DE3325430A1 - Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, insbesondere Dünger, bestehend aus einem Anschlüsse für die Lenker des Drei punktgestänges eines Schleppers aufweisenden Vorratsbehälter mit weit außen liegenden, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Auslauföffnungen und parallel dazu angeordneten walzenförmigen Dosierorganen, einem etwa in der Längsachse des Behälters in einem von dessen Boden gebildeten Tunnel angeordneten, an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließenden Gebläse zum Austragen des dosierten Gutes und einem Antrieb für die Dosierorgane.
  • Vorrichtungen dieses Aufbaus werde insbesondere in der Landwirtschaft als Gebläsestreuer zum Ausbringen von Dünger, Mikrogranulaten für die Unkrautbekämpfung oder dgl. eiolgesetzt. Sie sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt, wobei s ch die Erfindung auf solche Gebläsestreuer bezieht (z. B. DE-OS 32 27 487), bei denen das Gebläse, das einen erheblichen Platzbedarf hat, innerhalb eines Tunnels angeordnet ist, der von der Unterseite des Bodens des Vorratsbehälters gebildet ist.
  • Dieser ist zu diesem Zweck im allgemeinen dachförmig abgeschrägt, wobei die beiden geneigten Bodenteile jeweils zu den Auslauföffnungen führen und innenseitig als Rutschflächen für das schüttfähige Gut dienen.
  • Diese, wie auch alle anderen bekannten Gebläsestreuer weisen an ihrer dem Schlepper zugekehrten Stirnwand Anschlüsse für den Oberlenker und die Unterlenker des Dreipunktgestänges auf. Hierbei handelt es sich um augen- oder leistenförmige Anschlußteile, die in der Regel am Behälter selbst bzw. dessen Tragkonstruktion angebracht sind. Sie ragen in den freien Raum zwischen der dem Schlepper zugekehrten Behälterwandung und dem Schlepper selbst hinein.
  • Das Bestreben geht stets dahin, den Schwerpunkt solcher Anbaugeräte so nahe wie möglich an den Schlepper heranzubringen, um bei größtmöglicher Nutzlast mit kleinstmöglichem Schlepper arbeiten zu können.
  • Auch soll die Lenkfähigkeit nicht durch zu geringe Belastung der Vorderachse leiden Schließlich soll die Bodenverdichtung so gering als möglich sein, was wiederum zu der Forderung nach gleichmäßiger Achslastverteilung führt, die insbesondere dann erwünscht ist, wenn schmale Schlepperreifen mit kleiner Aufstandsfläche, z. B. für die Spätdüngung, eingesetzt werden.
  • Diese Forderungen werden von einer Vorrichtung des eingangs genannten Aufbaus weitgehend erfüllt, da Gebläse und Antriebsaggregate den Vorratsbehälter nicht nach außen überragen, vielmehr dieser mit den vorgenannten Aggregaten eine geschlossene Baueinheit bildet, deren seitliche Umgrenzung durch die Behälterwandung gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung des eingangs genannten Aufbaus dahingehend zu verbessern, daß der Schwerpunkt weiter in Richtung auf den Schlepper verschoben und die Kräfteverhältnisse an den Angriffspunkten der Lenker verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlüsse für die Lenker des Dreipunktgestänges innerhalb des Tunnels des Vorratsbehälters angeordnet sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung rückt die dem Schlepper zugekehrte Behälterwandung zumindest um das horizontale Maß der Anschlüsse näher an den Schlepper heran, ohne daß damit etwa eine größere Ausladung nach hinten verknüpft wäre. Je nach den konstruktiven Gegebenheiten, der Länge der Lenker etc., können die Anschlüsse auch tiefer in den Tunnel hinein verlegt werden, so daß die Angriffspunkte der Lenker an dem Behälter gleichfalls näher an den Schwerpunkt heranrücken und die Belastungen für die Lenker und den Tragrahmen des Vorratsbehälters gemindert werden. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird den eingangs genannten Forderungen in besonders einfacher konstruktiver Weise Rechnung getragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Anschlüsse für die Unterlenker des Dreipunktgestänges jeweils zwischen den Dosierorganen und dem Gebläse angeordnet. Dort ist im allgemeinen ausreichend freier Raum, um einerseits die Anschlüsse unterzubringen, andererseits an diese Anschlüsse heranzukommen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weisen die Anschlüsse zumindest für die Unterlenker mehrere übereinander liegende Anschlußglieder auf.
