertiger den Baustoff zu verarbeiten vermag. Sobald
der Lastkraftwagen entleert ist, verläßt er das Schleppgerät, um einem anderen inzwischen herangefahrenen
Platz zu machen, der die Fertigung der Decke fortsetzt. Auf diese Weise ist das maschinelle
Fertigen von Straßendecken mit einfachsten Mitteln möglich.
Der Antrieb für die Verteilschnecke und die Hinundherbewegung der Rüttelbohle sowie anderer
Einrichtungen auf den vom Schleppgerät gezogenen Maschinen kann mittels einer oder
mehrerer Kardan-Zapfwellen 18 erfolgen, die von einer Vorgelegewelle 19 des zwischen den Reibrollen
3, 3', 4, 4' und den Laufrädern 2, 2' des Schleppgerätes eingeschalteten Reduziergetriebes
abgezweigt sind. Die Zapfwellen müssen, um die Lenkbewegungen des Schleppgerätes zu ermöglichen,
als Teleskopwellen ausgebildet sein.
Das Schleppgerät ist nicht auf die Anwendung im Straßenbau beschränkt, sondern ist auch zum
Ziehen anderer Geräte geeignet, die geringe Fahrgeschwindigkeit und/oder hohe Zugkräfte verlangen.
Claims (10)
1. Schleppgerät mit hoher Zugkraft und
geringer Fahrgeschwindigkeit, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines Reibroillensatzes
(3, 3'; 4,4') auf dem Fahrgestell (1) des Schleppgerätes, der über ein Reduziergetriebe
(7, 8) mit dessen Laufrädern (2, 2,') verbunden ist und selbst durch Aufsetzen der angetriebenen
Hinterräder (5) eines normalen Lastkraftwagens angetrieben wird.
2. Schleppgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Abstand der Spurweite
des Lastkraftwagens gleichachsig angeordnete Reibrollenpaare (3, 3'; 4, 4'), deren Einzelrollen
einen gegenseitigen Abstand (x) voneinander aufweisen, der geringer als der Raddurchmesser
des antreibenden Lastkraftwagens ist, so> daß die Plinterräder des Lastkraftwagens auf den
Raibrollenpaaren wie in einem Sattel ruhen.
3. Schleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrollen dar Reibrollenpaare
(3, 3'; 4,4') durch Treibketten (6) miteinander- gekuppelt sind.
4. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Anordnung einer Stützrolle (12) im Fahrgestell (1) des Schleppgerätes
zur frei drehbaren Unterstützung des vorderen Hinte'rradsatzes (5') bei Lastkraftwagen
mit doppelter Hinterachse.
5. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung vor den Reibrollenpaaren (3, 3'; 4, 4')
keilförmige Auffahrrampen (10, io') für die
Hinterräder (5) des Lastkraftwagens vorgesehen sind, so daß dieser mit eigener Kraft
rückwärts auf das Schleppgerät auffahren und sich mit seinen angetriebenen Hinterrädern auf
dessen Reibrollen aufsetzen kann.
6. Schleppgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (10,10')
in senkrechter Ebene schwenkbar am Fahrgestell (1) gelagert sind und in unbelastetem
Zustand durch Federn (11) in einer ,Stellung
gehalten werden, die eine ausreichende Bodenfreiheit gewährleisten.
7. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, 'daß dasselbe zwei in
der Höhe verstellbare, die Hinterachse des Lastkraftwagens dicht an den Laufrädern (5)
umfassende Lenkgabeln (13) aufweist.
8. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe eine
Deichsel (14) aufweist, die unter dem antreibenden Lastkraftwagen nach vorn hinduirchgeführt
und dort mit dem Chassis gelenkig verbunden ist.
9. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß vom einer Vorgelegewelle (19) des zwischen den Reibrollen
(3, 3';4, 4') und den Laufrädern (2, 2') des Schleppgerätes eingeschalteten Getriebes (7, 8)
eine oder mehrere Kardan-Zapfwellen (i<8) ab- no
gezweigt sind, um beliebige Vorrichtungen (16, 17) auf den vom Schlepper gezogenen
Geräten anzutreiben.
10. Schleppgerät nach den Ansprüchen 1
biis 9 zum Anfertigen von Straßendecken, insbesondere
Schwarzdecken, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibende Lastkraftwagen ein Kippwagen ist, der den Deckenbaustoff
heranbringt und während des Voranbewegens des Schleppgerätes nach hinten vor die Abstreif
bohle (16) des Deckenfertigeris (D) entleert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5427 9.53
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE890658C true DE890658C (de) | 1953-08-13 |
Family
ID=580804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT890658D Expired DE890658C (de) | Schleppgeirat, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE890658C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092944B (de) * | 1957-07-19 | 1960-11-17 | Gulf Internat Trading Establis | Strassenfertiger mit Verteilervorrichtungen und zur Fahrtrichtung schraeg nach hinten und aussen angeordneten Verteilerbohlen |
DE1163356B (de) * | 1959-11-27 | 1964-02-20 | Jaeger Machine Co | Deckenfertiger |
-
0
- DE DENDAT890658D patent/DE890658C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1092944B (de) * | 1957-07-19 | 1960-11-17 | Gulf Internat Trading Establis | Strassenfertiger mit Verteilervorrichtungen und zur Fahrtrichtung schraeg nach hinten und aussen angeordneten Verteilerbohlen |
DE1163356B (de) * | 1959-11-27 | 1964-02-20 | Jaeger Machine Co | Deckenfertiger |
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