DE1921891A1 - Reinigungsvorrichtung fuer Lastkraftwagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Lastkraftwagen

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DE1921891A1
DE1921891A1 DE19691921891 DE1921891A DE1921891A1 DE 1921891 A1 DE1921891 A1 DE 1921891A1 DE 19691921891 DE19691921891 DE 19691921891 DE 1921891 A DE1921891 A DE 1921891A DE 1921891 A1 DE1921891 A1 DE 1921891A1
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DE
Germany
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chassis
rollers
cleaning
wheels
pairs
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Application number
DE19691921891
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English (en)
Inventor
Walter Kuster
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Publication of DE1921891A1 publication Critical patent/DE1921891A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Rionigungsvorrichtung für Lastkraftwagen An Baustellen ist man fast immer genötigt, mit Lastkreftwagen zum Transport von Erdreich oder Baumaterialien lockeren oder aufgeweichten Grund zu überfahren. Dabei füllt sich das Radprofil und bei Zwillingarädern der Zuiischenraum mit E-rdreich.
  • Insbesondere im feuchten und nassen Zustand bleibt das Erdreich zudem an den seitlichen Aussenflächen der Rader hafton.
  • Auch Steine verklemmen sich häufig im Reifenprofil und insbesondere im Zwischenraum von, Zwillingeraifen. Erreicht das Fahrzeug anschliessend auf festem Grund eine Geschwindigkeit von beispielsweise 40 bis 50 km/h, so löst sich der Dreck durch die auftretende FliehkraFt und schleudert nach aussen, wodurch die in der Nähe von Baustellen stets zu beobachtenden gefürchteten Strassenverschmutzungen hervorgerufen werden. Da durch einen derartigen Schmutzbelag die' Griffigkeit der Strasse verloren yeh, d.h. der Reibungswiderstand zwischen Strasse und Reifen manchmal fast völlig aufgehoben wird, sind insbesondere in Kurven sowie bei Ausweich- und Bremsmanövern Unfälle die Folge. Um diesen vorzubeugen, besteht eine Vorschrift, dass die genannten Verschmut@ungen sofort nach ihrem Auftreten beseitigt werden müssen. Das erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand. Ausnerdem ist nicht zu vermeiden, dass jeweils zwischen dem Auftreten der Verschmutzung und ihrer Beseitigung eine gewisse Zeit vergeht, sodass insbesondere beim Einsatz einer grösseren Zahl von astkraftwagen der entsprechende Strassenabechnitt niemals frei von Verschmutzung ist. Ausserdem lässt es sich auch durch intensives Reinigen nicht vermeiden, dass stets ein Schmutzfilm verbleibt, der bereits genügt, um einen Unfall hervorzurufen.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dioson «i3S-stand zu beseitigen. Sie bezieht sich auf eine Rvinigungsworrichtung für Lastkraftwagen. Diese ist erfindungsgemass dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Reinigen von Lastkraftwagen-Rädern ausgebildet ist und ein überfahrbares Chassis aufweist, dessen beiden Ueberfahrspuren durch an den Chassis-Längsseiten angeordnet Auf- und Abfahr-Rampen gebildet werden, weiterhin dadurch, dass zur Aufnahme der Jeweils zu reinigenden gleich achsigen Radgruppe des Lastkraftwagens innerhalb jeder Ueberfahrspur in gleicher Anordnung je ein Rollenpaar mit quer zur Spurrichtung drehbar im Chassis gelagerten Rollen vorgesehen ist Eine solch Vorrichtung wird auf einer Baustelle unmittelbar neben der Strasse plaziert. jeder die Baustelle mit verschmutzten Rädern verlassende Lastkraftwagen überfährt die Vorrichtung, d.h.
  • halt in solcher Position an, in der sich die zu reinigende Radgruppe auf den Rollenpaaren befindet. In dieser Stellung werden die Rader so schnell angetrieben, dass der ihnen anhaftende Schmutz nach aussen abschleudert. Wenn es sich bei den zu rei genden Rädern um angetrgiebene handelt, kann der Antrieb durch den Fahrzeugmotor erfolgen. Andernfalls können die Scllenaare von einem motor anyetrieben werden, der im Chassis ang@@rd@@t sein kann.
  • Zur Unterstützung der Roinigungswirding kännen Luft- und Was serdüsen sowie Reinigungsbürsten im Bereich der Rollenpaaie angeordnet werden.
