DE2319884A1 - Vorrichtung zum reinigen von reifen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von reifen

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DE2319884A1
DE2319884A1 DE19732319884 DE2319884A DE2319884A1 DE 2319884 A1 DE2319884 A1 DE 2319884A1 DE 19732319884 DE19732319884 DE 19732319884 DE 2319884 A DE2319884 A DE 2319884A DE 2319884 A1 DE2319884 A1 DE 2319884A1
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tire
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brush
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DE19732319884
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Reinhard Dopslaff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/62Other vehicle fittings for cleaning
    • B60S1/66Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior
    • B60S1/68Other vehicle fittings for cleaning for cleaning vehicle exterior for freeing wheels or tyres from foreign matter, e.g. wheel scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Reifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Reifen, insbesondere für oder ähnlichen Arbei Fahrzeuge, die an Baustellen oder ähnlichen Arbeitsplätzen, wie beispielsweise Steinbrüchen und anderen.
  • liche Straße eingesetzt werden und danach wieder öffentliche Straßen benutzen, verschmutzen häufig diese öffentlichen Straßen in einem verkehrsgefährdenden Ausmaß. Insbesondere bei regnerischem Wetter hinterlassen derartige Fahrzeuge auf der Straßendecke der öffentlihen Straße schmierige Beläge, die über hunderte von Xietern hinweg eine erhebliche Gefahr für alle Verkehrsteilnehmer bilden. Es muß dann manuell oder mit Kehrmaschinen die Straße wieder gereinigt werden. Insbesondere bei Baustellen innerhalb geschlossener Ortschaften und vor allem-innerhalb von Großstädten ist eine Reinigung der Straße wegen des starken Verkehrs mit zusätzlichen Störungen des Verkehrsflusses verbunden. Eine wirksame Abhilfe des Problems ist bisher nicht bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der derartige-Fahrzeuge aus- und nachgerüstet werden können und die ein Verschmutzen der Fahrbahn wirksam verhindert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß eine Vorrichtung an dem Kraftfahrzeug angebracht ist, die eine mechanisch auf die Reifen ein wirkende Bürstenanordnung umfaßt, die in Betriebslage an der Reifenoberfläche angreift und die in eine von der ieifenoberfläche entfernte Rastlage zurückbewegbar isti- Von Vorteil ist, daß durch diese Reinigungsvorricht tung ein Verschmutzen der Fahrbahn der öffentlichen Straßen verhindert oder zumindest auf ein ungefährliches Maß vermindert wird. Die Bürsten reinigen die Reifenoberfläche.
  • Um einen unnötigen Verschleiß zu vermeiden sind die Bürsten von der Reifenoberfläche entfernbar. Durch die Sinwirlung der Bürsten werden die Reifen; zumindest soweit gereinigt, daß sie beim anschließenden Befahren der öffentlichen Straße diese nicht mehr in einem gefährlfchen Ausmaß verschmutzen.
  • In schwierigen Fällen, beispielsweise bei lehmigem oder tonigem Untergrund, kann es zwecicmäßig sein, gemäß einer usführungsform der Erfindung der Anordnung einen Schaber vorzuschalten, der grobe Verunreinigungen erfaßt und abstreift. Dadurch-werden einerseits die Bürsten geschont und es wird andererseits ein rascher Reinigungseffekt erzielt, ohne daß die Bürsten sich mit Lehm oder Ton zusetzen.
  • Bei einer Akisführungsform der Erfindung weist die Anordnung stehende Bürsten auf, an und zwischen denen das zu reinigende Rad beim Fahren entlang- und hindurchbewegbar ist. Die Bürsten sind dabei so angeordnet, daß sie sowohl die Lauffläche als auch die angrenzenden Reifenseitenflächen erfassen. Die Relativbewegung zwischen Bürste und Reifen wird dabei ausschließlich durch den Fahrvorgang erzeugt. Das Fahrzeug bewegt sich dabei mit geringer Geschwindigkeit nach dem Absenken der Bürste an die Reifenfläche. Nach einigen Umdrehungen ist das Rad ausreichend gereinigt. Es kann ßann die Bürstenanordnung wieder abgehoben werden. Dabei weist die Bürstenanordnung, soweit sie zum Reinigen von Zwillingsrädern dient, eine mittleres zwischen die Räder eingreifende Bürste auf. Dieser mittleren Bürste kann auch ein Abstreifer vorgeschaltet sein, der zwischen den Dwillingsrädern veikeilte Steine und dergl. entfernt. Es werden auf diese Weise zwischen den Rädern befindliche Fremdkörper herausgeholt, wodurch es nicht mehr passieren kann, daß bei der anschließenden raschen Fahrt auf der; öffentlichen Straße diese Freadkörper wie Geschoße nach.
