DE7329587U - Vorrichtung zum Austragen von Straßen belagmatenal - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von Straßen belagmatenal

Info

Publication number
DE7329587U
DE7329587U DE7329587U DE7329587DU DE7329587U DE 7329587 U DE7329587 U DE 7329587U DE 7329587 U DE7329587 U DE 7329587U DE 7329587D U DE7329587D U DE 7329587DU DE 7329587 U DE7329587 U DE 7329587U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
discharge
road
storage container
rear wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7329587U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Richard Mayer & Co Bauunternehmung
Original Assignee
Richard Mayer & Co Bauunternehmung
Publication date
Publication of DE7329587U publication Critical patent/DE7329587U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Road Repair (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Aktenzeichen des Anmelders:
M 17
Vorrichtung zum Austragen von Straßenbelagmaterial
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von Straßenbelagmaterial aus einem Vorratsbehälter. Diese Vorrichtung ist bevorzugt mit einer Straßenwalze oder einer ähnlichen Straßenbaumaschine fest verbunden.
Im modernen Straßenbau wird im zunehmenden Maße vorgefertigter Walzasphalt in noch heißem Zustand (z.B. mit Temperaturen zwischen 140° und 170°C) aufgebracht. Um der so aufgebrachten Straßendecke, die noch gewalzt und verfestigt werden muß, eine höhere Griffigkeit und Rauhigkeit zu geben, wird auf den noch weichen Walzasphalt Splitt aus unterschiedlichem Gesteinsmaterial und unterschiedlicher Körnung, je nach Bedarf und Erfordernissen, aufgebracht. Dieser Splitt muß anschließend in die Straßendecke eingearbeitet werden, was meist durch mehrfaches Walzen erfolgt.
Man hat beispielsweise eine Straßenreparatur mit heißem Spritzasphalt in der Weise durchgeführt, daß ein Lastkraftwagen mit Kippeinrichtung auf oder parallel zu dem reparierten Straßenstück mit noch warmem Spritzasphalt fuhr und den Splitt, langsam fahrend, auf das mit Spritzasphalt bedeckte Straßenstück ablud, wo der Splitt dann vor dem Walzen durch Arbeitskolonnen so gleichmäßig als möglich verteilt werden mußte. Die dabei
2 aufzubringende Splittmenge betrug 18-22 kg/m . Wegen des festen Untergrundes in Form der zu reparierenden Straße und der großen Menge an aufzubringendem Splitt, der auf den heißen Spritzasphalt aufgebracht wurde, konnten so reparierte Streckenabschnitte durch Lastkraftwagen für die Splittzufuhr ohne weiteres langsam befahren werden.
Im modernen Straßenbau, bei dem die Verschleißschicht in Form von Walzasphalt in einer Stärke von etwa 4 - 6 cm aufgebracht und zunächst nur gestampft wird, tritt ein völlig neues Problem auf, nämlich wie man auf diesen noch plastisch weichen Walzasphalt eine wesentlich geringere Splittiaenge von beispielsweise 2,5, 3 oder 3 1/2 kg/m aufbringen kann. Dabei war eine Forderung im modernen Straßenbau einzuhalten, daß über die ganze Strecke des Straßenneubaus eine gleichmäßige Splittzu-
2 gäbe von beispielsweise 2,5 oder 3 kg/m eingehalten werden muß. Dafür gab es noch keine Lösung, zumal Lastkraftwagen die noch weiche Walzasphaltdecke nicht befahren können, da dies sofort zur Rillenbildung führen würde. Für dieses neue Problem mußte eine Lösung gefunden werden.
