DE2609686C3 - Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material - Google Patents

Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material

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DE2609686C3
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen-Gaste Dreyer
Werner 4500 Osnabrueck Huelsmann
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die als Anbaumaschine ausgebildet und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, von denen ein Teil den Vorratsbehälter quer zur Arbeitsrichtung überragt, die mit einem vorn an der Maschine befindlichen und von der Zapfwelle des die
Maschine ziehenden Schleppers angetriebenen Gebläse über einen Luftkanal verbunden sind, denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen sowie eine über ein Regelgetriebe angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird und die an ihren
JO äußeren quer zur Arbeitsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Enden Ausströmöffnungen aufweisen, wobei der Vorratsbehälter in seinem unteren Bereich durch einen dachförmigen in Arbeitsrichtung angeordneten Mittelteil in zwei Abschnitte unterteilt ist, die mit den Auslauföffnungen und Dosierelementen ausgestattet sind.
Durch die DE-AS 23 19 940 ist bereits eine derartige Maschine bekannt Diese Maschine hat sich bereits in der Praxis bewährt, weist jedoch vor allem den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig lang ist, so daß sich in angebautem Zustand ihr Schwerpunkt derart weit hinter dem die Maschine ziehenden Schlepper befindet, daß zu ihrem Anheben mit gefülltem Vorratsbehälter in Arbeitsstellung Hubkräfte erforderlich sind, die nur von den Kraftheberanlagen starker und schwerer Schlepper aufgebracht werden können. Außerdem besteht auch bei diesen Schleppern die Gefahr, daß ihre Vorderräder in angehobener Arbeitsstellung der Maschine in unzulässiger Weise derart entlastet werden, daß der Schlepper nicht mehr genau in der jeweils beabsichtigten Fahrtrichtung gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Maschine derart zu verbessern, daß bei mindestens gleichem Fassungsvermögen eine möglichst kurze und gedrungene Bauart und damit ein wesentlich näher am Schlepper gelegener Schwerpunkt der Maschine erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Vorderwand des Gebläses di: Vorderwand des Vorratsbehälters nach vorn nicht 'iberragt, daß die Antriebswelle des Gebläses zum hinteren Ende des Vorratsbehälters geführt ist und vonjder Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schlepper! über eine Welle angetrieben wird, die sich unter iiern dachförmigen
μ Mittelteil des Vorratsbehälters befindet Infolge dieser Maßnahmen kann der Abstand zwischen der Vorderwand des Behälters und den hinteren Schlepperteilen optimal gering gehalten werden. Hierbei wird eine
wesentliche konstruktive Vereinfachung dadurch erzielt, daß die Vorderwand des Gebläses mit der Vorderwand des Vorratsbehälters eine Einheit bildet.
Ferner ist erfindungsgemäO vorgesehen, daß der dachförmige Mittelteil den oberen Abschluß des Luftkanals bildet und die darunter befindliche Welle durch diesen Luftkanal geführt ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine weitere konstruktive Vereinfachung derart, daß der Luftkanal zusammen mit dem dachförmigen Mittelteil des Vorratsbehälters den tragenden Teil der Maschine bilden kann, so daß ein besonderer Tragrahmen eingespart wird.
Es ist zweckmäßig, wenn sich das vordere Ende der unter dem dachförmigen Mittelteil angeordneten Welle in einem Abstand hinter der Vorderwand des Vorratsbehälters befindet. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Gelenkwelle zur Antriebsübertragung von der Schlepperzapfwelle auf die sich unter dem dachförmigen Mittelteil des Vorratsbehälters befindende Welle und damit auf das Gebläse eine derart große Länge aufweisen kann, daß beim Absenken der Maschine keine Gefahr besteht, daß die baiden Gelenkwellenhälften nicht den ausreichenden F.ingrif miteinander besitzen bzw. auseinandergezogen werden.
Ist die Ansaugöffnung des Gebläses in dessen Hinterwand angeordnet und die Antriebswelle durch die Ansaugöffnung hindurchgeführt, so wird bei der gedrängten Bauweise der Maschine vermieden, daß von den Schlepperhinterrädern während der Fahrt aufgewirbelter Staub und hochgeschleuderte Bodenteilchen in das Gebläse gelangen und im Laufe des Einsatzes Störungen in der Luftführung verursachen.
Ferner sollen sich erfindungsgemäß das Regelgetriebe der Dosiervorrichtung und dessen Schaltmechanismus ebenfalls am hinteren Ende des Vorratsbehälters befinien. Durch diese Maßnahmen wird eine weitere Verkürzung der Gesamtbaulänge der Maschine erreich;. Außerdem sind die Getriebe und der Schaltmechanismus der Dosiervorrichtung für die Einstellung bzw. eventuell anfallende Reparaturen leicht zugänglich.