  • folgenden Fahrzeugen entgegengeschleudert werden, was schon zu schweren Unfällen geführt hat.
  • Bei einer anderen bevorzugten kusführungslorm der Erfindung sind die Firsten drehbar angeordnet. Die drehbare Anordnung hat gegenüber der feststehenden unordnung der Bürsten den Vorteil, daß durch die Rotation ein verstärkter Selbstreinigungseffekt der Bürsten erreicht wird. Es können dabei die Bürsten in der Weise angeordnet sein, daß sie durch die Raddrehung in Rotation versetzt werden. Beispielsweise kann die Drehachse der Bürsten unter einem spitzen Winkel zur Drehachse des Fahrzeugrades angeordnet sein, wodurch sich eine sehr günstige Schleifbewegung der Bürsten entlang der Reifenoberfläche ergibt. Es kann auch die Bürstenachse parallel zur Radachse vorgesehen sein, wenn entweder die Bürste gebremst ist, um die gewünschte SchleifbewegungWn der Reifenoberfläche zu erzielen, oder wenn durch den Reifen mit unterschiedlicher Drehzahl angetriebene Bürsten miteinander gekoppelt sind, wodurch sich ebenfalis die gewünschte Schleifbewegung der Bürsten an der Reifenoberfläche zwangsläufig einstellt.
  • Bei bevorzugten Aus führungs formen der Erfindung sind dagegen die Bürsten mit einem Zwangsantrieb verbunden.
  • Dieser Zwangs antrieb kann vom Fahrgetriebe abgeleitet sein; es kann für diesen Antrieb aber auch ein Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatikmotor verwendet werden. Der Zwangsantrieb hat den Vorteil, daß er so ausgebildet sein kann, daß er unabhängig von einer Fahrbewegung des Fahrzeuges arbeitet. Es kann beispielsweise bei voller Arbeitsgeschwindigkeit der Bürsten das Fahrzeug sehr langsam um eine Strecke vorbewegt werden, die dem Umfang des Rades entspricht. Damit ist das Rad gereinigt, ohne daß mehrere Raddurchläufe.durch die Bürstenanordnung erforderlich sind. Das hat den Vorteil, daß die Reinigung der Räder innerhalb der letzten wenigen Meter vor dem Erreichen der öffentlichen Straße vorgenommen werden kann, wo beispielsweise bereits eine kuffahrt mit festem Untergrund besteht, die ein Wieder verschmutzen der Reifen ausschaltet.
  • Ein weiterer Vorteil des Zwangsantriebes der Bürsten ~ liegt darin, daß gemäß einer ILusführungsS-orm der Erfindung sowohl Bürsten mit zur Radachse etwa paralleler Achse als auch Bürsten mit hierzu senkrechter, parallel zu einer Radtangente ausgerichteter Achse vorgesehen werden können. Das Anbringen von Bürsten mit zur Radtangente etwa paralleler Achse hat den Vorteil, daß der Reifen relativ großflächig durch die Bürsten erfaßt wird. Soweit die Bürsten an der Lauffläche und nicht nur an der Reifenseitenfläche angreifen können sie zweckmäßigerweise mit über ihre Länge unterschiedlichen Durchmesser ausgebildet sein, wodurch ihre antelfläche so profiliert ist, daß sie sich der Reifenlauffläche optimal anpaßt.