Zum Stande der Technik sind an sich auch Düngemittelstreuwagen bekannt, die aus einem Vorratsbehälter mit untenliegender, starr von den Rädern her angetriebener Austragswalze arbeiten und einen in seiner Breite verstellbaren Austragsspalt aufweisen. Ein entsprechend vergrößertes Gerät dieser,Art wäre nicht nur deswegen nicht für den Straßenbau brauchbar, da die Räder des Fahrzeugs in den noch weichen Walzasphalt eindringen und Rillen oder Fahrspuren bilden würden, sondern auch deshalb, weil der
7329S87-e;iZ73
- 3 Antrieb der Walze starr mit diesen Rädern gekoppelt ist.
Die durch die Neuerung zu lösende Aufgabe besteht also darin, eine Vorrichtung zum Austragen von.Straßenbelagmaterial zu schaffen, die alle im modernen Straßenbau zu stellenden Forderungen in geradezu idealer Weise erfüllt und dabei vor allem an jede beliebige Körnung des Materials von 0 bis 15 mm und an jede
2 gewünschte Dosierung des Materials in kg je m Straßenfläche in einfachster We. se anpaßbar ist. Die neue Vorrichtung arbeitet
2 dabei so genau, daß die vorgeschriebene Materialmenge je m
. Straßenfläche innerhalb sehr enger Grenzen eingehalten werden .kann und daß dabei das Material nicht nur völlig gleichmäßig aufgebracht, sondern auch sofort eingewalzt werden kann. Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß am unteren Ende des etwa einen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Vorratsbehälter eine antrsibbare Austragswalze derart angebracht ist, daß die RücKwand d?s Vorratsbehälters bis über die Mittelsenkrechte der Austragswalze hinausreicht und daß die Vorderwand mit der Austragswalze den Austragsspalt bildet, wobei die Austragswalze unabhängig antreibbar ist. Insbesondere ist die Anordnung dabei so getroffen, daß am unteren Ende der Rückwand des Vorratsbehälters ein stärker geneigtes Leitblech angeordnet ist, das bis über die Mittelsenkrechte der Austragswalze hinausreicht. Vorzugsweise ist am unteren Ende der Vorderwand des Vorratsbehälters ein gegen diese nach innen abgewinkeltes Prallblech vorgesehen, das die maximale Breite des Austragsspaltes bestimmt. Ferner ist am unteren Ende der Vorderwand ein zu dem Prallblech parallel verschiebbarer Austragsschieber vorgesehen, der über ein Hebelgestänge zum Verengen oder Erweitern des Austragsspaltes einstellbar ist. Vorzugsweise ist diese Vorrichtung als Zusatzaggregat unmittelbar an einer Straßenwalze befestigt, so daß die Einstellorgane vom Fahrerstand der Straßenwalze aus bedienbar sind.
Die Neuerung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Dabei zeigt
7329S87-e;iZ73
Fig. 1
liChematisch, teilweise im Schnitt eine an einer schematisch angedeuteten Straßenwalze befestigte Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2
eine Rückansicht in schematischer Darstellung.
Figur 1 zeigt ganz allgemein einen Vorratsbehälter 1, der über Streben an einer nur angedeuteten Straßenwalze 13 befestigt ist. Der Vorratsbehälter mit Vorderwand 2, Rückwand 3 und Seitenwänden 4 weist am unteren Ende der Rückwand ein stärker abgewinkeltes Leitblech 5 auf. Die Vorderwand 2 weist an ihrem unteren Ende ebenfalls ein etwas stärker abgewinkeltes Prallblech auf. Unterhalb des Vorratsbehälter ist eine Austragswalze 7 vorgesehen, die so gelagert ist, daß das Leitblech 5 an einem Punkt endet, dar die Mittelsenkrechte der Austragswalze 7 nicht mehr einschließt. Der Austragsspalt 8 wird also durch das hintere Leitblech 5, das vordere Prallblech 6 und die Austragswalze 7 gebildet. Das Leitblech 5 dient dabei der Entlastung der Austragswalze von dem erheblichen Gewicht des Splitts und stellt damit eine völlig gleichmäßige Austragung