DE2238626A1 - Maschine zum ausbringen von gekoerntem oder pulverfoermigem material - Google Patents

Maschine zum ausbringen von gekoerntem oder pulverfoermigem material

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DE2238626A1 DE19722238626 DE2238626A DE2238626A1 DE 2238626 A1 DE2238626 A1 DE 2238626A1 DE 19722238626 DE19722238626 DE 19722238626 DE 2238626 A DE2238626 A DE 2238626A DE 2238626 A1 DE2238626 A1 DE 2238626A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

H. Dreyer
4501 Hasbergen-Gaste .
Postfach 109
Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material·
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter mit darin angeordneten Auslaßöffnungen aufweist, aus denen das Material über Dosierelemente in quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnete Rohrleitungen unterschiedlicher Länge eingeführt und durch diese mit Hilfe einer von einem Gebläse erzeugten Luftströmung dem Boden zugeführt wird, wobei sich zwischen dem Gebläse und den Rohrleitungen ein möglichst günstigen Strömungsbedingungen angepaßter langgestreckter Luftverteiler befindet. Der Erfindung liegt die- Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung strömungstechnischer Belange die Voraussetzung für eine in Fahrtrichtung gesehen möglichst kurze Bauweise der Maschine zu schaffen·
Nach der CH-PS 445 177 in der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 ist bereits eine Maschine der vorstehend genannten Bauart bekannt. Bei dieser Maschine ist der Luftverteiler mit nach hinten gerichtetem Auslaufende waagerecht unter dem Vorratsbehälter angeordnet. Diese An-
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Ordnung besitzt den Nachteil£.,daß bei der strömungstechniacb günstigen langgestreckten Form des Luftverteilers die Maschine in Fahrtrichtung verhältnismäßig lang seim muß, was bei der bekannten Naschine auch der Fall ist. Diese Länge muß dann noch vergrößert werden, wenn zur Vermeidung eines Rohrbogens zwischen Gebläse und Luftverteiler das Gebläse in Längsrichtung vor dem Verteiler angeordnet ist oder wenn bei Anordnung des Gebläses quer zur Fahrtrichtung der Rohrbogen aus strömung*technischen Gründen einen möglichst großen Radius haben soll· Ferner sollen zur Vermeidung erheblicher Druckverluste auch die hinsichtlich der Querverteilung des Materials ' unvermeidbaren Bögen in den Rohrleitungen einen möglichst großen Krümmungsradius besitzen. Um offenbar die Länge der Maschine in Fahrtrichtung in einigermaßen vertretbaren Grenzen zu halten« sind bei der bekannten Maschine der Rohrbogen in der Zuleitung zum Luftverteiler und die Krümmungen bei einer größeren Anzahl der Rohrleitungen mit einem verhältnismäßig kleinen Radius ausgestattet. Als weiterer Nachteil der bekannten Maschine ergibt sich hieraus ein höherer Leistungsbedarf. Aber trotz dieser enggeführten Rohrbögen besitzt die bekannte Maschine in Fahrtrichtung , noch eine derartige Länge, d.h. ihr Schwerpunkt liegt von ihrem vorderen Ende noch so weit entfernt, daß sie in dieser Ausführung nicht als sogenannte Schlepperanbaumaschine verwendet werden kann, wenn nicht ganz
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besonders schwere und für eine derartige Maschine überdimensionierte Schlepper eingesetzt werden sollen.
Unter Lösung der gestellten Aufgabe werden nun diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Luftverteiler in aufrechter Lage angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme nimmt der Luftverteiler in waagerechter Ebene wenig Platz in Anspruch, so daß die Ausdehnung der Maschine in Fahrtrichtung selbst dann sehr kurz gehalten werden kann, wenn der Luftverteiler an der Vorderoder Rückwand des Vorratsbehälters angeordnet ist. Hierdurch kann sich der Maschinenschwerpunkt dicht hinter den Anschluß beschlagen einer als Anbaumaschine ausgebildeten erfindungsgemäßen Maschine befinden, so daß auch je nach Maschinengröße leichtere und mittlere Schlepper zu ihrem Einsatz herangezogen werden können. Auch für die Ausbildung der Maschine als Anhängemaschine ist die kurze Bauweise von Vorteil, da sie hierdurch manövrierfähiger wird und mit ihr kleinere Kurven gefahren werden können, so daß die Vorgewende an den Feldenden nicht so breit wie bei längeren Maschinen zu sein-brauchen. .-1\
Ferner kann bei einer hinsichtlich der Maschinenlänge günstigen seitlichen Anordnung des Gebläsessdie Luft in einem weiten Bogen zum Luftverteiler geführt werden, so daß sich verhältnismäßig geringe Druck- und Strömungsverluste ergeben. Das gleiche gilt für die Bögen der ι
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Rohrleitungen, vor allem, wenn der Luftverteiler seitlich am Behälter angeordnet ist.
In weiterer Verfolgung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Luft den Luftverteiler in Richtung auf die Rohrleitungen von oben nach unten durchströmt. Hierdurch kann sich eine ebenfalls aus strömungstechnischen Gründen günstige kurze Zuleitung vom Abgabeende des Luftverteilers bis zu den Eingabestellen des Materiales in die Rohrleitungen ergeben.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Maschine, bei welcher die Auslaßöffnungen auf zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Vorratsbehälters angeordnet sind, und das Material in innerhalb der Rohrleitungen befindliche Injektoren eingeführt wird, erfolgt die Luftführung zu den Injektoren durch den Vorratsbehälter. Diese Maßnahme ermöglicht eine weitere raumsparende Anordnung der Rohre für die Luftführung. Hierbei ergibt sich eine noch günstigere Gestaltung der Maschine dadurch, daß der Luftverteiler im Vorratsbehälter angeordnet ist.. Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme, bei welcher der Luftverteiler nach unten aus dem Vorratsbehälter herausragt, führt zu einer leichteren und einfacheren Montage bzw. Demontage der Rohrleitungen beispielsweise zum Zwecke der Reinigung oder aus anderen Gründen, da hierdurch die Anschlußstellen der Rohrleitungen am Luftverteiler leicht zugänglich werden.