In einer bevorzugten Ausführung ist gemäß der Erfindung außerdem vorgesehen, daß der dachförmige Mittelteil an seinem unteren Ende eine Breite aufweist, die dem Abstand zwischen zwei einander benachbarten Ausströmöffnungen zumindest annähernd entspricht. Diese Maßnahme führt bei der gedrängten Bauart, d. h. ohne Vergrößerung der Gesamtbauhöhe, zu einem wesentlich größeren Fassungsvermögen des Vorratsbehälters, da die hiermit erreichte Verbreiterung des Vorratsbehälters einen um ein Vielfaches größeren Raum einschließt als sich durch die auf die Verbreiterung des dachförmigen Mittelteiles zurückzuführende Verringerung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in ihren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine nach der Erfindung im angehobenen Zustand im Querschnitt
Fig. 2 die gleiche Maschine im abgesenkten Zustand in der Ansicht von hinten und
Fi g. 3 die gleiche Maschine im abgesenkten Zustand in der Seitenansicht.
Die Maschine ist mit einem zentralen Vorratsbehälter 1 ausgestaltet, dessen unterer Bereich durch einen dachförmigen Mittelteil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist. Unter dem Vorratsbehälter 1 befinden sich auf beiden Seiten acht Rohrleitungen 3, die an einem Luftkanal 4 angeschlossen sind, in dem das Druckrohr 5 des Gebläses 6 mündet. Je sieben dieser Rohrleitungen 3 überragen den Vorratsbehälter 1 quer zur Arbeitsrichtung 7 und sind an ihren äußeren nach hinten weisenden s und quer zur Arbeitsrichtung 7 in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten Enden mit den Ausströmöffnungen 8 ausgestattet Vor den Ausströmöffnungen 8 befinden sich die Ableitplatten 9, die schräg nach unten geneigt sind und die aus den Ausströmöffnungen 8 herausgeblasenen Materialpartikel zum Boden ableiten. Hierbei weist der dachförmige Mittelteil 2 an seinem unteren Ende eine Breite auf, die dem Abstand der mittleren Ausströmöffnungen 8 ungefähr entspricht
Das im Vorratsbehälter 5 befindliche Material gelangt durch die mit Hilfe der Schieber 10 verschließbaren Auslauföffnungen 11 zur Dosiervorrichtung 12, deren als Nockenräder 13 ausgebildete Dosierelemente es über die Einlauftrichter 14 den Rohrleitungen 3 zuführen, die an ihrer Einlaufstelle in bekannter und nicht dargestellter Weise mit Injektoren ausgestattet sind. Angetrieben werden die Nockeniider 13 von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers 15 über die Gelenkwelle 16, eine unter dem dachförmigen Mittelteil 2 drehbar gelagerte Welle 17, welche durch den Luftkanal 4 hindurchgeführt ist, den Kettentrieb 18, das Regeisstriebe 19 sowie die Kettentriebe 20 und 21, wobei zwischen diesen beiden Kettentrieben ein Umkehrtriebwerk 22 angeordnet ist. Um die Drehzahl
so der Nockenräder 13 und damit die Ausbringmenge regulieren zu können, ist am Regelgetriebe 19 der stufenlose Schaltmechanismus 23 vorgesehen.
Das Gebläse 6 befindet sich vorn am Vorratsbehälter 1, wobei die Vorderwand 24 des Gebläses 6 mit der Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 einstückig hergestellt ist Ferner ist an der Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 die Anbauvorrichtung 26 zur Ankupplung der Maschine an den Kraftheber 27 des Schleppers 15 angebracht
Angetrieben wird das Gebläse 6 von der Schlepper-Zapfwelle über die Gelenkwelle 16, die Welle 17, den Keilriementrieb 28 und die Antriebswelle 29. Hierbei ist die Antriebswelle 29 durch die Ansaugöffnung 30 des Gebläses 6 hindurchgeführt, wobei sich diese Ansaugen öffnung 30 in der Hinterwand 31 des Gebläses 6 befindet. Außerdem befindet sich das vordere Ende der Welle 17 in einem derartigen Abstand hinter der Vorderwand 24 des Vorratsbehälters 1, daß auch das Kreuzgelenk 32, durch das die Gelenkwelle 16 mit der Welle 17 verbunden ist, vom dachförmigen Mittelteil 2 abgedeckt wird.