  • Durch eine höhenverstellbare Anordnung der Rollenpaare konnten beim Auf- und Abfahren der Räder auf die Rollenpaare eventuell auftretende Schwierigkeiten überwunden werden.
  • Es wird weiterhin empfohlen, ein quer zur Ueberfahrrichtung verlaufendes Transportband unterhalb den Rollenpaaren anzuordnen, welches den anfallenden Schmutz zur Seite transportierpn kann.
  • Um die Reinigungsvorrichtung auf einfache Weise transportieren zu können empfiehlt es sich, diese als wenigstens einachsigen Anhänger auszubilden.
  • Damit die Reinigungsvorrichtung während ihres Betriebes eine genügend grosse Standfestigknit hat, sollten am Chassis höhenverstellbare mittel vorgesehen sein, damit sich das Casis bi vom Boden abgehobenen Rädern selbst am Boden abstützt. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise möglich, die Räder höhenverstellbar anzuordnen oder das Chassis mit höhenversteillbaren Stützen zu versehen Durch eine einschwenkbare Befestigung der Rampen am Chassis kann zum Zwecke des Transports die Breite der Vorrichtung auf di Chassisbreite beschränkt werden.
  • Es empfiehlt sich weiterhin, einen an einer Querseite des Chassis angeordasten Kommandostand durch eins vorzugsweise teilweise durchsichtige Schutzwand zu sichern, damit die Bedienun@sprrson nicht von schl@@deander Dreckmasen @der Stei@@n get@@@@n werden kann.
  • Weitere Sicherungsorgane kennen in Form von vor- und/oder hinter den Rollenpaaren verschwenk- oder versenkbar angeordneten und daher überfehrberen Schutzplatten angeordnet werden, die den abschleudernden Oreck abfangen und nach unten durch Ausßparungen des Chassis dom Fließband zuleiten.
  • In In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch dargestellt0 Es zeigent Fig. 1 in perspektivischer Darstéllung eine als Anhänger aueg-r bildete Reinigungsvorrichtung mit ausgefahrenen Rädern und eingeklappten Rampen, Fig. 2 eine ebenfalls perspektivische Darstellung der Reinigungsvorrichtung'nach Fig. 1 in Betriebsstellung, d.h. mit ausgelegten Rampen und eingafahrenen Radern, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Querseitenaneicht der Vorrichtung in Betriebsetellung und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Yorrichtung.
  • mit 1 ist das auf zwei Rädern 2 als Anhänger verfahrbare Chassis bezeichnet. Zum Ankuppeln an ein motorfahrzeug dient die Deichsel 3. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können die Räder 2 beispielsweise mittels ein-es Druckkolbens 22 so weit nach oben eingefahren werden, dass das Chassis 1 selbst auf dem Boden aufsteht, wodurehdie für das Ueberfahren desselben mittels einen Lastkraftwagens erforderliche Standsicherheit erzielt wird. Es ist auch möglich, die Räder 2 fix enzuordnen und die Höhenverstellbarkeit durch am Chassis befestigte, beispielsweise infolge von Schrsubengewinde verstellbare Stützen zu erzielen. An den beiden Langaseiten des Chassis sind Rampen 4 einschwenkbar gelagert. Im Bereich inner jeden durch die Rampen 4 festgelegten Fahrspur ist im Chassis ein die Rollen 5 aufweisendes, drehbar gelagertes Rollenpaar angeordnet. Die Rollenpaare sind mittels Druckkolben 6 in der Höhe verstellbar und werden durch den motor 7 unter Zwischenschitung einer Kreuzgelenkstange 23 angetrieben. Insbesondere aus Fig 4 ist die Anordnung von Reinigungsbürsten zu ersehen. Eine Reinigungsbürste 9 befindet sich unterhalb der zu reinigenden Räder 8 und ist über Druckkolben 10 hohenverstellbar.
  • Mit 11 sind seitlich der zu reinigenden Rader 8 vorzugsweise senkrecht angeordnete Reinigungsbürsten bezeichnet. Diese können über Druckkolben 12 quer zu den Rädern 8 verfahren werden.