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Weiterhin ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Luftverteiler eine asymmetrische Form besitzt, wobei die zum Anschluß der längsten Rohrleitungen führende Wandfläche des Luftverteilers steiler als die zum Anschluß der kürzesten Rohrleitungen führende Wandfläche ist. Durch diese Anordnung ergibt sich ein für die Materialausbringung günstiges Druckgefälle an den Anschlußstellen der Rohrleitungen am Luftverteiler in der Weise,daß die längeren Rohrleitungen mit einem größeren Luftdruck beaufschlagt werden als die kürzeren. Da andererseits in den längeren Rohrleitungen ein höherer Druckverlust als in den kürzeren entsteht, tritt das Material-Luftgemisch an allen Verteilerstellen mit gleichem Druck und damit gleicher Geschwindigkeit aus den Rohrleitungen, so daß die Voraussetzung für eine gleichmäßige Materialverteilung gegeben ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß am Luftverteiler zusätzlich ein Schlauch angeschlossen ist· Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß die Maschine schnell und bequem gereinigt werden kann.
Schließlich «ollen erfindungsgemäß in ansich bekannter Weise die Vorderwand und die Rückwand des Vorratsbehälters in der Waagerechten wesentlich länger als die Seitenwände sein. Diese Maßnahme trägt ebenfalls zu einer günstigen Schwerpunktslage nahe dem ziehenden Schlepper bei, wobei unter Berücksichtigung eines großen
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Fassungsvermögens de· Behälters der Abstand der Behälteroberkante zum Boden für eine günstige Belademöglichkeit verhältnismäßig klein gehalten ■ein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Aueführungebeispieles näher erläutert· Bs zeigen
Pig· 1 eine als Anbaumaechine ausgebildete Maschine
nach der Erfindung in der Ansicht von hinten und
Fig· 2 die gleiche Maschine im Schnitt A-B.
Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem der Vorratsbehälter 2 angebracht ist. Dieser Behälter 2 besitzt einen dachförmig ausgebildeten Behälterboden 3, über dem in den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 4 die Auelaßöffnungen 5 angeordnet sind, die mit Hilfe der Schieber 6 eingestellt und geschlossen werden können. Ferner sind am Behälterboden 3 die Bodenklappen 7 schwenkbar angeordnet· Oberhalb der Bodenklappen 7 befinden sich die Nockenräder β, die über das Regelgetriebe # angetrieben werden und neben den Schiebern b als Dosierelemente zur Einstellung der Ausbringsienge dienen« Seitlich neben dem Vorratsbehälter 2 ist auf dem Rahmen 1 das Gebläse 10 angebracht, dessen Druckrohr 11 über einen weiten Bogen in dem Luftverteiler 12 mündet. Dieser Luftverteiler ist durch den Vorratsbehälter 2 geführt und mit seinem
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oberen Ende durch zwei Streben 13 an der Vorderwand mit der Rückwand 15 des Behälters 2 befestigt· Nach unten ragt der Luftverteiler 12 aus dem Behälterboden heraus. An diesem Ende sind die Rohrleitungen 16,16',Ib1' angeschlossen , die mit dem Rahmen 1 und den an diesen schwenkbar angebrachten Seitenauslegern 17 verbunden sind.
Diese Rohrleitungen Ib, 16',- Ib'' besitzen eine unterschiedliche Länge, wobei die längsten Rohrleitungen l6"; d.h. die Leitungen, durch die das Material seitlich am weitesten nach außen gefördert wird, vorn, die kürzesten Rohrleitungen l6'' auf der'hinteren Seite der Maschine angeordnet sind. Entsprechend dieser Anordnung ist die zum Anschluß der längsten Rohrleitungen 16' führende Wandfläche 12\ des Luftverteilers 12 steiler als die 'zum Anschluß der kürzesten Rohrleitungen Ib'' führende Wandfläche 12''. "
Unter den Bodenklappen 7 befinden sich" in den Rohr?· leitungen Ib, Ib1 ,16·· · die Injektoren 18 in Form von Venturirohren, in die das von den Nockenrädern 8 über die Bodenklappen 7 geförderte Material hineinfällt, bzw. zusätzlich durch den in den Venturirohren durch die Luftströmung entstehenden Sog hineingezogen wird. An den Auslaßenden der Rohrleitungen Ib,l6',lb'' sind die Krümmer 19 angebracht, an denen die Verteilerplatten 20 schwenkbar angeordnet sind.
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Die als Anbaumaschine ausgebildete Maschine wird für den Feldeineatz mit Hilfe der am Rahmen 1 befindlichen Laschen 21 an einem Schlepper angebaut» Während des Einsatzes rinnt das im Vorratsbehälter befindliche Material durch die Auelaßöffnungen 5 auf die Bodenklappen 7* wo es von den Nockenrädern ö erfaßt und über die äußeren Bodenklappenkanten in die Injektoren 18 gefördert wird. Hier wird es von der Luftströmung erfaßt und unter Druck Über die Krümmer 19 auf die Verteilerplatten 20 geschleudert, so daß es eine gleichmäßige Verteilung auf dem Feld erfährt· Selbstverständlich können anstelle der Verteilerplatten 20 auch andere Verteilelemente, beispielsweise in Schare mündende Saatleitungsrohre an den Krümmern 19 angeschlossen sein.
Ferner ist an der hinteren Wandfläche 12* des Luftverteilers 12 der Schlauch 22 angeschlossen, der mit Hilfe des an der Rückwand 15 angeordneten Knebele 23während des Einsatzes der Maschine geschlossen und zugleich zusätzlich am Vorratsbehälter 2 gehaltert wird. Nach dem Feldeinsatz soll er vom Knebel 23 gelöst und zum Ausblasen und damit Reinigen der Maschine verwendet werden.
4098Ü8/01CU