erst sichar und verhindert Materialstauungen auf der Walze. Mit der Walze selbst ist ein regelbarer Antrieb verbunden. Der regelbare Antrieb besteht dabei aus einem Übersetzungsgetriebe, das in Wirkverbindung mit einem Motor M steht. Dieser Motor M, beispielsweise ein in seiner Geschwindigkeit regelbarer Hydraulikmotor, ist über eine Leitung 10 mit einem Geschwindigkeitsregler 11 verbunden. Die Hydraulik der Vorrichtung ist wirkungsmäßig an die Hydraulik der Straßenwalze angekoppelt. Auf diese Art und Weise erhält man einen relativ einfachen und doch hoch wirksamen von der Fahrgeschwindigkeit der Straßenwalze unabhängigen, beliebig einstellbaren Antrieb. Selbstverständlich sind auch andere Antriebsaggregate, wie z.B. Elektromotoren, an dieser Stelle einsetzbar. Wie man aus Figur 2 deutlich erkennt, bei der gleiche Tei?e wiederum mit gleichen Bezugszeichen vorsehen sind, ragt die Austragswalze 7 derart nach unten aus dem Vorratsbehälter heraus, daß das Straßenbelagmaterial, beispielsweise Splitt einer Körnung von 3 bis 8 mm, durch die
M 17
Walze zum Austragsspalt 8 gefördert und durch diesen gleichmäßig ausgetragen wird. Die Breite des Austragsspaltes 8 kann mit Hilfe des Austragsschiebers 9 fein geregelt werden. Der Austragsschieber 9 ist über ein (nicht gezeigtes) Hebelgestänge mit einem Einstellhebel 12 für den Austragsschieber verbunden und längs einer kreisbogenförmigen Anzeigeschiene auf die gewünschte Spaltbreite einstellbar. Sowohl der Geschwindigkeitsregler 11 als auch der Einstellhebel 12 sind an der Rückwand des Vorratsbehälters 1 angebracht und vom Fahrerstand der Straßenwalze 13 aus bequem zu erreichen.
Im Betrieb läßt sich mit dieser neuen Vorrichtung wie folgt arbeiten. Am Anfang eines frisch mit einem Walzasphaltbelag versehenen Straßenteilstückes fährt die Straßenwalze mit angebrachter Austragsvorrichtung ein. Zur genauen Einstellung wurde.zuvor auf einer 1 qm großen Fläche der Austrag so eingestellt, daß sich bei vorgegebener Fahrgeschwindigkeit, die sich an der Straßenwalze genau einstellen läßt, bei entsprechender Einstellung der Drehgeschwindigkeit der Austragswalze und der Breite des Austrags-
Spaltes der gewünschte Belag in kg je 1 m Straßenfläche ergibt. Nach dieser Voreinstellung kann die Straßenwalze mit der angebrachten Austragvorrichtung in das Straßenstück einfahren und dabei in Vorwärtsfahrt auf eine vorverdichtete noch warme Walzasphaltoberfläche das Straßenbelagmaterial aufbringen. Bei anschließender Rückwärtsfahrt der Straßenwalze wird der zuvor aufgebrachte Belag eingewalzt. Damit wird ein wesentlich zügigeres Arbeiten im Straßenbau beim Aufbringen des Straßenbelagmaterials auf die noch weiche Walzasphaltfläche bewirkt. Dabei wird vermi^n, daß schwere Baustellenfahrzeuge mit ihren Zwillingsreifen tiefe Rillen in den noch weichen Asphalt fahren. Es wurde in Versuchen festgestellt, daß eine von der Straßenbauvei.waltung für den jeweiligen Fall vorgeschriebene Splittmenge von beispielsweise 2,5, 3 oder 3,5 kg je m außergewöhnlich genau eingehalten werden kann.
Durch die Neuerung wurde also ein Zusatzgerät und eine Vorrichtung M 17
zum Austragen von Straßenbelagmaterial geschaffenr durch die sich nicht nur eine erhebliche Beschleunigung beim Ausbau von Strato ergibt, sondern auch den Forderungen der Straßenbauverwaltung sowie den Qualitätsanforderungen neu hergestellter Straßen in wesentlich genauerer und einfacherer Weise Rechnung getragen werden kann.