  • Sämtliche Reinigungabürsten sind gleichzeitig mit Wasserdrüsen kombiniert. Innerhalb des Chassis 1 befindet sich noch ein mit seinem Ende aus letz£erem herausragendes Transportband 13t welches durch den motor 14 angetrieban wird. Der im Bereich einer Chassisquerseite angeordnete Kommandostand 15 ist durch eine mit einem Fenster 16 versehene Schutzplatte 17 geschützt, sodass die Bedienungsperson nicht durch abschisudernde Dreckmassen oder Steine getroFfen werden kann Weitere SchutzpIatten 18 befinden sich vor und hinter den Rollen 5 und reichen etwa bis in die Höhe der Kotflügelenden 19. Die Schutzpl,atten 18 sind versenkbar oder auf das Chassis 1 umschwenkbar, sodass sie uberfahren werden können.
  • Die Arbeitsweise mit der Reinigungsvorrichtupg ist folgende: Zunächst werden die Räder 2 nach oben in das Chassis 1 einer fahren, sodass dieses zur Erzielung einer guten Standfestigkeit direkt auf dem Boden aufsteht. Anschliessend werden die Rampen 4 entoprechend Fig. 2 ausgelegt. Nachdem nun die erforderlichen Energiezuführungs-Anschlüsse hergestellt sind, ist die Vorrichtung betriebsbereit.
  • Ein Lastkraftwagen mit zu reinigencten Rädern überfährt das Chassis 1 so weit, dass die entsprechende, zu reinigende Radgruppe sich im Bereich der Rollen 5 befindet. Die Rollenpaare werden nun nach oben gefahren, sodass die Räder võllständig vom Chassis 1 abgehoben sind. Jetzt werden die Räder 8 in eine Rotation versetzt, die ungefähr einer Stundengeschwindigkeit des Fahrzeuges von 40 bis 50 Kilometer entspricht. Das kann bei angetriebenen Rädern durch den Fahrzeugmotor geschehen. Handelt es sich dagegen um nicht angetriebene Räder, so ist der im Chassie eingebaute motor 7 in Betrieb zu setzeh, sodass die Rotation durch die Rollen 5 eingeleitet wird. Geichzeitig werden die Reinigungsbürsten 9 und 11 an die Radflächen herangefahren und die Ulasserdrüsen gespeist, Nach kürzester Zeit sind die Räder 8 infolge der auftretenden Fliehkraft in Verbindung mit der Wirkung der Bürsten und des Spritzwassers gereinigt, sodass der Lastkraftwagen nach Abschaltung des Antriebs, Zurückfahren der Bürsten, Unterbrechung der Wasserzufuhr und Absenkung der Rollenpaare die R inigungsworrichtung verlassen kann, die dann für einen neuen Reinigungsvorgang bereit ist.
  • Die Bürste 9 ist noch mit einem vorspringenden Stift 20 versehen welcher bei Arbeitsstellung der Bürste in den bei Zwilling reifen vorhandenen Reifen-Zwischenraum eingreift und insbesondere zwischen den Reifen verklemmte Steine löst.
  • Wenn die Vorrichtung noch mit Schutzplatten 18 entsprechend Fig. 3 bestückt ist, so müssen diese-beim Ueberfahren eingev fahren oder herabgeschwenkt sein.
  • Der sich lösende Schmutz gelangt durch die Chassis-Aussparung 21 auf das Förderband 30 und wird von diesem nach aussen transportiers.
  • Bezüglich der Ausbildungder Vorrichtung ihres Antriebes und ihrer Steuerung sind seibstverständlich verschiedenste Varianten möglich. So kann beispielsweise oberhalb des Chassis pro Rad -bzw. Zwillingsrad eine einzige, der Radform entsprechend etwa Ulförmfge Bürste seitlich verfahrbar oder ins Chassis einschwenkbar angeordnet sein. Auch können die Bürsten einen Antrieb aufweisen, sodass sie von sich aus während dem Reinigungsvorgang vorzugsweise entgegen der Radrotation rotieren. Die Schutzplatten 18 können so gestaltet werden, dass sie beim Ueberfahren gegen die Wirkung von Federn automatisch gegen das Chassis schwenken.
  • Bei fehlenden Rädern 2 wäre die Vorrichtung durch Verladen auf ein motorfahrzeug transportierbar. Falls mittel zum Blockieren der Rollen 5 vorgesehen werden, kann auf eine +Iöhenver'stellbarkeit derselben verzichtet werden. Da an allen grösseren Baustellen stets Pressluft vorhanden sit, empf-iehlt es sich, alle Antriebe und Steuerorgane für eine Speisung mit Pressluft auszulegen, Es ist weiterhin von Vorteil, auch den Steuerstand 15,16, 17 zum Chasais-hin einklappbar auszubilden. Der motor 14 kann in Abweichung von Fig. 4 direkt an eine Achse des Transportban des 13 gekuppelt werden.