  • Damit ist der Vorteil verknüpft, daß der Vorratsbehälter in unterschiedlichte Höhe angehoben werden kann. Eine hohe Einstellung mit demzufolge größerem Bodenabstand ist beispielsweise für die Spätdüngung erwünscht.
  • Vorzugsweise sind die Anschlüsse für die Unterlenker und den Oberlenker an einem innerhalb des Tunnels befindlichen Rahmenteil des Tragrahmens des Vorratsbehälters angebracht. Die Kräfte werden also nicht in den Behälter selbst, sondern unmittelbar in dessen Tragrahmen eingeleitet, so daß ein besonders stabiler und erschütterungsunempfindlicher Aufbau gegeben i st.
  • Um trotz der Verlagerung der Anschlüsse in den Tunnel des Vorratsbehälters die notwendigen Inspektions- und Montagearbeiten nicht zu behindern, ist gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß das Gebläse und/oder die Dosierorgane so angeordnet sind, daß sich ihre Antriebsseite auf der dem Schlepper abgekehrten Seite befindet, und über Getriebe bzw. Antriebsmittelleitungen, die innerhalb des Tunnels angeordnet bzw. geführt sind, mit den entsprechenden Antriebsaggregaten am Schlepper verbindbar sind.
  • Dem gleichen Ziel dient eine weitere Ausführungsform bei der das Gebläse in einem solchen Abstand von den Anschlüssen für den oberen Lenker des Dreipunktgestänges angeordnet ist, daß der Gebläseläufer zwischen Gebläsegehause und diesem Anschluß ausbaubar ist. Zwischen den Anschlüssen und dem Gebläsegehäuse ist somit ausreichend Platz um den Gebläseläufer abzuziehen und nach unten und vorne herauszunehmen.
  • Das Gebläse wird in der Regel direkt von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung hingegen erfolgt der Antrieb über eine am Behälterrahmen unterhalb dder seitlich des Gebläses gelagerten Achse und einer hinter das Gebläse reichende Getriebeverbindung. Die Dosierorgane hingegen können beispielsweise über einen Hydraulikmotor stufenlos antreibbar sein, der an die Druckmittelversorgung des Schleppers über eine Druckleitung angeschlossen ist.
  • Damit wird insgesamt eine ausreichend gute Zugänglichkeit der Anschlüsse und des Gebläses an der dem Schlepper zugekehrten Behälterwandung erreicht. Außerdem läßt sich ohne Behinderung der Keilriemen nach hinten wechseln.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 eine Seitenansicht der Ausführungsform der Vorrichtung; Fig. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung vom Schlepper aus gesehen; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine Detail-Seitenasicht des Rahmenteils mit den Anschlüssen.
  • In Fig. 1 ist schematisch das Hinterrad 1 eines Schleppers mit der Antriebsachse 2 wiedergegeben. Ferner sind mit strichpunktierten Linien der Oberlenker 3 und die in der Zeichenebene hintereinander liegenden Unterlenker 4 angedeutet.
  • Die V»rrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut weist einen Tragrahmen 5 auf, der in seinem vorderen Bereich mit einem Rahmenteil 6 verbunden ist. Das Rahmenteil 6 weist im unteren Bereich an vertikalen Streben 7 nach außen ragende Anschlüsse 8 für die Unterlenker des Dreipunktgestänges des Schleppers auf. Die Streben 7 sind an ihrem oberen Ende durch einen Querholm 9 verbunden, der in seiner Mitte über eine Stütze 10 den Anschluß 11 für den Oberlenker trägt. Der Rahmen 6 wird durch nach hinten reichende Profile und diese mit dem unteren Teil des Tragrahmens 5 verbindende Stützen vervollständigt.
  • Der Tragrahmen 5 nimmt einen Vorratsbehälter 12 für Dünger od.dgl. auf, dessen Bodenfläche 13 von der Mittellängsachse nach den Seiten hin geneigt abfällt und einen Tunnel 14 bilden.
  • Das Rahmenteil 6 ist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, innerhalb dieses Tunnels angeordnet, so daß auch die Anschlüsse 8, 11 für die Unter- und Oberlenker innerhalb des Tunnels liegen. Ferner ist innerhalb des Tunnels ein Gebläse 15 angeordnet, das über eine in einer Lagerung 16 sitzende Achse 17, an die die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen wird, antreibbar ist. Zu diesem Zweck sitzt auf der Achse eine Keilriemenscheibe 18 (Fig. 2) mit Keilriemen 19, über die die in einer Lagerung 21 sitzende Achse 20 des Gebläses 15 angetrieben wird. Der Abstand zwischen dem Gebläse 15 und dem Rahmen 6 mit dem Oberlenkeranschluß 11 ist so bemessen, daß das Gebläsegehäuse nach vorne ausgebaut und der Gebläseläufer gleichfalls nach vorne von der Achs 20 abgezogen werden kann. Er kann dann nach unten herausgenommen werden.