  • Die Bürstenanordnung kann bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sowohl scheibenförmige als auch walzenförmige Bürsten umfassen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die scheibenförmigen Bürsten mit zur Radachse paralleler Achse angeordnet und dienen zur Reinigung der Reifenlauffläche. Wahl und Anordnung der verschiedenen Bürstentypen und Bürstenachsrichtungen hängen auch von dem Profil des zu reinigenden Reifens ab. Weist beispielsweise der Reifen ein grobstolliges Profil im Übergang zwischen Iiauffläche und Reifenseitenwand auf, so ist es zweckiaäßig, in diesem Bereich scheibenförmige Bürsten relativ großen Durchmessers mit zur Radtangente etwa paralleler Achse vorzusehen. speist der Reifen auf der ieifenlauffläche ein ausgeprägtes in Umfangsrichtung verlaufendes Profil aus, so ist es zweckmäßig, scheibenförmige Bürsten in diesen Bereich mit zur Radachae etwa paralleler Achse anzuordnen.
  • Der Antrieb der verschiedenen Bürsten kann unterschiedlich vorgesehen sein. Es ist auch möglich, einen Teil der Bürsten mit einem Zwangs antrieb zu versehen und einen anderen Teil der Bürsten durch die Relativbewegung der Rad ob erfläche anzutreiben. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung stehen verschiedene Bürsten über Kegeltriebe miteinander in Antriebsverbindung.
  • Bei einer 1'sfüiirungsform der Erfindung sind die mit zur Radachse paralleler Achse angeordneten Bürsten auf einer gemeinsamen Welle angebracht, von deren Drehung der Antrieb der übrigen Bürsten abgeleitet ist.
  • In schwierigen Fällen kann es vorkommen, daß die Reinigung durch die Bürsten nicht rasch oder nicht intensiv genug erfolgt. In derartigen Fällen ist bei bevorzugten Ausführungsformen die Vorrichtung mit Düsen versehen, deren Strahl auf die Reifenoborfläche, insbesondere den Bereich der Reifenoberfläche gerichtet ist, auf den die Wjrsteii einwirken. Diese Düsen sind dabei über ein Schaltventil mit einen Preßluft- und/oder einem Wasserbehälter verbindbar. In den meisten Fällen genügt das ausblasen von Preßluft, die bei derartigen Fahrzeugen, die stets über einen eigenen, von dem Entriebsmotor ständig angetriebenen Kompressor vorfügen, in ausreichender @onge zur Verfügung. Es kann beispielsweise ein Preßluftbehälter vorgesehen sein, der, ggf. über ein Rückschlagventil, mit dem Preßluftsystem des Fahrzeugs in Verbindung steht. Statt dessen, oder -insbesondere zusätzlich, kann noch ein Wasserbehälter vorgesehen sein. Dabei kann, unabhängig davon, ob mit Wasser oder mit Luft gesprüht wird, die Sprühdüse'als Strahlpumpe ausgebildet sein, svas den Vorteil einer zusätzlich durchgesetzten Strömungsmenge ergibt, wodurch ein kleinerer Behälter verwendet werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Aus gestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführui'igsbeispiele.
  • Eszeigen in vereinfachter, stark schematisierter Darstellung: Big. 1 eine Bürstenanordnung mit stehenden Bürsten zum Reinigen eines Zwillingsrades, Fig. 2 den Umriß eines der Bürste vorgeschalteten Schabers und *steht Fig. 3 eine Bürstenanordnung mit zwangsangetriebenen scheibenförmigen und walzenförmigen Bürsten.
  • imine Radachse 1 eines im übrigen nicht dargestellten lstkraftwagens trägt zwei Zwillingsräder 2, die einen lichten zustand zwischen sich aufweisen. Ein Bürstenträger 3 in Gestalt eines U-formigen Rahmens ist in Richtung eines Doppelpfeiles 4 durch eine nicht dargestellte Hubvorrichtung, beispielsweise mittels eines Handantriebes oder eines Pneumatik- oder Hydraulik-Arbeitskolbens auf- und abbewegbar. Dargestellt ist die abgesenkte Lage des Bürstenträgers 3.