  • Es kann auch vorgesehen werden, dass die verschSiedenen Operationen durch eine elektronische Vorrichtung automatisch gesteuert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruche
    C - Reinigungsvorrichtung für Lastkraftwagen, dadurch geken-nzeichnet, dass sie zum Reinigen von mit Erdreich behafteten Lastkraftwagen-Rädern ausgebildet ist und ein überfahrbares Chassis aufweist, dessen beiden Ueberfahrspuren durch an den Chassis-Längsseiten angeordnete Auf- und Abfahrampen gebildet worden, weiterhin dadurch, dass zur Aufnahme der jeweils zü reinigenden gleichachsigen Radgruppe des Lastk.aftwagens innerhalb jeder Ueberfahrspur in gleicher Anordnung je ein Rollenpaar mit quer zur Spurrichtung drehbar im Chassis gelagerten Rollen vorgesehen ist.
    2. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe als wenigstens einachsiger dnhänger ausgebildet ist.
    3. - Vorrichtung nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch am Chassis angeordnete, senkrecht verstellbare mittel zu dem Zweck, -die Chassis-Räder bedarfsweise vom Boden abheben zu können-.
    4. i Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gakennzei-chnet, dass die Rampen einschwenkbar am Chassis gelagert sind.
    5. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch oekennzeichnet,-dass die Rollenpaare höhenverstellbar in Chassis-Aussparungen gelagert sind.
    6. 1 Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rolle pro Rollenpaar durch ein Antriebs-Organ wie Hydraulikmotor, Luftturbine, Elektromotor, Vergasermotor angetrieben @@@@ ist.
    7. ~ Vorrichtung nach Patontanspruch 1, gekennzeichnet durch mittel zum Blockieren der Rollen.
    8. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch im Bereich der Rollenpaare angeordnete Luft- und-/oder Ulasserdussn, 9. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch im Bereich der Rollenpaare angeordnete senkrecht und/oder horizontal verfahrbare und/oder verschwenkbare Reinigungsbürsten.
    10.- Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch ein quer zur Ueberfahrrichtung unterhalb der Rollenpaare angeordnetes, mit seinem Ende aus dem Chassis herausragendes Transportband.
    11.- Vorrichtung nach- Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch vor und/oder hinter jedem Rollenpaar angeordnete Schleuderschutz-Platten.
    12.- Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleuderschutz-Platten schwenkbar und/oder absenkbar am Chassis befestigt sind.
    13.- Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an einer Chassisquerseite vorgesehene Bedienungsstand durch eine Schutzwand gesichert ist.
    14,- Vorrichtung nach Patentanspruch 9-, dadur-ch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürsten drehbar gelagert sind-.-15.- Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürsten angetrieben sind.
    16. - Vorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet dass der Bedienungsstand und/oder seine Schutzwand zum Chassis hin einschwenkbar sind.
    17. - Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Operationen durch eine elektronische Vorrichtung automatisch gesteuert werden.
DE19691921891 1968-01-08 1969-04-29 Reinigungsvorrichtung fuer Lastkraftwagen Pending DE1921891A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1137368A CH504241A (de) 1968-01-08 1968-01-08 Einrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln von bahnförmigem, flächigem Textilgut

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Publication Number Publication Date
DE1921891A1 true DE1921891A1 (de) 1970-03-05

Family

ID=4372879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691921891 Pending DE1921891A1 (de) 1968-01-08 1969-04-29 Reinigungsvorrichtung fuer Lastkraftwagen

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DE (1) DE1921891A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4979536A (en) * 1989-04-03 1990-12-25 Marking Designs Inc. Portable truck tire washing apparatus
FR2649371A1 (fr) * 1989-07-04 1991-01-11 Harmel Bernard Decrotteur, en particulier pour roues de vehicules poids lourds
US5387736A (en) * 1993-08-30 1995-02-07 Salomone Bros., Inc. Portable decontamination system and method for environmental well drilling rigs
FR2718693A1 (fr) * 1994-04-13 1995-10-20 Gaillard Patrick Nettoyeur mobile pour camions et engins de chantiers.

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