Claims (2)

  1. Amazonen-Werke *
    H. Dreyer
    Hasbergen-Gaste
    Postfach 109
    Patentansprüche
    ί\\ Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter mit darin angeordneten Auslaßöffnungen aufweist, aus denen das Material über Dosierelemente in quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnete Rohrleitungen unterschiedlicher Länge eingeführt und durch diese mit Hilfe einer von einem Gebläse erzeugten Luftströmung dem Boden,zugeführt wird, wobei sich zwischen dem Gebläse und den Rohrleitungen ein möglichst günstigen Strömungsbedingungen angepaßter langgestreckter Luftverteiler befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler ( 12 ) in aufrechter Lage angeordnet ist·
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft den Luftverteiler ( 12 ) in Richtung auf die Rohrleitungen ( 16,16-', 16.' ' ) von oben nach unter durchströmt.
    3, Maschine nach AnspruchI1 bei welcher die Auslaßöffnungen auf zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Vorratsbehälters angeordnet sind, und das Material in innerhalb der Rohrleitungen befindliche Injektoren ein-
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    geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung zu den Injektoren ( l8 ) durch den Vorratsbehälter ( 2 ) erfolgt.
    ^* Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler ( 12 ) im Vorratsbehälter ( 2 ) angeordnet ist·
    3· Maschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler ( 12 ) nach unten aus dem Vorratsbehälter ( 2 ) herausragt·
    °· Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteiler ( 12 ) eine asymmetrische Form besitzt, wobei die zum Anschluß der längsten Rohrleitungen ( 16' ) führende Wandflachen ( 12· ) de* Luftverteilers ( 12 ) steiler als die zum Anschluß der?kürzesten Rohrleitungen ( 16*' ) führende Wandfläche ( 12" ) ist.
    7· Maschine nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftverteiler ( 12 ) zusätzlich ein Schlauch ( 22 ) angeschlossen ist.
    B* Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Vorderwand ( 14 ) und die Rückwand ( 15 ) des Vorratsbehälters ( 2 ) in der Waagerechten wesentlich länger als die Seitenwände ( 4 ) sind.
    409808/0 104
DE19722238626 1972-08-05 1972-08-05 Maschine zum Ausbringen von gekörntem oder pulverförmigem Material Expired DE2238626C3 (de)

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GB3671273A GB1435176A (en) 1972-08-05 1973-08-02 Machine for discharging granular or pulverulent material
FR7328520A FR2195167A5 (de) 1972-08-05 1973-08-03

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DE2238626B2 DE2238626B2 (de) 1976-12-16
DE2238626C3 DE2238626C3 (de) 1977-08-04

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325430A1 (de) * 1983-07-14 1985-01-17 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut
EP0202462A1 (de) 1985-04-27 1986-11-26 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH Vorrichtung zum Streuen von Dünger oder dergleichen
DE3539754C1 (de) * 1985-11-09 1989-10-12 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von Dünger oder dergleichen

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DE3539754C1 (de) * 1985-11-09 1989-10-12 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von Dünger oder dergleichen

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