  • An den beiden Schenkeln des U des Bürstenträgers 3 sind Seitenbürsten 5 mit nach innen.gekehrter Bürstenfläche angebracht. Im Stegbereich des Bürstenträgers 3 sind, ggf. unter Abstützung an den Schenkeln des Bürstenträgers 3, Laufflächenbürsten 6 angebracht, deren Borstenenden mit der Lauffläche der Zwillingsräder 2 zusammenvwirken. Zentral ist noch eine ilittelbürste 7 angebracht, die zwischen die Zwillingsreifen 2-ragt.
  • Am Fahrzeug nach rückwärts versetzt ist ein Schaber 8 vorgesehen, der als Abstreifer dient. Der Schaber 8 befindet sich in der Bewegungsrichtung der auf die Bürsten zulaufenden Reifenbereiche vor den Bürsten.
  • Der Schaber 8, der nachgiebig mit dem Bürstenträger 3 verbunden ist, entfernt grobe Verunreinigungen.
  • Bei langsamer Fahrt des Fahrzeuges entfernt zunächst der Schaber 8 den gröbsten Schmutz und insbesondere zwischen die Zwillingsräder 2 eingeklemmts Steine und Brocken. Anschließend werden sowohl die itcifenlauffläche als auch die Reifenseitenflächen der Zwillingsräder 2 von den Bürsten 5, 6 und 7 gereinigt.
  • Die Reinigung ist nach wenigen Radundrehungen ausreichend Eine etwas aufwendigere, dafür rascher und intensiver reinigende Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. An einem Träger 9, der in nicht dargestellter lieise mit der Radachse verbunden ist, ist ein Kalter 10 cmgebracht, der in der Draufsicht etwa U-förrnig gestaltet ist. An dem Träger 9 ist ein Joch 11 des lfalters 10 in Richtung eines Pfeiles 12 verschiebbar und um eine Achse 13 verschwenkbar angebracht. An den beiden inden des Joches 11 sind senkrechtzur Jochebene und damit parallel zur Radachse Streben 14 und 15 starr befestigt. Die dem rückwärtigen Ende des Fahrzeuges zugekehrte Strebe 15 ist im' Bereich der Zwillingsräder 2 als Schaber 16 gestaltet, der grobe Verunreinigungen von den Reifenoberflächen abstreift, wenn die Reifen der sich in Richtung des Pfeiles 17 drehenden Zwillingsräder 2 an ihm entlanglaufen. In der Nähe der Strebe 14 ist an dem Joch 11 ein Lager 18 befestigt, in dem eine Welle 19 drehbar gelagert ist.
  • Auf der Welle sind zwei scheibenförmige Bürsten 20 drehfest angebracht, deren Oberfläche mit der mittleren Reifenoberfläche in Eingriff kommt. An der Welle 19 sind ferner drei Kegelräder 21 starr angebracht, die mit Gegenkegelrädern 22 kämmen, Die Gegenkegelräder 22 sind auf Wellen 23 befestigt, die einerseits in der Strebe 14 und andererseits im Schaber 16 gelagert sind. auf den zellen 23 sind walzenförmige Bürsten 24 befestigt, die mit den Randbereichen der Lauffläche und mit den angrenzenden Randbereichen der Reifens citenllüchcn in Kontakt treten.
  • in der Ruhelage befindet sich die dargestellte Vorrichtung im Abstand von den Reifen der Zwillingsräder 2.
  • Zur Inbetriebnahme wird der Italter 10 entgegen der Richtung des Pfeiles 12 abgesenkt und, soweit erforderlicli, um die Achse 13 so lange verschwenkt, bis die Bürsten 24 optimal mit den Reifen in Kontakt treten.
  • Bei angetriebener zelle 19 und langsam in Richtung des Pfeiles 17 gedrehten Zwillingsrädern 2 entfernt der Schaber 16 grobe Verunreinigungen. In dem anschließend von der Reifenoberfläche durchlaufenen Bereich wird von den Bürsten 24 eine Reinigung des Reifenabschnittes vorgenommen, in dem die Lauffläche in die Reifenseitenfläche übergeht. Anschließend passiert der zentrale Bereich der Reifenlauffläche die Bürsten 20, die den restlichen Schmutz entfernen. Nach ein bis zwei Umdrehungen der Zwillingsräder 2 ist der Reinigungsvorgang beendet.