Claims (8)

,1
1. Vorrichtung zum Austragen von Straßenbelagmaterial aus '-9 einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet/ daß am
unteren Ende des etwa einen trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Vorratsbehälters eine mit regelbarer Geschwindigkeit antreibbare Austragswalze (7) derart angebracht ist, daß die Rückwand (3) des Vorratsbehälters (1) bis über die Mittelsenkrechte der Austragswalze (7) hinausreicht, und daß die Vorderwand (2) mit der Austragswalze (7) den Austragespalt (8) bildet.
2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenxizeichnet, daß
am unteren Ende der Rückwand des Vorratsbehälters ein stärker geneigtes Leitblech (5) angeordnet ist, das bis über die Mittelsenkrechte der Antriebswalze hinausreicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 unä 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Vorderwand (2) ein gegen diese nach innen abgewinkeltes Prallblech (6) vorgesehen ist, daß die maximale Breite des AustragsSpaltes (8) bestimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Vorderwand ein zu dem Prallblech (6) parallel verschiebbarer Austragsschieber (9) angeordnet ist, der übar ein Hebelgestänge zum Verengen oder Erweitern des Austragsspaltes (8) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschwindigkeitsregler (11) am oberen Ende der Rückwand (3) angeordnet und mit de;" Antriebsaggregat (M) über eine Steuerleitung (10) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge'^nnzeichnet,
M 17
7.
8 -
daß das Hebelgestähge mit einem am oberen Ende der Rückwand (3) angeordneten Einstellhebel (12) verbunden 1st.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatzaggregat an einer Straßenwalze (13) befestigt ist, so daß die Einstellorgane (11, 12) vom Fahrerstand der Straßenwalze aus bedienbar sind.
H
DE7329587U Vorrichtung zum Austragen von Straßen belagmatenal Expired DE7329587U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7329587U true DE7329587U (de) 1973-12-06

Family

ID=1295986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7329587U Expired DE7329587U (de) Vorrichtung zum Austragen von Straßen belagmatenal

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7329587U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502281A1 (de) * 1995-01-26 1996-08-01 Bomag Gmbh Splittstreuer
EP1300517A2 (de) 2001-10-06 2003-04-09 Hermann Kirchner GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Streugut in eine Asphaltschicht

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19502281A1 (de) * 1995-01-26 1996-08-01 Bomag Gmbh Splittstreuer
DE19502281C2 (de) * 1995-01-26 2000-07-20 Bomag Gmbh Splittstreuer
EP1300517A2 (de) 2001-10-06 2003-04-09 Hermann Kirchner GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Streugut in eine Asphaltschicht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2455544B1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine sowie Verfahren zum Fräsen von Böden oder Verkehrsflächen
EP2886717B1 (de) Nachbehandlungsmaschine sowie Verfahren zum nachträglichen Bearbeiten einer frisch gefertigten Betonschicht
DE2856635C2 (de) Maschine zum Beschichten von abgefrästen oder abgeschälten Straßendecken
DE2542294A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erneuern von strassendecken
EP3095916B1 (de) Verfahren zur bankettstabilisierung, fahrwerk zur durchführung desselben und spezial-streuwagen
EP2215306B1 (de) Fahrbare vorrichtung für das ausbringen von füllgut auf einem kunstrasenplatz
DE7329587U (de) Vorrichtung zum Austragen von Straßen belagmatenal
DE202005004049U1 (de) Asphaltfertigungssystem
DE2364656A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen von kompostmieten
DE3838105C2 (de) Einrichtung zum Verkleben eines Gleisrostes auf einem betonierten Gleisunterbau
DE202007017616U1 (de) Verfahrbare Vorrichtung zum Verdichten von Müll und zur Beförderung von Transportbehältern
EP3749470B1 (de) 3d-drucker und generatives fertigungsverfahren
DE890658C (de) Schleppgeirat, insbesondere zum Ziehen von Straßenbaumaschinen
DE20221860U1 (de) Einstreumischanhänger
EP2568079B1 (de) Kalt-Asphaltierungs-Vorrichtung
AT247407B (de) Nivelliervorrichtung für Straßendeckenfertiger
DE1658563A1 (de) Vorrichtung zum Einfuellen und Einebnen von Schuettgut in an verfestigte Fahrbahnen angrenzenden Laengsstreifen
DE8506280U1 (de) Fahrbares Gerät zum Ausbessern von Straßendecken
DE2248577C2 (de) Gerät zum Bearbeiten der unteren Tragschicht für eine Fahrbahn
DE2640984A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erneuern von strassendecken
AT222685B (de) Fahrbares Gerät zum Verteilen von Baumaterial für den Straßen- insbesondere Schwarzdeckenbau
DE102010025573A1 (de) Bankettfertiger mit verstellbarem Querförderer
DE7522578U (de) Ausbreit- und glaettvorrichtung
DE902137C (de) Verfahren zur Wiederherstellung von Fahr- oder Landstrassen und Einrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2531667A1 (de) Ausbreit- und glaettvorrichtung