Entsprechend Fig.2 befinden sich die Kettentriebe 18,20 und 21, das Regelgetriebe 19, das Umkehrgetriebe 22, der Schaltmechanismus 23 und der Keilriemenantrieb 28 ir? einem Gehäuse 33, dessen Hinterwand 34 schwenkbar angeordnet und in nach oben geschwenkter und arretierter Stellung wiedergegeben ist. Hierdurch wird eine Verschmutzung dieser Antriebs- und Einstell elemente verhindert, wobei ihre leichte Zugänglichkeit erhalten bleibt.
Dadurch, daß die Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 und das Gehäuse 33 die Rohrleitungen um ein kurzes Stück nach unten überragen, wird zusätzlich eine sichere Auflagefläche geschaffen, auf der entsprechend
ir> der Darstellung in F i g. 3 die Maschine in abgesenktem Zustand ruht. Auch diese Maßnahmen tragen damit zu der gewünschten niedrigen Bauart der Maschine bei. Außerdem wird ein besonderes Rahmengestell einge-
spart.
Schließlich ist die Hinterwand 35 des Vorratsbehälter 1 in ihrem oberen Teil 36 zur Mitte des Vorratsbehälters I geneigt und mit einem Ausschnitt 37 ausgestattet, der durch ein schwenkbar angeordnetes Wandteil 38 verschließbar ist. Hierdurch wird entsprechend der Darstellung in Fig.3 auch eine bequeme direkte Beschickung des Vorratsbehälters 1 mit Hilfe der gekippten Ladepritsche 39 eines Transportfahrzeuges 40 erreicht, das an die auf den Boden abgesenkte Maschine herangefahren worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die als Anbaumaschine ausgebildet und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, von denen ein Teil den Vorratsbehälter quer zur Arbeitsrichtung überragt, die mit einem vorn an der Maschine befindlichen und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetriebenen Gebläse über einen Luftkanal verbunden sind, denen das Material aus dem Behälter über Auslauföffnungen sowie eine über ein Regelgetriebe angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird und die an ihren äußeren quer zur Arbeitsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Enden Ausströmöffnungen aufweisen, wobei der Vorratsbehälter in seinem unteren Bereich durch einen dachförmigen in Arbeitsrichtung angeordneten Mittelteil in zwei Abschnitte unterteilt ist, die mit den Auslauföffnungen und Dosierelementen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) des Gebläses (6) die Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) nach vorn nicht überragt, daß die Antriebswelle (29) des Gebläses (6) zum hinteren Ende des Vorratsbehälters (I) geführt ist und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers über eine Welle (17) angetrieben wird, die sich unter dem dachförmigen Mittelteil (2) des Vorratsbehälters (1) befindet
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) des Gebläses (6) mit der Vordfwand (25) des Vorratsbehälters (1) eine Einheit bildet.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Mittelteil (2) den oberen Abschluß des Luftkauals (4) bildet und die darunter befindliche Welle (17) durch den Luftkanal (4) geführt ist.
4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das vordere Ende der unter dem dachförmigen Mittelteil (2) angeordneten Welle (17) in einem Abstand hinter der Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) befindet.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (30) des Gebläses (6) in dessen Hinterwand (31) angeordnet und die Antriebswelle (29) durch die Ansaugöffnung (30) hindurchgeführt ist.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Regelgetriebe (19) der Dosiervorrichtung (12) und dessen Schaltmechanismus (23) ebenfalls am hinteren Ende des Vorratsbehälters(I) befinden.
7. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18, 20, 21, 28) zur Übertragung des Antriebes von der unter dem dachförmigen Mittelteil (2) angeordneten Welle (17) auf die Antriebswelle (29) des Gebläses (6) sowie die Dosiervorrichtung (12), das Regelgetriebe (19) und dessen Schaltmechanismus (23) in einem Gehäuse (33) untergebracht sind, dessen Hinterwand (34) schwenkbar angeordnet ist.
8. Maschine nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (I) und das Gehäuse (33) die Rohrleitungen (3) um ein kurzes Stück nach unten
überragen.
9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Mittelteil (2) an seinem unteren Ende eine Breite aufweist, die dem Abstand zwischen zwei einander benachbarten Ausströmöffnungen (8) zumindest annähernd entspricht.
10. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwand (35) des Vorratsbehälters (1) einen oberen zur Mitte des Vorraisbehälters (1) geneigten Teil (36) aufweist, der mit einem durch ein Wandteil (38) verschließbaren Ausschnitt (37) versehen ist
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