  • Zum Unterstützen des Reinigungsvorganges können, insbesondere in dem Bereich zwischen den Bürsten 24 und den Bürsten 20 Sprühdüsen vorgesehen sein. Wasserbetriebene Sprühdüsen können auch zwischen den Bürsten 24 und dem Schaber 16 angeordnet sein.
  • Soweit Kegelräder 21 und Gegenkegelräder 22 mit einer Verzahnung versehen sind, bei der sich die achsen der zugehörigen Wellen schneiden, ist die Strebe 14 statt auf der der Strebe 15 abgewandten Seite des Lagers 18 auf der der Strebe 15 zugewan@@@@ @@ite des Lagers 18 vorgesehen. An der so angeordneten Strebe 14 können auch die Zuleitungen zu den Sprühdüsen angebracht urin.
  • Vorzugsweise sind die Sprühdüsen so ausgerichtet, daß sie Luft oder Wasser auf den Bereich sprühen, an dem Reifenoberfläche und Bürsten miteinander in Kontakt treten.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern @bweichungen davon möglich sind, ohne den iahnen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert anwendung finden.

Claims (14)

  1. Patent ansprüche
    Vorrichtung zua Xeirligen von Reifen, insbesondere für Baustellenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den <raftfahrzeug angebracht ist und eine mechanisch auf die Reifen einwirkende Bürstenanordnung umSaßt, die in Betriebslage an der Reifenoberfläche angreift und die in eine von der Reifenoberfläche entfernte Rastlage zurückbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen vorgeschalteten Schaber (8 bzw. 96) aufweist, der grobe Verunreinigungen abstreift.
  3. 3. Vorrichtung nach' Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung stehende Bürsten (6 und 7) aufweist, an und zwischen denen das zu reinigende Rad (2) beim Fahren entlang- und hindurchbewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenanordnung zum Reinigen von Zwillingsrädern (2) eine mittlere, zwischen die Räder -eingreifende Bürste (7)- aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Bürsten (20 und 24) drehbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten mit:einem Zwangsantrieb verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sowohl Bürsten mit zur Radachse etwa paralleler Achse als auch Bürsten mit hierzu etaa senkrechter, parallel zu einer Radtangente ausgerichteter Achse vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenanordnung sowohl scheibenförmige Bürsten (20) als auch walzenförmige Bürsten (24) umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die scheibenförmigen Bürsten (20) mit zur Radachse paralleler Achse angeordnet sind und zur Reinigung der Reifenlauffläche dienen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenförmigen Bürsten (24) mit zur Radtangente parallelen Achsen so angeordnet sind, daß sie auf den Übergangsbereich zviischen Lauffläche und Reifenseitenwand einwirken.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Bürsten (20 und 24) über Kegeltriebe (21, 22) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
  12. 12. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zur Radachse paralleler Achse angeordneten Bürsten (20) auf einer gemeinsamen stelle (19) angebracht sind, von-deren Drehung der Antrieb der übrigen Bürsten (24) abgeleitet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Düsen versehen ist, deren Strahl auf die Reifenoberfläche, insbesondere den Bereich der Reifenoberfläche gerichtet ist, auf den die Bürsten einwirken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Düsen über ein Schaltventil mit einem Preßluf- und/oder einem Wasserbehälter verbindbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115778A1 (de) * 1991-05-15 1992-11-19 Jun Ernst Hohrenk Reinigungsvorrichtung an rad- und kettenfahrzeugen
US5188394A (en) * 1991-07-30 1993-02-23 Roche Mortimer P Positionable tire scraper for dual tires
EP2386450A3 (de) * 2010-05-15 2013-11-20 IfL Josef Strasser und Söhne GbR Reifenreinigungsvorrichtung
DE102018118734A1 (de) * 2018-08-01 2020-02-06 StreeProtec UG (haftungsbeschränkt) Reinigungsvorrichtung zur Integration in einen Fahrmischer, Fahrmischer mit der Reinigungsvorrichtung und Reinigungsverfahren für die Lauffläche eines Rades eines Fahrmischers

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