  • Die Bodenflächen 13 weisen an ihren äußeren Enden nicht gezeigte Auslauföffnungen auf, durch die der Dünger walzenförmigen Dosierorganen 22 zufließen kann, die unterseitig von Auffangschalen 23 teilweise umgriffen sind.
  • Unterhalb der Dosierorgane sind Streuleitungen 24 angeordnet, die im Betrieb etwa horizontal nach außen zu beiden Seiten ausladen und in der Transportstellung nach oben geklappt sind. Die Streuleitungen 24 weisen unmittelbar unterhalb der Dosierorgane 22 Auffangtrichter 25 auf, in die der dosierte Dünger abgegeben wird. Vor den Auffangtrichtern 25 befinden sich Injektoren 26, die über Leitungen 27 an das Gebläse 15 angeschlossen sind. Das den Auffangtrichtern dosiert zugeführte Produkt wird von der Gebläseluft beschleunigt und durch die Streuleitungen 24, die unterschiedlich weit von der Längsachse ausmünden, ausgetragen.
  • Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind an jeder Seite des Behälters zwei Dosiergruppen 22 hintereinander angeordnet, die über eine Kupplung 28 (Fig. 1) getrennt oder gemeinsam von einem Hydromotor 29 über ein Kettengetriebe 30 angetrieben sind.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist der Tunnel 13 im Bereich des Gebläses 15 nach oben in den Behälter hineingezogen. Dort weist also der Behälter eine von der Frontwand 31 nach hinten reichende erhöhte Vertiefung 32 auf. Wie ferner Fig. 1 zeigt, liegt die vordere Stirnseite 33 der Dosierorgane mit den Anschlüssen 8, 11 für Unterlenker 4 und Oberlenker 3 etwa in der gleichen Vertikalebene.
  • In Fig. 4 ist die eine vertikale Strebe 7 des Rahmenteils 6 näher dargestellt. Die Zeichnung läßt erkennen, daß zwei Anschlüsse 8 für die Unterlenker übereinander angeordnet sind. Der obere Anschluß 8 dient für die Normaldüngung, während der untere Anschluß 8 für die Spätdüngung gedacht ist, bei der es notwendig ist, den Behälter und die Streuleitungen höher anzuheben.

Claims (7)

  1. P atentan sprüche 1. Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, insbesondere Dünger, bestehend aus einem Anschlüsse für die Lenker des Dreipunktgestänges eines Schleppers aufweisenden Vorratsbehälter mit weit außen liegenden, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Auslauföffnungen und parallel dazu angeordneten walzenförmigen Dosierorganen, einem etwa in der Längsachse des Behälters in einem von dessen Boden gebildeten Tunnel angeordneten, an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließenden Gebläse zum Austragen des dosierten Gutes und einem Antrieb für die Dosierorgane, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlüsse (8, 11) für die Lenker (4, 3) des Dreipunktgestänges innerhalb des Tunnels (14) des Vorratsbehälters (12) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (8) für die Unterlenker (4) des Dreipunktgestänges jeweils zwischen den Dosierorganen (22) und dem Gebläse (15) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (8) zumindest für die Unterlenker (4) mehrere übereinander und hintereinander liegende Anschlußglieder aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (8, 11) für die Unterlenker (4) und den Oberlenker (3) an einem innerhalb des Tunnels (14) befindlichen Rahmenteil (6) des Tragrahmens (5) des Vorratsbehälters (12) angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (15) und/oder die Dosierorgane (22) so angeordnet sind, daß sich ihre Antriebsseite auf der dem Schlepper abgekehrten Seite befindet, und über Getriebe (17, 18, 19; 30) bzw.
    Antriebsmittel leitungen, die innerhalb des Tunnels (14) angeordnet bzw. geführt sind, mit den entsprechenden Antriebsaggregaten am Schlepper verbindbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (15) in einem solchen Abstand von den Anschlüssen (11) für den oberen Lenker (3) des Dreipunktgestänges angeordnet ist, daß der Gebläseläufer zwischen dem Gebläsegehäuse und diesem Anschluß ausbaubar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schlepper zugekehrte Stirnseite (33) der Dosierorgane (22) und die demgegenüber weiter innen angeordneten Anschlüsse (8) für die Unterlenker (4) in etwa einer Vertikalebene liegen.
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